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persönliche Ausstrahlung aufspalten


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Hey zusammen

 

bin neu hier und wollte mal eure Meinung zu Sachen hören, die uns beim letzten Midgard spielen eingefllen sind.

 

 

Anstatt des bisher üblichen einfachen Wertes für pA, wäre es doch sinnvoller, diesen aufzuspalten.

--> So hätte ein Assasine mit pA 85 (Haben nen Schwarzalben bei uns) eher Probleme.

Nach der Regel könte man dies Aufsplittern. So Könnte man den w% als "Stimme" bezeichnen, also wie einprägsam die Stimme ist (Die von Westerwelle würde man weniger erkennen als die von Madonna)

 

Aufschreiben könnte man das dann als pA: 78/85 (in obrigem Beispiel)

Auch bei Barden wäre dies bei weitem hilfreicher, zumal man so auch die pA-Steigerung bei einem Levelanstieg anders als in M4 nun berücksichtigen könnte.

 

Moderation :

dieser Beitrag wurde aus einem Sammelstrang herausgelöst und die für diese Frage irrelvanten Teile entfernt.

 

Grüße vom Feuermod

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Bearbeitet von Blaues_Feuer
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Man könnte die pA auch als mathematischen "Betrag" betrachten, sie könnte also positiv wie negativ sein.

 

Zwei Klischees zum Illustruieren: Bei der goldgelockten schönen Heilerin mit Engelstimme ist die persönliche Ausstrahlung positiv, alle finden sie sympathisch und haben deswegen Respekt vor ihr. Beim fiesen, finster dreinblickenden Schwarzalb ist die pA negativ zu betrachten, er versetzt andere in Furcht und deswegen haben sie Respekt vor ihm.

Bearbeitet von Marc
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  • 1 Monat später...

Hallo Wolfio,

 

das geht ja noch weiter: Die gewaschene, gut riechende Adlige wird einen normalen Bauern tief beeindrucken, obwohl sie nur eine durchschnittliche Ausstrahlung hat, dagegen wird die Elfenkriegerin nach dem Abenteuer mit zerfetzter Kleidung, einem vor Blut, blauen Flecken und Schmutz kaum erkennbarem Gesicht und dem Hinkefuß trotz Au100/pA100 kaum an den Wachen vorbeikommen. Und vielleicht zieht der Barde mit seiner urtiefen Bassstimme zwar die Menschen in seinen Bann, für Elfen klingt er bei aller Toleranz eher wie Verdauung.

 

Deshalb hat Ohgottohgott recht - den Wert beibehalten, die 'Realität' kann man mit einem Wert nicht abbilden. Andererseits bereichert es das Spiel unglaublich, wenn Du Dir überlegst, woher die Ausstrahlung kommt und das dann gemeinsam mit dem Spielleiter entsprechend spielst (und dann fröhlich Regeln biegst - der obengenannte Schwarzalb hätte also WM-40, wenn er eine Wache verängstigtl, aber WM+40, wenn er eine Menschenfrau verführen will.)

 

Zu den Sternen

Läufer

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Hmm, das "Charisma" ist doch schon in Aussehen und pA aufgespalten. Mir ist noch nie eine Situation untergekommen in der man pA aufspalten müsste; manche Eigenschaften werden schon selten genug benutzt. Warum ein Assassine mit pA 85 Probleme haben soll, verstehe ich nicht - kann das jemand erläutern?

 

Das Einzige was ich als Problem sehe ist das: "Beschatten" funktioniert ab einer pA > 80 nicht mehr, es sollte bei dieser Fähigkeit aber durch Aussehen (Äußeres, auffällig, ...) eine Einschränkung enstehen und nicht durch persönliche Ausstrahlung (Stimme, Redegewandheit, ...). Das könnte man ändern.

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Das ist genau wegen der fehlenden Aufteilung ein Problem.

 

Charisma ist ja nur, wie du direkt auf Menschen wirkst, ob du sie führen kannst, ob sie dir vertrauen, etc.

 

Persönliche Ausstrahlung hingegen ist:

 

-Aussehen

-Redegewandtheit

-Stimme

-Wiedererkennung

 

eine pA 85 meint also bei nichtaufteilung:

 

Der Wert mit dem sich Leute an dich erinnern könnten, beträgt 85.

Dabei wird nicht berücksichtigt (wo ich das problem sehe) ob wegen der Stimme oder wegen dem Aussehen.

 

Beispiel:

 

Heidi Klum würde vermutlich jeder Mann sofort wiedererkennen, vom aussehen her. ihre Stimme (für mann nebensache ;) ) jedoch nicht.

 

Daniel Kübelböck würde man sofort wegen der Stimme wiedererkennen, jedoch nicht wegen des Aussehens.

 

Durch eine Aufspaltung (muss ja netmal extrawert sein. man kann ja auch einfach den Modifikations W% als Wiedererkennbarkeit: Stimme notieren) wäre ersichtlicher, was man sich merken kann. Ob allerweltstyp mit einmaliger Stimme, oder topmodel mit Normalostimme.

So könnte auch eine pA über 100 gerechtfertigt sein. (was durchaus vorkommen kann beim erwürfeln)

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Das ist genau wegen der fehlenden Aufteilung ein Problem.

 

Charisma ist ja nur, wie du direkt auf Menschen wirkst, ob du sie führen kannst, ob sie dir vertrauen, etc.

 

Ich finde deine Ausführungen hier etwas irritierend, Wolfio. Ich habe mal Charisma von Wikipedia verlinkt, da dort mehrere Definitionen dazu stehen.

 

http://de.wikipedia.org/wiki/Charisma

 

Charisma (Ausstrahlung) - in der Wirkung auf andere - sagt nichts über die Kompetenz aus, ob geführt werden kann, sondern nur, ob man es der Person zutraut. Gleiches gilt für das Vertrauen.

 

 

Persönliche Ausstrahlung hingegen ist:

 

-Aussehen

 

Bei Midgard ist dies getrennt von der persönlichen Ausstrahlung.

 

-Redegewandtheit
Sprechen/Beredsamkeit bei MIDGARD,

 

-Stimme
Früher mal als Idee oder tatsächlich - bin da jetzt unsicher - der unmodifizierte W% auf die pA.

 

-Wiedererkennung
Das passt allerdings, wer mehr Eindruck macht, wird eher wiedererkannt.

 

 

eine pA 85 meint also bei nichtaufteilung:

 

Der Wert mit dem sich Leute an dich erinnern könnten, beträgt 85.

Dabei wird nicht berücksichtigt (wo ich das problem sehe) ob wegen der Stimme oder wegen dem Aussehen.

 

Das muss man vielleicht auch trennen. Es gibt heute so viele Models, die ich nie erkennen würde. Weder an der Stimme, noch am Aussehen. Wenn, dann erinnere ich mich, weil sie so oft gezeigt wurden (TV, Zeitung, Zeitschrift, Plakat, Internetz). Ich würde auch erwarten, daß ein Barde Leute auch an der Stimme besser erkennen kann, als ein Krieger, der vielleicht die Bewegungen besser wiedererkennt. Man müsste also viel zu viele Dinge berücksichtigen, die man besser zusammengefasst lässt.

 

 

Beispiel:

 

Heidi Klum würde vermutlich jeder Mann sofort wiedererkennen, vom aussehen her. ihre Stimme (für mann nebensache ;) ) jedoch nicht.

 

Es gibt so viele, die fast genauso aussehen, da kann man schon mal zwei Models verwechseln. Passiert mir immer wieder mal, wenn ich medial in dieser Form belästigt werde.

 

 

Daniel Kübelböck würde man sofort wegen der Stimme wiedererkennen, jedoch nicht wegen des Aussehens.

 

Wie alt war der, als er Suppenkasper spielte? 17 oder so? Ich fürchte, ich werde ihn jetzt auch nicht an der Stimme erkennen.

 

Durch eine Aufspaltung (muss ja netmal extrawert sein. man kann ja auch einfach den Modifikations W% als Wiedererkennbarkeit: Stimme notieren) wäre ersichtlicher, was man sich merken kann. Ob allerweltstyp mit einmaliger Stimme, oder topmodel mit Normalostimme.

So könnte auch eine pA über 100 gerechtfertigt sein. (was durchaus vorkommen kann beim erwürfeln)

 

Da Menschen auf verschiedene Dinge unterschiedlich stark reagieren, würde ich alles zusammen lassen.

 

Das Aussehen und persönliche Ausstrahlung sind genügend Trennung. Man kann auch von beruf und Charakterklasse unterschiedliche Modifikationen geben.

Barden/Schauspieler hätten dann eher Chancen bei der akustischen Wiedererkennung, Krieger oder andere Figuren, denen die Körperlichkeit näher ist, vielleicht die Bewegungsmuster der einzelnen.

 

Und dann darf man nicht vergessen, wie gut kennt man die Person. Auch das macht es leichter oder schwerer.

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