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Runenstäbe sind Sekundenzauber !


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Geschrieben

Natürlich können sie kaputt gehen. Wie anderes Material auch, es kann auch verloren gehen etc. Aber da sind wir dann wieder eher bei Fragen des Spielstils angelangt. Bzw. bei der Frage, die wir beim Thema "Kleinhalten" diskutiert haben. Mich würde es sowohl als Spieler als auch als SL nerven, wenn ich ständig im Blick haben müsste, wo meine Figur(en) denn nun gerade eventuell ihr Zeugs hat und ob daraus eine Situation entstehen könnte, die zu deren Nachteil ausgelegt werden kann. Als Anekdote gerne. In Überraschungssituationen habe ich auch kein Problem damit, dass der Runenstab nicht sofort in der Hand liegt.

 

Wie gesagt, es ist eine Frage des Spielstils und ich bin da vermutlich nicht buchhalterisch genug veranlagt, mich mit diesen Fragen im Spiel regelmäßig beschäftigen zu müssen. Ich kann aber nicht aus den Regeln erkennen, dass ich es anders handhaben müsste.

Geschrieben (bearbeitet)
(...) Wo genau ist mir dabei ziemlich egal, hauptsache der Spieler sagt, er hat sie griffbereit. Daher verlängert sich bei mir die Zauberdauer durch Material / Runenstab ziehen nicht.
Meine Rede. Genau diese Frage des SL aber führte ja zu Abds Eingangsposting.

Der SL fragte, ob der Th denn tatsächlich so schnell den Stab ziehen könne, und über die Antwort sind wir uns ja alle einig, wie es scheint:

Yes, he can!

Aber ich nehme aus Prados' Argumentation ein unvorhergesehenes Zerbrechen oder Verschütten mit, was ich bei SC und NSC bewusster umsetzen werde.

Ja, Runenstäbe können zerbrechen. Dafür haben sie sogar eine Sollbruchstelle eingebaut. (...)

Nein, von zufällig zerbrechenden Runenstäben geht keine Gefahr aus. Denn um den Zaubereffekt auszulösen muss der Benutzer den Stab mit beiden Händen halten und sich auf den Zauber konzentrieren. Da dies bei einem zufällig zerbrechenden Runenstab nicht der Fall ist, wird der Zauber auch nicht ausgelöst. Denn ein Runenstab ist nunmal kein Runenplättchen.

Das ist ja eh klar.
(...) Aber da sind wir dann wieder eher bei Fragen des Spielstils angelangt. Bzw. bei der Frage, die wir beim Thema "Kleinhalten" diskutiert haben. (...)

Wie gesagt, es ist eine Frage des Spielstils und ich bin da vermutlich nicht buchhalterisch genug veranlagt, mich mit diesen Fragen im Spiel regelmäßig beschäftigen zu müssen. Ich kann aber nicht aus den Regeln erkennen, dass ich es anders handhaben müsste.

Oh, bei einem zufälligen Zerbrechen dachte ich auch jetzt weniger an Alltagssituationen, sondern an Momente wie schweren Sturzschaden.

Da nämlich kann sich die Sollbruchstelle durchaus nachteilig auswirken, und an diesen Umstand hat mich Prados' Ausführung erinnert.

Ich wollte jetzt nicht den Eindruck erwecken, ich würde ab sofort nach Möglichkeiten suchen, einen Th in seinen Möglichkeiten zu beschneiden!

Bearbeitet von Drachenmann
Geschrieben

Hallo,

 

ich denke beide Varianten sind gut spielbar. Diejenige welche eine Beschreibung des "wie" Bedarf ist etwas komplexer. Allerdings in den meisten Situationen nicht relevant. Daher spielt es sich sicher einfacher, wenn man die Zeit, die zum Spruchkomponeten/Runenstab hervorholen benötigt wird, ignoriert. Ich halte es aber durchaus für legitim, dass der Spielleiter das Runenstab oder Spruchkomponenten ziehen in bestimmten Situationen etwas genauer beleuchten will.

 

Grüsse

 

Merl

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