Solwac Geschrieben 21. Februar 2012 Autor report Geschrieben 21. Februar 2012 Differenzierst Du die Grundfähigkeiten auch nach Schwierigkeiten?Das dürfte sinnvoll sein. Ich habe es noch nicht eingebaut damit die Grundidee klar bleibt. Solwac
Solwac Geschrieben 6. März 2012 Autor report Geschrieben 6. März 2012 Die Frage von Ma Kai braucht noch etwas Futter: Bei einfacheren Waffen würde mein Vorschlag die Lernkosten für die Spezialwaffe erhöhen, das ist so aber nicht beabsichtigt. Umgekehrt werden schwierige Waffen billiger. Hier muss noch ein gewisser Ausgleich geschaffen werden. Unterschiede an dieser Stelle lassen sich nicht vermeiden und wer bis jetzt nur Dolch auf Maximum steigern will, der wird immer schlechter wegkommen. Ziel sollte es nicht sein das DFR komplett nachzuahmen (dann bräuchte es die Hausregel nicht) sondern die Vorteile des Systems für nicht oder kaum gesteigerte Waffen mit möglichst geringen Abweichungen einzubauen. Hat sich da schon jemand Gedanken gemacht? Solwac
Akeem al Harun Geschrieben 6. März 2012 report Geschrieben 6. März 2012 Yo, man lässt von den Lernkosten alles so wie es ist und führt nur die verwandten Waffen ein, die man automatisch mit beherrscht. Wie hoch der EW für die verwandte Waffe ist, ist abhängig vom Schwierigkeitsgrad der gelernten Waffe und vom Schwierigkeitsgrad der verwandten Waffe. 1 = extrem leicht 2 = sehr leicht 3 = leicht 4 = normal 5 = schwer 6 = sehr schwer 7 = extrem schwer [table=,, class: grid] EWvw leichtervw gleich schwervw 1 schwerervw 2 schwerervw 3 schwerervw 4 schwerervw 5 schwerervw 6 schwerer +4+4+4+4+4+4+4+4+4 +5+4+4+4+4+4+4+4+4 +6+5+4+4+4+4+4+4+4 +7+6+5+4+4+4+4+4+4 +8+7+6+5+4+4+4+4+4 +9+8+7+6+5+4+4+4+4 +10+9+8+7+6+5+4+4+4 +11+10+9+8+7+6+5+4+4 +12+11+10+9+8+7+6+5+4 [/table] usw. 1
Solwac Geschrieben 6. März 2012 Autor report Geschrieben 6. März 2012 OK, damit würde Waffengrundkenntnis+XY wegfallen und dierekt aus dem EW:Waffe auf die verwandte Waffe zurückgerechnet. Das kann man natürlich auch machen und müsste sich nur überlegen was das für weitere Steigerungen bedeutet. Beispiel: Ein Magier hat Dolch+12 gelernt und findet ein magisches Kurzschwert. Nach der Tabelle würde er Kurzschwert+9 im Kampf anwenden. Gilt dies dann als gelernt und er steigert von da aus weiter oder ist es eher so wie bei abgeleiteten Sprachen und müsste Kurzschwert+5, +6 usw. noch lernen, könnte aber in der Zwischenzeit immer noch mit +9 angreifen? Solwac
Akeem al Harun Geschrieben 6. März 2012 report Geschrieben 6. März 2012 In dem konkreten Beispiel reden wir von 290 FP. Man kann hier in beide Richtungen argumentieren: a) Ein Magier, der Dolch+12 kann, ist wohl mindestens Grad 6, wenn nicht eher Grad 7+. Da kann man ihm die FP auch schenken. b) Ein Magier, der Dolch+12 kann, ist wohl mindestens Grad 6, wenn nicht eher Grad 7+. Da hat er wohl genug FP, um das mal eben nebenbei zu lernen. Ich tendiere zu a), weil es das Leben einfacher macht. Aber man kann auch b) wählen, weil es besser ins Regelwerk (siehe verwandte Sprachen) passt.
Ma Kai Geschrieben 9. März 2012 report Geschrieben 9. März 2012 Lieber Akeem, durch die Mühe, die Du Dir gemacht hast, die Tabelle zusammen zu stellen, hast Du Dir eine Antwort wie die mir (zu Recht) gegebene erspart: Konzepte nach dem Verfahren "hoch gesteigerte Waffe minus n = nicht gesteigerte Waffe" gibt es in einigen Variationen. Bei meinem entsprechenden Vorschlag habe ich gefordert, daß eine neue Waffe, wenn sie nachgelernt wird, komplett von unten gesteigert werden muß (auch wenn sich die ersten Stufen dann nicht auf den praktisch angewendeten Erfolgswert auswirken; durch die billigen ersten Plusse ist man ja sehr schnell durch).
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