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Funkenregen - Opfer schafft Resistenz -> Wirkung auf Umstehende


Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

danke für das Feedback.

 

66% muss ja nicht sein. Es gibt keine Regelung dazu, also wird der Spielleiter es anhand der Situation festlegen. Es gibt in diesem Fall die volle Bandbreite von 0 bis 100%. Allerdings finde ich, dass die Überlegung selbst durchaus gerechtfertigt ist. Wie gesagt es gibt diverse Situationen, in denen dem Opfer gar kein WW: Resistenz zusteht. Dann hilft Dir der Resistenzwurf nicht. Mir ist nur wichtig, dass klar ist, dass es auch die Möglichkeit gibt, dass der Strahl trotz gelungenem EW: völlig danebengeht.

 

Bei normalen Fernkampfangriffen wird dies durch den -6 Malus abgebildet. Für Dämonenfeuer werden im allgemeinen die selben Regeln angewendet. Aber auch hier kann meiner Ansicht nach der Spielleiter für die NSPF oder die Spielerfigur z.B. über einen PW: Willenskraft oder einen anderen geeigneten Mechanismus prüfen, ob die optische Verwirrung, nicht auch Auswirkungen auf die Konzentration zur Aufrechterhaltung der Lichtpfeile des Dämonenfeuers hat. Per se würde ich das jedenfalls nicht verbieten.

 

Grüsse Merl

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Hallo Tuor,

 

ich entferne mich nicht von den Regeln. Mir scheint nur du vereinfachst. Was durchaus legitim ist.

 

"Bei Zaubern, die automatisch treffen wird der Treffer alleine durch den WW Resistenz bestimmt."

Was wird denn Deiner Ansicht nach automatisch getroffen? Die Frage habe ich Dir schon ein paar Postings weiter vorne gestellt. Ich glaube nicht, dass diese Aussage korrekt ist.

 

Vgl. Ark. S. 28 "Sonst muß er die Personen oder Orte, die er als Ziel eines Spruchs ausgesucht hat, während des magischen Rituals sehen können."

Vgl. Ark. S. 300 "Definition Zaubervorgang: Der Zauberer muß Herr seiner Sinne sein und sein Opfer entweder sehen oder berühren können. Schwache Beleuchtung reicht hierzu aus, nicht aber magisches Sehen durch andere Augen (Ausnahme: die eines VERTRAUTEN). Nach Anwendung der notwendigen ZAUBERTECHNIK (und evtl. dem Einsatz von ZAURERMATERIAL) muß ein Erfolgswurf gelingen. s. auch Prozess."

 

Grüsse Merl

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Hallo Tuor,

 

ich entferne mich nicht von den Regeln. Mir scheint nur du vereinfachst. Was durchaus legitim ist.

 

"Bei Zaubern, die automatisch treffen wird der Treffer alleine durch den WW Resistenz bestimmt."

Was wird denn Deiner Ansicht nach automatisch getroffen? Die Frage habe ich Dir schon ein paar Postings weiter vorne gestellt. Ich glaube nicht, dass diese Aussage korrekt ist.

 

Vgl. Ark. S. 28 "Sonst muß er die Personen oder Orte, die er als Ziel eines Spruchs ausgesucht hat, während des magischen Rituals sehen können."

Vgl. Ark. S. 300 "Definition Zaubervorgang: Der Zauberer muß Herr seiner Sinne sein und sein Opfer entweder sehen oder berühren können. Schwache Beleuchtung reicht hierzu aus, nicht aber magisches Sehen durch andere Augen (Ausnahme: die eines VERTRAUTEN). Nach Anwendung der notwendigen ZAUBERTECHNIK (und evtl. dem Einsatz von ZAURERMATERIAL) muß ein Erfolgswurf gelingen. s. auch Prozess."

 

Grüsse Merl

Ich habe geschrieben, dass du dich von den Regeln entfernst, weil du offenbar eine zusätzliche Prozentwahrscheinlichkeit einführen möchtest. Die Regeln bilden dies jedoch über WM ab. Wobei nach meinem Verständnis eine +6 dazu führt, dass die Trefferwahrscheinlichkeit um 30% sinkt. Damit ist dann auch schon alles abgebildet. Den das selbe Ergebnis wird erziehlt, wenn der Angreifer -6 auf den EW Angriff bekommt. Alternativ kann man auch - 6 auf den EW Zaubern geben. Allerdings muss man beachten, dass bei Misslingen des Zaubers, der Strahl erst gar nicht entsteht. Hier würde ich dann nicht von einem Fehlschuß sprechen wollen, weshalb ich die +6 auf den WW Resistenz für besser halte.
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Tuor,

 

ich hab Dich schon verstanden. Da ich den Nachteil der Option WM-6 auf Zaubern auch vor Augen habe, würde ich Richtung %-Wahrscheinlichkeit oder einem anderen PW ausweichen. Man könnte auch einen "EW: Sehen" machen lassen.

 

ABER eine Antwort auf diese Frage hast du noch nicht gegeben:

"Was wird denn Deiner Ansicht nach automatisch getroffen?"

 

Grüsse Merl

Bearbeitet von Merl
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Alternativ kann man auch - 6 auf den EW Zaubern geben. Allerdings muss man beachten, dass bei Misslingen des Zaubers, der Strahl erst gar nicht entsteht. Hier würde ich dann nicht von einem Fehlschuß sprechen wollen, weshalb ich die +6 auf den WW Resistenz für besser halte.

 

Hallo Tuor

 

Ja, das ist eben der Clou an der Sache: wenn du die -6 auf den EW: Zaubern gibst, dann bildest du mMn sehr gut die Tatsache ab, dass der ZAU durch den Funkenregen verwirrt ist und es ihm deshalb schwerer fällt, seinen Zauber korrekt abzuschließen. Außerdem wird es für das Opfer leichter zu resistieren, was dann den Fehlschuss abbildet. Aber letztendlich ist es Geschmackssache und bleibt sich in der Wirkung gleich.

 

LG GP

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Tuor,

 

ich hab Dich schon verstanden. Da ich den Nachteil der Option WM-6 auf Zaubern auch vor Augen habe, würde ich Richtung %-Wahrscheinlichkeit oder einem anderen PW ausweichen. Man könnte auch einen "EW: Sehen" machen lassen.

 

ABER eine Antwort auf diese Frage hast du noch nicht gegeben:

"Was wird denn Deiner Ansicht nach automatisch getroffen?"

 

Grüsse Merl

Das Opfer!
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Hallo,

 

ich kann Galaphils Argumentation nachvollziehen.

 

Hallo Tuor,

 

woher weiss der Blitz das er das Opfer "erwischen" soll. Der Blitz kennt ja nur die "Richtung".

 

Grüsse Merl

 

Ist halt Magie und da heißt eben automatisch treffen, automatisch treffen.

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Nein es ist durchaus ernst gemeint.

 

Ich bin schon davon ausgegangen, dass die optische Komponente notwendig ist. Aber ich habe nicht das Gefühl das Tuor dies tut. Darum frage ich so detailiert nach und zeige die Konsequenz von einem "Es ist halt automatisch - mehr muss nicht sein" auf. Allerdings gehört die Diskussion nicht mehr zum Funkenregen, weshalb ich sie in den dafür passenden Strang verlagert habe. Wohl während du diesen Beitrag geschrieben hast.

 

Grüsse Merl

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Deine Überlegungen basieren auf einer grundsätzlichen Fehlannahme: dass das erleidende Opfer, also die Person im Funkenregen, tatsächlich zu sehen sein muss. Das ist nicht notwendig. Es reicht dem Zauberer aus zu wissen, dass sich erstens das Opfer im Zentrum der Kugel befindet und die Kugel zweitens nicht materiell, also für den Blitz durchlässig ist. Darauf basierend kann er einen Punkt zwischen sich und dem Zentrum der Kugel anvisieren, seinen Blitz los schicken und darauf hoffen, dass dieser Blitz, nachdem er den festgelegten Zielpunkt passiert hat, ohne Schaden anzurichten, ins Innere der Kugel vordringt und die dort befindliche Person trifft. Da dies aber ungenauer ist, als wenn er die Person direkt anvisieren könnte, erhält die Person einen Zuschlag auf den WW:Resistenz.

 

Grüße

Prados

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Hallo Prados,

 

ja soweit so klar. Aber eine Deiner Grundvorraussetzungen sehe ich nicht als gegeben an. Genau das versuche ich seit vielen Postings erfolglos darzustellen.

Es reicht dem Zauberer aus zu wissen, dass sich erstens das Opfer im Zentrum der Kugel befindet ...

Du nimmst das als gegeben hin. Wenn ich nun der Meinung bin, dass der Zauberer dies nicht weiss? Das genaus ist mein Grundproblem. Der Zauberer kann das nicht wissen.

 

Grüsse Merl

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Selbstverständlich gehe ich davon aus, dass der Zauberer das weiß, denn schließlich diskutieren wir hier grundsätzlich die Frage, ob ein Blitze schleudern in den Funkenregen möglich ist. Ebenso selbstverständlich gäbe es jede Menge Ausschlusskriterien, aber die liegen eher im individuellen Bereich ('Was wäre, wenn sich die Funkenkugel vom Zauberer aus gesehen hinter einem Berg befindet' usw.), sind also für die grundsätzliche Frage irrelevant.

 

Deine Aussage, der Zauberer könne das nicht wissen, ist in der Absolutheit schlicht falsch. Ein Zauberer kann das wissen. Er kann bei der Entstehung der Kugel dabei sein; er kann mittels Zauberkunde über den Spruch Bescheid wissen (amüsante Frage am Rande: Würde das nicht automatisch zum Durchschauen und damit zur erfolgreichen Resistenz des Zaubers führen ...? Und nein, ich erwarte keine Antwort darauf.), seine Abenteurerkumpel können ihn darauf hinweisen, er kann es auch einfach mal so probieren. Keine Regel verbietet einem Zauberer, seine AP auch mal zu verschleudern.

 

Grüße

Prados

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Ja es hatte satierische Züge.

 

Ich glaube, dass Problem wird duch die Formulierung der Regeln zum Strahlzauber ausgelöst. Dort steht, dass der Zauber das Opfer anvesieren muss.

 

Spätestens jetzt ist es Satire: Eine solche Aussage steht dort nicht. Dort steht, das ein Opfer schwerer zu treffen ist, wenn es sich in Deckung befindet. Natürlich beschreibt das Regelwerk den Normalfall, dass der Zauberer nämlich üblicherweise den Blitz gezielt gegen ein konkretes Opfer lenken möchte. Damit wird allerdings nicht die zugrunde liegende allgemeine Regel aufgehoben, dass nämlich Umgebungszauber eben keine konkrete Zielperson benötigen.

 

Wisst ihr, letztlich ist es mir ja völlig egal, wie ihr es spielt. Ich hoffe also und hoffentlich abschließend, ihr nehmt es mir nicht übel, wenn ich euch wünsche, dass eure Spielsituationen ähnlich abenteuerlich sind wie eure Regelherleitungen und -interpretationen.

 

Grüße

Prados

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Hallo Prados,

 

mit deiner amüsanten Frage hast du das erfasst, was ich mit "er kann es nicht wissen", gemeint habe (ich glaube weiter oben habe ich das schon geschrieben). Wenn er weiß, dass das ein Funkenregen ist, dann wäre die Illusion nicht da. Eher kann ich mir vorstellen, dass der Zauberer vermutet, das es ein Funkenegen ist, jedoch trotzdem an ihn glaubt. Wenn er es nicht weiß, dann hat er auch nur eingeschränkte Informationen über den Aufenthalt des potentiellen Opfers. In jedem Fall, kann er dann einfach so in den Funkenregen ballern. Das heisst aber noch lange nicht, dass er auch automatisch trifft. Dagegen habe ich mich verwehrt. Und das steht auch so meiner Ansicht nach nicht in den Regeln.

 

Nun, wie ich das spiele wäre dann vermutlich eine Hausregel, weil der erste Teil nicht geregelt ist und die Ausnahme beschreibt.

Ich würde je nach Wissensstand des Zauberers zu dem Zauber "Funkenregen" eine Wahrscheinlichkeit zugestehen, mit der er das richtige Feld trifft (Zwischen 33% und 100%). Trifft diese Wahrscheinlichkeit zu, dann muss das Wesen in dem Funkenregen einen WW: Resistenz machen.

 

Grüsse Merl

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Du hast in der Tat schon eine ganze Menge geschrieben und zahlreiche Versuche unternommen, um zu verdeutlichen, dass du den Strahlzauber in den Funkenregen hinein erschweren oder gar unmöglich machen willst. Das ist zwar grundsätzlich nicht verdammenswert, aber ich habe darüber etwas die Übersicht verloren. Leider stolperst du immer noch über das 'automatische Treffen'. Auch ich habe weiter oben bereits etwas geschrieben, nämlich genau zu diesem Punkt, und zu erklären versucht, wie es sich mit diesem automatischen Treffen verhält. Mir scheint, es wurde nicht zur Kenntnis genommen, was diese Diskussion etwas ermüdend werden lässt. In Kurzform: Zauberer visiert Zielfeld an - Zauberer zaubert - befindet sich ein ordentliches Ziel, hier das Opfer, auf dem Feld, wird es automatisch getroffen, kann sich dagegen aber mit einem WW:Resistenz wehren. Andernfalls wird wie bei einem missglückten Fernangriff verfahren. Der Strahl hat weder Intelligenz noch ein Zielverfolgungssystem, er zieht stur seine schnurgerade Bahn und entlädt seine Energie, sobald er auf ein passendes Ziel trifft.

 

Darüber hinaus vernachlässigst du die Kugelform des Funkenregens (jetzt beginnt der Spaß ...). Die Funkenkugel bedeckt keine drei Felder, sondern hat lediglich einen Durchmesser von drei Metern, Mittelpunkt ist also in 1,5 Meter Höhe und damit irgendwo auf Brusthöhe (ich bitte alle Klein- und Großwüchsigen, Halblinge, Gnome, Riesen und dergleichen um Entschuldigung und darum, hier ein passendes Körperteil der entsprechenden Physiognomie einzusetzen). Insofern dürfte die Kugel auf Bodenhöhe tatsächlich kaum mehr als ein Feld bedecken, woraus zwanglos zu schlussfolgern ist, dass der Blitze schleudernde Zauberer entweder an die Auflösung, Versetzung oder ein sonstiges Verschwinden des Opfers glauben muss oder durchaus recht gut abschätzen kann, wo es sich denn innerhalb der Kugel aufhalten muss. Aber auch wenn der Funkenregen etwas breiter als üblich geworden sein sollte, könnte der Zauberer auf die zwar nicht weit her geholte, aber AP-verbrauchende Überlegung kommen, einfach auf jedes der drei nebeneinander liegenden Felder einen Blitz zu schleudern.

 

Grüße

Prados

Bearbeitet von Prados Karwan
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Ich verstehe die Überlegung, dass es schwieriger ist auf ein Ziel im Funkenregen Blitze zu schleudern als auf eins, dass man ungehindert anvisieren kann. Soweit so gut.

Aber auch auf die Gefahr hin mich nun zu wiederholen: Ist diese Überlegung nicht längst in den im Zauber beschriebenen Mali berücksichtigt (bzw. im ohnehin strahlenzauberüblichen RW-Bonus für das Opfer in bestimmten Situationen)? Wozu denn jetzt eine "Lex Funkenregen"? Es steht doch längst im Regeltext des Zaubers, dass der im Funkenregen befindliche schwerer zu treffen ist???

 

Dir, Merl, scheint dieser Nachteil nicht groß genug zu sein, weshalb du nach einer zusätzlichen (oder alternativen?) Benachteiligung des Angreifenden suchst. Das kann ja auch jede Spielrunde so handhaben wie es ihr am besten gefällt. Ich sehe nur nicht, wo sich die Begründung dafür in den bestehenden Regeln finden lassen soll? Habe ich da vielleicht einen Beitrag überlesen oder ist das mehr ein regelunabhängiges "Realismusempfinden" (sofern das Wort bei Zauberei angemessen ist ;) )?

Bearbeitet von Des Grendels Wolpertinger
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Du hast Recht, es ist alles in den Regeln beschrieben, allerdings nicht explizit in der Beschreibung des Zauberspruchs. Möglicherweise bin ich zu blauäugig davon ausgegangen, dass allen hier die grundsätzlichen Regelungen zum Strahlzauber bekannt sind, sodass auf deren Grundlage diskutiert werden kann. Diese Kritik betrifft mich, da ich unter dem Gesichtspunkt meine Beiträge zu knapp formuliert habe.

 

Streng nach Regeln:

Der Zauberer visiert das Feld vor einen Punkt an der Außenseite der Funkenkugel an. Dort befindet sich kein Opfer, der Strahl wandert also über das eigentlich Zielfeld hinaus und hat potenziell die Möglichkeit, die Person innerhalb der Kugel zu treffen. Dies wird über die Regel für Fehlschüsse abgehandelt, der Zauberer würfelt also erneut und zwar diesmal einen EW:Angriff mit einem Erfolgswert von +4.

 

Mögliche Detailüberlegungen:

Da der Zauberer niemals ein anderes Ziel als das Zentrum der Funkenkugel treffen wollte und der Zielpunkt lediglich geradlinig ein Feld vom eigentlichen Zielfeld entfernt ist, könnte man über einen höheren Angriffswert nachdenken. Daher hatte ich mich in einem früheren Beitrag dafür ausgesprochen, den Zauber zwar treffen zu lassen, aber die Resistenz mit einem Zuschlag zu versehen.

 

Grüße

Prados

Bearbeitet von Prados Karwan
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Hallo Prados,

 

mit deiner "Streng nach Regeln" Variante, ist die Wahrscheinlichkeit, dass man das richtige Feld nicht erwischt (oder besser die darauf befindliche Person) hinlänglich berücksichtigt. Ich bin nur, wie Tuor davon aúsgegangen, dass diese Variante bei Blitze schleudern nicht zustande kommt. Meine Wahrscheinlichkeitsverenkungen kamen sozusagen als Ersatz dafür zustande.

 

Für mich passt die Streng nach Regeln-Variante sehr gut. - Danke.

 

Grüsse Merl

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