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Wie schlimm ist das denn jetzt echt mit den Grad einsern?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Kein Grad 1 nach Regelwerk: Abd (#8), Rosendorn (#28) = 2 (11%)

Reihe mich da mal mit ein. In zig Diskussionen hier im Forum lese ich immer und immer wieder, wie wenig Spaß viele Leute mit stur nach Regelwerk erschaffenen Charakteren haben. Anstatt halt mal einen schlechten Grundwert zu ändern oder mehr Lernpunkte für Kernkompetenzen zu genehmigen, mühen sich viele Spieler und Spielleiter lieber mit Würfelorgien oder umständlichen Hausregeln ab um dem blanken Zufall des Würfelns bei der Charaktererschaffung versuchen Herr zu werden.

 

Totaler Unsinn, sage ich. Wenn einem Mitspieler ein erwürfelter Charakter nicht gefällt, weil er mit einem Krieger mit einer St. von 12 oder einem Magier mit 3 Lernpunkten auf Zauber keinen Spaß hat, dann sage ich ihm als Spielleiter, wenn es eine meiner Gruppen ist, "dann ändere den Wert auf einen, mit dem der Charakter Spaß macht!".

 

Grüße

 

Bruder Buck

  • Like 1
  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Gibt es hier eigentlich Meinungsänderungen durch M5?

 

Denn zum einen sind Figuren auf Grad 1 kompetenter und zum anderen geht der Aufstieg auf den unteren Graden schneller (d.h. mit ähnlich vielen Punkten kann mehr gelernt werden - Diskussionen über das Lernen an sich bitte woanders).

Geschrieben

Gibt es hier eigentlich Meinungsänderungen durch M5?

 

Denn zum einen .... und zum anderen geht der Aufstieg auf den unteren Graden schneller (d.h. mit ähnlich vielen Punkten kann mehr gelernt werden - Diskussionen über das Lernen an sich bitte woanders).

Woher nimmst du denn das? Ich würde eher sagen, das Steigen im Grad geht langsamer, Die Praxispunkte, die gerade in unteren Graden fast 50% des Lernens ausmachen, bestimmen die Fähigkeiten der Figuren, nicht aber den Grad, insofern...

 

Die Figuren können wohl ca. das gleiche (M4 vs. M5), aber der Grad (M4 eentprechend auf M5 vergleichbar gemacht  vs. M5) steigt mMn in M5 langsamer.

 

Meinungen, Erfahrungen der anderen?

Geschrieben

Es geht beim Aufsteigen ja nicht um den nächsten Grad, es geht um die Fertigkeiten. Und da lernt man nach M5 doch deutlich schneller, die Kosten sind einfach niedriger. Zudem gibt es mehr und gleichmäßiger PP.

  • Like 1
Geschrieben

Es geht beim Aufsteigen ja nicht um den nächsten Grad, es geht um die Fertigkeiten. Und da lernt man nach M5 doch deutlich schneller, die Kosten sind einfach niedriger. Zudem gibt es mehr und gleichmäßiger PP.

JEF hat doch ausgerechnet, es gibt genausoviele PP wie vorher.  Und in M5 lernt man nicht schneller, da die Kosten zwar gesenkt wurden, aber auch weniger Gold rausgeworfen wird (viel sagten werdeb muß).

 

Aber du sagst es ja, der Grad sagt nichts aus, um die "SpH" Spielerhärte festzustellen, muss man sich nun genau alle Fähigkeiten der Figur anschauen. EP/ES sagt nichts mehr genug aus.

Geschrieben

Insbesondere der Grad 1-Magier wurde unter M5 massiv aufgewertet: Er bekommt einen Schwung wählbare Zauber aus allen Standard-Kategorien, mehrere Wissensfertigkeiten auf +8 und mehr AP.

Bei M4 wurde er noch mit Erkennen von Zauberei u. ä. und Zauberkunde+5 abgespeist.

Geschrieben

JEF hat doch ausgerechnet, es gibt genausoviele PP wie vorher. Und in M5 lernt man nicht schneller, da die Kosten zwar gesenkt wurden, aber auch weniger Gold rausgeworfen wird (viel sagten werdeb muß).

Was Du immer so schreibst...

 

Es gibt jetzt immer bei 25% der Fälle einen PP, nach M4 gab es nur bei einem Erfolgswert von +9 so viel. Im Durchschnitt gibt es jetzt also deutlich mehr PP.

Dafür gibt für einen PP durchschnittlich weniger EP, dies aber sehr variabel (10-120 bzw. 135).

 

Aber du sagst es ja, der Grad sagt nichts aus, um die "SpH" Spielerhärte festzustellen, muss man sich nun genau alle Fähigkeiten der Figur anschauen. EP/ES sagt nichts mehr genug aus.

Du meinst Spielerfigurenhärte, oder?

 

Der GRad sagt nicht nichts aus, nur eben weniger als früher.

Geschrieben

Insbesondere der Grad 1-Magier wurde unter M5 massiv aufgewertet: Er bekommt einen Schwung wählbare Zauber aus allen Standard-Kategorien, mehrere Wissensfertigkeiten auf +8 und mehr AP.

 

Bei M4 wurde er noch mit Erkennen von Zauberei u. ä. und Zauberkunde+5 abgespeist.

Alle Zauberer wurden aufgewertet, Kämpfer haben dafür auch nach dem ersten Steigern den Vorteil ihrer Spezialwaffe(n).
Geschrieben

Der GRad sagt nicht nichts aus, nur eben weniger als früher.

In einer Heimrunde, in der die Figuren etwa gleich lang gespielt wurden, sagt der Grad mehr aus als früher. Bei M4 konnte man nämlich viele GFP und den höchsten Grad haben, aber die FP für lauter unnütze Fähigkeiten ausgegeben haben. Gerade auf niedrigen Graden macht das noch viel aus.

 

Bei M5 lässt der Grad dagegen Rückschlüsse darauf zu, wie nützlich die Fähigkeiten bisher waren. Denn nützliche Fähigkeiten ergeben häufigere Einsatzmöglichkeiten ergeben mehr EP ergeben mehr ES ergeben einen höheren Grad.

 

Nur auf Cons oder in ähnlichen Situationen (Heimrunde mit Einzelabenteuern) ist der Grad etwas weniger nützlich, weil die Spieldauer der Figuren sich stark unterscheiden kann.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

In einer Heimrunde, in der die Figuren etwa gleich lang gespielt wurden, sagt der Grad mehr aus als früher. Bei M4 konnte man nämlich viele GFP und den höchsten Grad haben, aber die FP für lauter unnütze Fähigkeiten ausgegeben haben. Gerade auf niedrigen Graden macht das noch viel aus.

 

Bei M5 lässt der Grad dagegen Rückschlüsse darauf zu, wie nützlich die Fähigkeiten bisher waren. Denn nützliche Fähigkeiten ergeben häufigere Einsatzmöglichkeiten ergeben mehr EP ergeben mehr ES ergeben einen höheren Grad.

 

Nur auf Cons oder in ähnlichen Situationen (Heimrunde mit Einzelabenteuern) ist der Grad etwas weniger nützlich, weil die Spieldauer der Figuren sich stark unterscheiden kann.

Das mit der Häufigkeit ist schon richtig, aber die Frage nach der Nützlichkeit ist eine Frage, um viele PP zu bekommen, muss ich Sachen lernen, die häufig genutzt werden, es muss nur ein bischen nützlich sein aber evtl. hätte man in der Gruppe zusammen andere Fertigkeiten gelernt...

Bearbeitet von Panther
Geschrieben

Das mit der Häufigkeit ist schon richtig, aber die Frage nach der Nützlichkeit ist eine Frage, um viele PP zu bekommen, muss ich Sachen lernen, die häufif genutzt werden, es muss nur ein bischen nützlich sein aber evtl. hätte man in der Gruppe zusammen andere Fertigkeiten gelernt...

Ja, man kann für wenig EP jeweils die Grundkenntnisse lernen und dann für viel Gold und PP ohne Graderhöhung steigern. Wenn ich will, dann kann ich den Grad der Figur ad adsurum führen. Nur wie realistisch ist das?
Geschrieben

Nun, als Figur werde ich so handeln, das ich am schnellesten Meine langfristigen Lernziele errreiche (zB Erhebung der Toten lernen), dafür wird dann (je nach pauschaler oder individueller Punktevergabe) die Spielfigur dies oder das zuerst lernen, um ihr Ziel schnell zu erreichen. Das ist logisch und hat nichts mit dem Spieler zu tun, Das basiert alles auf den Erfahrungen, die die Figur auf der Spieltweltebene macht. Also ist mMn nichts unreatistisch (du meinst bestimmt spielweltlogisch) oer ab absurdum geführt.

Geschrieben

Was Du immer so schreibst...

 

Es gibt jetzt immer bei 25% der Fälle einen PP, nach M4 gab es nur bei einem Erfolgswert von +9 so viel. Im Durchschnitt gibt es jetzt also deutlich mehr PP.

Dafür gibt für einen PP durchschnittlich weniger EP, dies aber sehr variabel (10-120 bzw. 135).

 

http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/topic/25746-neuesänderungen-in-m5-diskussion/?p=2290530

 

 

Bei Dir bestimmt die Figur und nicht der Spieler das Lernen? :crosseye:

 

Als Spieler schlüpfe ich in die Rolle der Figur, ich bin ein Rollenspieler, die Figur entscheidet aufgrund der Informationen, die sie hat, was sie tun wird! Figurenwissen unterscheidet sich IMMER von Spielerwissen.

Geschrieben

@Panther: Warum zitierst Du nur den einen Beitrag und nicht die ganze damalige Diskussion? Und selbst dann zitierst Du nicht richtig, von "genauso viel" ist nie was geschrieben worden.

 

Aber zum Thema: Eine Figur lernt nur sehr eingeschränkt aufgrund ihrer Erfahrungen, nämlich genau die PP. Alles andere ist gefiltert durch den Spieler, die Belohnungen des Spielleiters und teilweise Absprachen mit anderen Spielern (Wer lernt denn schon Gassenwissen? Keiner, dann lerne ich es). Dabei gehen Meta-Informationen und Wünsche des Spielers an die Zukunft ein.

Geschrieben

http://www.midgard-forum.de/forum/index.php?/topic/25746-neuesänderungen-in-m5-diskussion/?p=2290530

 

 

 

Als Spieler schlüpfe ich in die Rolle der Figur, ich bin ein Rollenspieler, die Figur entscheidet aufgrund der Informationen, die sie hat, was sie tun wird! Figurenwissen unterscheidet sich IMMER von Spielerwissen.

 

In dem zitierten Beitrag beschreibe ich in Kurzform die langen Zusammenhänge, die Solwac oben genannt hat: Ja, die Anzahl der PP erhöht sich. Da aber der EP-Wert der PP sinkt und auch gleichzeitig die Lernkosten steigen, relativiert sich die größere Häufigkeit der EP wieder.

 

Grüße

Prados

Geschrieben (bearbeitet)

@Panther: Warum zitierst Du nur den einen Beitrag und nicht die ganze damalige Diskussion? Und selbst dann zitierst Du nicht richtig, von "genauso viel" ist nie was geschrieben worden.

 

PP-Aufkommen: "genausoviel" streiche, setze "nicht signifikant geändert". Meinst du das? Könnte sein, dass das spitzfindig ist.

 

Eine ganze Diskussion zitieren? Geht das mit der neuen SW? Mit der alten aber ich immer genau auf den mMn wichtigen Beitrag verwiesen/gelinkt.

 

 

 

In dem zitierten Beitrag beschreibe ich in Kurzform die langen Zusammenhänge, die Solwac oben genannt hat: Ja, die Anzahl der PP erhöht sich. Da aber der EP-Wert der PP sinkt und auch gleichzeitig die Lernkosten steigen, relativiert sich die größere Häufigkeit der EP wieder.

 

Grüße

Prados

 

 

Zur gesunkenen Wertigkeit # Dabei muss man aber auch noch einrechnen, dass M5 EP mehr wert sind als M4 EP. Am Ende sind die M5 PP nicht signifikant mehr oder weniger wert als M4 PP.

 

Aber zum Thema: Eine Figur lernt nur sehr eingeschränkt aufgrund ihrer Erfahrungen, nämlich genau die PP. Alles andere ist gefiltert durch den Spieler, die Belohnungen des Spielleiters und teilweise Absprachen mit anderen Spielern (Wer lernt denn schon Gassenwissen? Keiner, dann lerne ich es). Dabei gehen Meta-Informationen und Wünsche des Spielers an die Zukunft ein.

Ah, da reden wir noch aneinander vorbei. Bei PP hast du insofern Recht, das der Figur den PP bekommt, da hat der Spieler keinen Einfluss. Ob die Figur den PP aber verlent, ist dann was anderes.

 

Und bei diesem anderen denken wir mMn das gleiche, drücken es anders aus. Wenn der Spieler die Figur entscheiden läßt, was die Figur lernen soll,  ist das eine Figurenentscheidung aufgrund ihrer erlebten Vergangenheit oder ist es eine vom Spieler eingehauchte Entscheidung. egal wie, die Figur lernt (mit PP oder EP).

Bearbeitet von Panther
Geschrieben

PP-Aufkommen: "genausoviel" streiche, setze "nicht signifikant geändert". Meinst du das? Könnte sein, dass das spitzfindig ist.

Es ist nicht spitzfindig, der Unterschied ist für diesen Strang wichtig. Die neue Regelung für PP ist über die Abenteuerkarriere hinweg ausgewogen und kann mit M4 wie zitierten Strang mit M4 verglichen worden.

Für Figuren von Grad 1-3 gibt es aber den Unterschied, dass M5 für allgemeine Fertigkeiten deutlich großzügiger ist (nach M4 lagen viele Fertigkeiten bei +4/+5/+6 oder +15/+16/+17). Es gibt also für die ersten Fertigkeiten sehr schnell mehr PP und es kann auch ohne PP gesteigert werden. Dafür ist der einzelne PP weniger wert und kann maximal eine Stufe steigern (zum Vergleich Überleben oder Sprechen bei M4).

Im Fazit werden Figuren nach M5 in ihren Kompetenzen gestärkt und die Steigerung erfolgt stärker entlang der tatsächlichen Nutzung in den ersten Abenteuern.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Mal ein Beitrag "Back 2 Topic".

 

Ich finde Figuren auf Grad 1 sehr charmant. Für mich sind das die Lehrjahre des Abenteurers, und Figuren, die von Grad 1 an gespielt wurden, haben nicht nur deutlich mehr Background als von vornehinein auf höheren Graden erschaffene Spielfiguren, sondern dadurch oft auch eine diversifizierte Persönlichkeit. Gerade die Erlebnisse der ersten Abenteuer prägen m.E. oft den späteren Spielstil.

 

In laufenden Gruppen steigen beim Ableben einer Spielfigur in der Regel neue Figuren auch mit Grad 1 wieder ein. Auf sehr hohen Graden funktioniert das natürlich nicht mehr, aber bis Grad 10-11 (M5) sehe ich da kaum Probleme. Die Figuren sind bis dahin selten so breit aufgestellt, dass ein Grad1er nicht dennoch ein wertvolles Mitglied einer Gruppe sein kann. Meine Erfahrungen sind - vom Gemurre der Spieler mal abgesehen - durchgehend positiv. Abgesehen davon bietet es rollenspielerisch tolle Situationen, wenn ein alter Haudegen den jungen "Nachwuchskrieger" unter seine Fittiche nimmt.

Zudem sehe ich ein Problem, wenn Figuren auf höheren Graden einsteigen: Der Tod der Figur wird eher in Kauf genommen. Das ist ein Phänomen, dass ich sehr schade finde, denn gerade das Überleben der Figuren ist ja einer der Hauptanreize, die RPG so spannend machen.

 

Auch sehe ich nicht, dass Grad-1er wirklich mehr Probleme beim lösen von Abenteuern haben oder diese aufgrund schlechter Erfolgswerte schwieriger bestehen. Im Gegenteil: Gerade das Problem einer potentiellen Situation nicht gewachsen zu sein,

schafft ein hohes Maß an Kreativität.

Geschrieben

Ich habe vor kurzem wieder mit einer 'neuen'Gruppe angefangen, alle M5 mit 500 verlernten EP.

Obwohl ich ein Grad 1er Abenteuer geleitet habe (Riss in der Zeit) waren vor allem die heiklen Stellen ein Problem, bei echten Grad 1ern wäre das Abenteuer mMn schlimm ausgegangen.

 

Vom Rollenspielerischen her war es herrlich zu spielen, die Spieler waren voll dabei und es gab keinen Unterschied zwischen einem Anfang bei Grad 1 oder Grad 3. Von der Kompetenz her war ich froh, dass die Gruppe etwas mehr konnte. Und die Spieler sicher ebenso.

 

Jetzt haben wir mit der Steinernen Hand angefangen und es ist ebenfalls sehr hilfreich, dass die Figuren mehr können als mit Grad 1 vorgesehen.

 

Ach ja, vielleicht noch ein wichtiger Punkt: in meiner Gruppe herrscht kein Zwang, dass die Nichtkämpfer mitkämpfen müssen. Die Kämpfe wurden und werden vor allem von Krieger und Ordenskrieger bestritten. Vielleicht ist auch das ein Punkt, der es notwendig macht, mit Grad 3 zu beginnen. Andererseits ist jede Figur, die nicht kämpfen lernen muss, in einer anderen Kompetenz besser. Das gleicht es dann wieder aus.

 

LG Galaphil

Geschrieben

Wenn ich mir die Sterblichkeit von Midgard Spielerfiguren anschaue denke ich das höhergradige (M4:4+) öfter ins Grass beißen als Niedergradige(M4:1-3).

Geschrieben

Wenn ich mir die Sterblichkeit von Midgard Spielerfiguren anschaue denke ich das höhergradige (M4:4+) öfter ins Grass beißen als Niedergradige(M4:1-3).

Was durch die Art der Abenteuer, die man mit solchen Figuren spielt bedingt ist. Auf höheren Graden tendiert man dazu die allgemeine Gefahr rauf zu setzen, Gefahren mit denen man Grad 1-3 (nach M4) Charaktere noch nicht konfrontieren möchte. Meistens tendiert man auch dazu bei niedergradigere Figuren eher ein Auge zuzudrücken, sei es weil sie noch nicht die Chance hatten sich zu entwickeln (und damit den Gefahren vorzubeugen) oder weil man Angst hat die Gefährlichkeit vielleicht doch schon zu hoch angesetzt zu haben oder aus sonstigen Gründen.

 

Ich denke die Sterblichkeit an sich ist auf allen Graden gleich, nur die Konfrontationen (ob von Spieler- oder Spielleiterseite) unterscheiden sich.

 

Masamune

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich mir die Sterblichkeit von Midgard Spielerfiguren anschaue denke ich das höhergradige (M4:4+) öfter ins Grass beißen als Niedergradige(M4:1-3).

Ich sehe das genauso. Das liegt vor allem daran, dass viele Spieler ihre Figuren auf einmal überschätzen, nur weil sie einen guten Angriffsbonus haben. Auf Grad 1 spielen dann doch viele Spieler etwas vorsichtiger.

 

Zudem gibt es auf höheren Graden mehr Zauber, die eine Auseinandersetzung mittels eines Wurfs entscheiden können (Macht über Leben, Auflösung, Blitze schleudern...) - das kann gut sein für die Spieler, aber eben auch schlecht.

Bearbeitet von Roumorz

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