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Stören Computer auf Midgard Cons


Stören Computer auf Midgard Cons  

58 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Stören Computer auf Midgard Cons

    • Mich stören Computer auf Cons nicht, sie könne auch für weitere Sachen eingesetzt werden.
    • Noch mehr Computer passen nicht auf einen Midgard Con
    • Die Computer sollten wieder von den Cons verschwinden


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Das ist doch Quatsch, ich verwalte meine Charaktere auch am PC, aber am Spielabend sitze ich da mitm Ausdruck und nem Kugelschreiber.

Ich mache den gemütlichen Lagerfeuerabend ja auch nicht mit Lagerfeuer-App auf'm Tablet und MP3-Player statt Gitarre.

Geschrieben
BB, willst Du diese jungen Spieler wirklich ausgrenzen von der Teilnahme an Deinen Runden?
:confused:

 

Wenn heute Fußballtrainer ein Handyverbot während des Trainings ausrufen, grenzen die dann auch aus?

Geschrieben
Das ist doch Quatsch, ich verwalte meine Charaktere auch am PC, aber am Spielabend sitze ich da mitm Ausdruck und nem Kugelschreiber.

Ich mache den gemütlichen Lagerfeuerabend ja auch nicht mit Lagerfeuer-App auf'm Tablet und MP3-Player statt Gitarre.

 

Es haben viele eine Kamin-DVD und Gitarre kann kaum noch einer spielen.

 

Im Ernst:

Mein Leben ist auch ziemlich computerisiert, aber irgendwo muss auch mal Schluss sein.

Geschrieben

Solwac & Widukind: Es geht nicht um Euch, sondern um junge Spieler. Und Wörter wie Quatsch entbehren einer zivilisierten Diskussionskultur.

Überprüft bitte mal selbst in Gedanken, inwieweit Eure angeführten Bsp. für diese Diskussion zielführend sind. Wenn ich sie an Eurer Stelle als Schnellschuß geschrieben hätte, wie hättet Ihr sie dann wahrgenommen und in Bezug auf die Sachdiskussion beurteilt?

Geschrieben

Ok, dann entschudige ich mich für den Quatsch und sage es mal zivilisiert:

 

Ich halte es für eine unnötige Befürchtung, dass sich junge Menschen dadurch ausgeschlossen fühlen, dass man eine Durchelektronisierung eines ansonsten sehr analogen Hobbies ablehnt.

Ich erlebe viele junge Menschen, die trotz aller Technikbegeisterung gerne am echten Lagerfeuer sitzen und zur Gitarre singen, ein frisch geschlachtetes und abgezogenes Kaninchen über dem Feuer braten oder eine selbstgefangene Forelle räuchern.

Mit denen macht man genauso ein ganzes Wochenende lang LAN-Party oder halt auch ein Geländespiel.

Beim Schach führt das Klingeln eines Handys zum sofortigen Partieverlust und auch Basti Schweinsteiger geht während des Spieles wohl nicht an sein Smartphone, ist das Ausgrenzung der jungen Generation?

Und in der Abenteuerpause kann man nicht nur Pinkeln gehen, sondern ruhig auch seinem Schatz mailen, skypen, SMSen oder sonstwie mitteilen, wie sehr man ihn liebt und vermisst. Da hat doch keiner was dagegen.

Geschrieben
Solwac & Widukind: Es geht nicht um Euch, sondern um junge Spieler. Und Wörter wie Quatsch entbehren einer zivilisierten Diskussionskultur.

Überprüft bitte mal selbst in Gedanken, inwieweit Eure angeführten Bsp. für diese Diskussion zielführend sind. Wenn ich sie an Eurer Stelle als Schnellschuß geschrieben hätte, wie hättet Ihr sie dann wahrgenommen und in Bezug auf die Sachdiskussion beurteilt?

Glaube mir, wenn ich diese jungen Spieler animiere, ihre Würfel-App und ihre Stromfresser zur Seite zu legen und mit echten Würfeln, Papier und Bleistift sich auf die Mitspieler, den SL und die Story zu konzentrieren, dann werden sie am Ende des Spielabends ihnen vorher fremde, intensive Erlebnisse sozialer Interaktion haben die sie nicht mehr missen wollen.

 

Für mich ist Technik niemals Selbstzweck und wenn möglich sollte sie im Hintergrund Dinge erledigen, mit denen ich mich nicht befassen will. Soll Technik das Erlebnis an sich ersetzen, bleibt sie weg. Widukinds Beispiel ist da super zur Verdeutlichung.

 

Und ja, ich brauche bestimmt keine zappeligen Smart-Phone Kiddis am Spieltisch, die auf ihrem Display wie die Hühner scharren, während ich als SL versuche, eine atmosphärische Beschreibung an den Mann zu bringen.

 

Grüße

 

Bruder Buck

Geschrieben
Aber ich kann keine Leute am Spieltisch haben, die sich hinter ihrem hochgeklappten Bildschirm verschanzen.
Also mein 17"-Display ist flacher als viele Spielleiterschirme. ;)

 

Sitzen die Spieler in deiner Runde auch hinter Schirmen? ;)

Geschrieben
Aber ich kann keine Leute am Spieltisch haben, die sich hinter ihrem hochgeklappten Bildschirm verschanzen.
Also mein 17"-Display ist flacher als viele Spielleiterschirme. ;)

 

Sitzen die Spieler in deiner Runde auch hinter Schirmen? ;)

Bei manchen wäre das besser... :D

Geschrieben

Wie Würfel App - Geschichte ist Geschmackssache. Ich habe eine sehr gute (gekauft), mit animierten Würfeln, die auch noch durch Schütteln des Handys gewürfelt werden. Trotzdem nutze ich die guten alten Würfel lieber.

Sollte ich sie mal vergessen, habe ich aber eine gute Alternative. Allerdings frisst die App wirklich ohne Ende Saft. Wahrscheinlich liegts am Gleichgewichtssensor.

Geschrieben
Ok, dann entschudige ich mich für den Quatsch und sage es mal zivilisiert:

 

Ich halte es für eine unnötige Befürchtung, dass sich junge Menschen dadurch ausgeschlossen fühlen, dass man eine Durchelektronisierung eines ansonsten sehr analogen Hobbies ablehnt.

Ich erlebe viele junge Menschen, die trotz aller Technikbegeisterung gerne am echten Lagerfeuer sitzen und zur Gitarre singen, ein frisch geschlachtetes und abgezogenes Kaninchen über dem Feuer braten oder eine selbstgefangene Forelle räuchern.

Mit denen macht man genauso ein ganzes Wochenende lang LAN-Party oder halt auch ein Geländespiel.

Beim Schach führt das Klingeln eines Handys zum sofortigen Partieverlust und auch Basti Schweinsteiger geht während des Spieles wohl nicht an sein Smartphone, ist das Ausgrenzung der jungen Generation?

Und in der Abenteuerpause kann man nicht nur Pinkeln gehen, sondern ruhig auch seinem Schatz mailen, skypen, SMSen oder sonstwie mitteilen, wie sehr man ihn liebt und vermisst. Da hat doch keiner was dagegen.

 

Ich glaube, dass geht ein wenig an Slürams Einwand vorbei. Es ging Slüram um die besagte Würfel Apps. Die macht nix anderes als die Würfel auch machen, ein paar Dinge sogar besser. Das Argument was Serdo vorbrachte (Spieler braucht zu lange damit) kann ich nachvollziehen ist aber vom Spieler abhängig und nicht allgemeingültig.

 

Aber ein generelles "Ich verbiete in meinen Runden Würfel Apps weil ICH derjenige bin der entscheidet wie das Flair beim Rollenspiel auszusehen hat" ist nicht das gleiche wie "Ich möchte nicht, dass am Tisch telefoniert wird" da die Apps das gleiche leistet wie die realen Würfel während ein Telefonat das Spiel an sich stört.

 

Bei einem Spielleiter der so ein Verbot auf seinen Zettel schreibt würde ich (technische Entwicklung Stand 2012) aus Prinzip nicht spielen, auch wenn ich natürlich meine regulären Würfel immer noch auf Cons benutze und auch nie auf die Idee käme jemandem vorzuschreiben, er solle eine entsprechende Apps benutzen.

 

Bei einem Laptop kann ich das Argument, dass derjenige dahinter verschwindet übrigens eher nachvollziehen, trotzdem wäre ich auch da tolleranter und würde ggf. genau mit dem "Ich seh Dich ja gar nicht richtig" Argument versuchen, dass derjenige freiwillig auf den Einsatz verzichtet. Aber auch da wäre es mir prinzipiell egal und ein Verbot auf einem Spielankündigungszettel fände ich etwas strange.

Geschrieben
Aber ich kann keine Leute am Spieltisch haben, die sich hinter ihrem hochgeklappten Bildschirm verschanzen.
Also mein 17"-Display ist flacher als viele Spielleiterschirme. ;)

 

Sitzen die Spieler in deiner Runde auch hinter Schirmen? ;)

Zum Glück nicht, aber Chipsdosen, Flaschen,... ;)
Geschrieben
Es ging Slüram um die besagte Würfel Apps. Die macht nix anderes als die Würfel auch machen, ein paar Dinge sogar besser.
Was macht die App denn besser?
Geschrieben
Es ging Slüram um die besagte Würfel Apps. Die macht nix anderes als die Würfel auch machen, ein paar Dinge sogar besser.
Was macht die App denn besser?

Die Würfel fallen nicht zu Boden. Man benötigt keine Würfelunterlage (z.B. beim Spielen auf der Couch).

 

Ich mag zwar echte Würfel auch lieber, aber ich sehe auch die Vorteile einer Würfel-App.

Geschrieben
Es ging Slüram um die besagte Würfel Apps. Die macht nix anderes als die Würfel auch machen, ein paar Dinge sogar besser.
Was macht die App denn besser?

 

Man kann gegebenenfalls besser mogeln.

Geschrieben
Es ging Slüram um die besagte Würfel Apps. Die macht nix anderes als die Würfel auch machen, ein paar Dinge sogar besser.
Was macht die App denn besser?

 

Man kann gegebenenfalls besser mogeln.

 

Sprichst du da aus Erfahrung oder ist das lediglich ein Schuss ins Blaue?

Geschrieben
Es ging Slüram um die besagte Würfel Apps. Die macht nix anderes als die Würfel auch machen, ein paar Dinge sogar besser.
Was macht die App denn besser?

 

Man kann gegebenenfalls besser mogeln.

 

Dieses Argument und die Art wie es vorgebracht wurde ist signifikant für das Niveau der Diskussion.

Geschrieben

OK, Slürams Sorge, dass junge Spieler vergrault oder ausgeschlossen werden könnten, kann ich in der Form nachvollziehen, aber ich denke nicht, dass dies in der Realität auch so geschehen würde. So junge Leute sind nicht mit ihren Handys verwachsen, auch wenn das ab und an so wirkt. ;) Sie sind gut in der Lage, diese Geräte auch mal wegzupacken und auf die altmodische, traditionelle Art mitzumischen.

Ehrlich gesagt...gerade diese altmodische Art ist es doch, was so manchen in unserer technologisierten Zeit wieder interessiert. Zum Beispiel ein Lagerfeuer. Das kommt nur in echt gut, mit Rauch und allem. Und wie entfacht man das, wenn man nicht zig tolle technische Spielzeuge dafür hat? Solche Sachen werden viel interessanter, wenn man sie nicht mehr kennt. Das lässt sich auf ganz viele andere Dinge des Lebens übertragen - neulich sah ich ein Telefon mit Wählscheibe. So richtig analog. Mit Ringelkabel und Wählscheibe. Ich war fasziniert und hab es probiert :D

 

Übertragen wir dies nun auf die Würfel (echt) und das "Verbot"* einer Würfel-App: Für einen Spieler, der sonst nur mit Apps agiert, könnte es doch dann auch mal ganz spannend sein, echte Würfel rollen zu lassen, mit all ihren Macken, wie vom Tisch fallen usw. Das gehört dazu (genauso, wie man sich an echtem Feuer auch mal die Finger verbrennen kann) und steigert das traditionelle, altmodische Feeling. Ich kann mir vorstellen, wenn man es nur richtig anstellt und die besagten jungen Spieler freundlich (!!!) dahin führt, dass sie auch mal echte Würfel ausprobieren, so könnten diese feststellen, dass es auch mal ganz cool (;)) ist, auf die Technik zu verzichten. Vielleicht erleben sie dann eine neue Stufe des Spiels. (Gut, vielleicht auch nicht - aber wenigstens haben sie es dann mal probiert.)

 

Es kommt eben immer darauf an, wie man etwas verkauft und wie groß die Bereitschaft der anderen ist, sich auf etwas Neues (hier eher: etwas Altes) einzulassen. Wie schon einmal hier erwähnt, bin ich kein Fan der Apps und allgemein der Technologisierung (im Bereich der Handys vor allem) und fände es schön, wenn wenigstens im Bereich des "analogen" Hobbys P&P-Rollenspiel die schöne Tradition nicht von der Technik verdrängt würde. Eventuell erreicht man dies, indem man die Technikfans wieder ganz altmodisch an eine techniklose Umgebung heranführt. Vielleicht mögen sie es sogar.

 

Und wie schon erwähnt wurde, zur Atmosphäre einer Mittelalterlichen Welt passt Technik im hohen Maße irgendwie nicht so recht dazu...sehe ich zumindest so.

 

LG Anjanka

 

*In der Form wird ein Verbot sicher nicht auftreten, und wenn, dürfte es eher als Scherz aufgefasst werden (so hab ich BBs Beitrag eigentlich verstanden ;)), aber ich nutze das Wort dennoch.

Geschrieben
*In der Form wird ein Verbot sicher nicht auftreten, und wenn, dürfte es eher als Scherz aufgefasst werden (so hab ich BBs Beitrag eigentlich verstanden ;)), aber ich nutze das Wort dennoch.

 

Klar, genauso wie Eleazars freche Unterstellung sicher auch als Scherz gemeint war. Das Problem ist nur, dass man mit manchen Scherzen und herablassenden Bemerkungen hervorragend eine Diskussion torpedieren kann.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich sehe das zwei geteilt:

auf der einen Seite mag ich die "klassische" Form der papiergeführten Charaktere, das Rollen der Würfel auf dem Tisch oder das Schütteln der Würfel im Würfelbecher und das gemeinsame Draufschauen und die Neugier aller, wenn der Becher gehoben wird, wie denn jetzt der Wurf ist (ich erinnere mich nur zu gerne an meine Serie in einem Kampf "1"-"1"-"1"-"1"-"20"-"20"), auf der anderen Seite sehe ich die Vorteile, die gerade ein Tablett-PC da bringen kann (schnelle Verwaltung gerade für den SL, Ausschaltung von Rechenfehlern, Platzersparnis, etc.). Was ich nicht schön fände, wäre, wenn vor jedem Spieler ein Laptop hochgeklappt wäre und wie ein Schutzschild wirkt. Bei einem Tablett tritt dieses Problem nicht auf, und der Unterschied, ob jemand nun seine Papierbögen oder einen Tablett vor sich liegen hat, ist ja nun nicht gravierend. Als Spielleiter nutze ich normalerweise keinen SL-Schirm und würfele offen, und das offene und für alle sichtbare Würfeln am Spieltisch möchte ich auch bei meinen Spielern haben. Das lässt sich mit einem Tablett allerdings genauso realisieren, wie mit dem Würfelbecher. Und es ist ja letztlich auch nur ein Unterschied von wenigen 10 Gramm, ob mir der Spieler nun seinen Charakterbogen in Papierform oder auf dem Tablett gibt ;)

Einen ganz großen Nachteil hat der Tablett am Spieltisch allerdings: Schüttet mal ein Glas Cola, eine Tasse Kaffee/Tee oder ein Bier darüber aus. Mit dem nassen Charakterbogen kann ich weiterspielen, der Tablett gibt ggf. seinen Geist auf.

 

ich habe zwar gegen eine weitere Computerisierung gestimmt, allerdings ist es mein persönliches Empfinden am Spieltisch. Wenn jemand das anders möchte, werde ich mich dem nicht entgegenstellen. Gespielt werden kann immer. Achja, und wo die Orga die Computer sinnvoll einsetzen kann, soll sie es machen. Spielrundenorganisation sehe ich da nicht unbedingt, aber lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen.

Bearbeitet von Leachlain ay Almhuin
Geschrieben

Mich stören Computer am Spieltisch. Ich bin da ein gebranntes Kind.

 

Ich hatte zwei SL, die den Computer als Arbeitsgerät am oder neben dem Spieltisch genutzt haben und sie wirkten beide abwesend und nicht bei der Sache. Irgendwann wurde der Computer mitsamt der progammierten Tools und der gespeicherten Vorbereitung dann selbst zum Thema. Zumindest bei dem einem wurde ich das Gefühl nicht los, dass er zwischendurch an seinem Laptop - mal vorsichtig gesagt - mehr als nur das Nötigste gemacht hat. Ich muss auch sagen, dass ich mit technophilen "Guckmalwasichneueshabeundwasderalleskann"-Typen ein echtes persönliches Problem habe.

 

Solche Leute sehe ich an sich lieber am Nachbartisch, damit ich über sie lästern kann. Nicht jeder, der einen Computer am Spieltisch nutzt, gehört deshalb zu dieser Gruppe. Aber wer dazu gehört, der hat seinen Computer am Tisch, ob er nun was nützt oder ob er stört - Hauptsache, er ist da.

 

Mein Problem: Ich will am Spieltisch die Aufmerksamkeit meines SLs. Wenn er sich anders beschäftigt, will ich statt dessen wissen, womit er sich beschäftigt. Liest er ein Regelbuch, ist das selbsterklärend. Wühlt er in seiner Zettelsammlung, ist es das auch. Hängt er vor dem Computer, weiß ich nicht was er macht und wann es weitergeht. Mich nervt das unmittelbar.

 

Neben dem wenigen Guten, was ein Computer am Spieltisch bewirken kann, bewirkt er nach meiner Meinung eine Menge Mikroverzögerungen, gerade bei gutgemeinten Nutzungen - mal eben noch ne Bilddatei aufmachen, mal eben noch einen Sound oder die passende Musik starten. Das stört den Fluss, wirkt die Stimmung ab und nervt.

 

Dann ist der PC für mich in allererste Linie ein Arbeitsgerät, dass ich in meiner knappen Freizeit auch nicht noch am Wickel haben möchte.

 

 

Unschlagbar positiv ist für mich der Computer für die Vorbereitung der Abenteuer. Ich arbeite quasi nur mit ausgedruckten Vorlagen.

 

Da ich nur wenige, dann aber negative Erfahrungen gemacht habe, mag es sein, dass ich noch mal umgestimmt werde.

Geschrieben

Mein Problem: Ich will am Spieltisch die Aufmerksamkeit meines SLs. Wenn er sich anders beschäftigt, will ich statt dessen wissen, womit er sich beschäftigt. Liest er ein Regelbuch, ist das selbsterklärend. Wühlt er in seiner Zettelsammlung, ist es das auch. Hängt er vor dem Computer, weiß ich nicht was er macht und wann es weitergeht. Mich nervt das unmittelbar.

 

Hervorhebung durch mich.

 

Das überrascht mich ungemein. Du möchtest die Aktivität Deines SLs kontrollieren? Oder wie soll ich das Hervorgehobene verstehen?

Geschrieben
Er möchte wissen, dass sich der SL auch noch mit dem Spiel beschäftigt und nicht irgendwas anderes am Rechner macht.

 

Also doch kontrollieren? Woher will er das wissen ohne zu kontrollieren? Ich find das schon befremdlich.

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