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Artikel: 1. Versuch einer Ausarbeitung von Details zur Gilde des Elementarsterns


Empfohlene Beiträge

Im Gildenbrief 58 wurde von Christian Effner der Beitrag Die Gilde des Elementarsterns vorgestellt, den ich sehr gut finde.

 

Allerdings verwundert mich, dass es keine weitere Diskussion darüber gibt, weshalb ich hier einen Sammelstrang für Ideen/weiterführende Gedanken zur Gilde und die Mitglieder eröffnen möchte.

 

Selbst möchte ich hier einmal folgendes zur Debatte stellen: es heißt, der Mitgliedsbeitrag sei sehr hoch, so dass sich hauptsächlich nur adelige Familien (oder die reiche Mittelschicht) in Candranor und Umgebung eine Mitgliedschaft leisten können, oder es werden für sehr begabte Kinder eine Art Stipendien vergeben. Frage: wie hoch kann man sich den jährlichen Mitgliedsbeitrag vorstellen? Und welcher Art sollte der Beruf sein, den die Schüler lernen, damit sie den doch recht hohen Betrag von 12*5*100=6000 GS in 3 Jahren zurückzahlen können? Das ist ja doch ein ziemlich hoher Betrag, der da zusammen kommt. Bzw. was zählt als "sich besonders verdient machen"?

 

Was meint das Forum hierzu?

 

Weiters möchte ich folgende Überlegung aufwerfen: Die Gilde soll zu den mächtigsten Gilden in Valian gehören und im Besitz zweier Schwarzen Galeeren sein. So weit so gut. Das Verständnisbild des Regelwerks zum Beschwörer sagt allerdings, dass Beschwörer Einzelgänger seien und deshalb ihre Kunst verdeckt ausüben müssen. Wie passt das mit einer offiziellen Gilde zusammen, die noch dazu einen recht großen Einfluss innerhalb Valians zu haben scheint? Müsste man dazu nicht das komplette Bild des Beschwörers neu entwickeln, nämlich nicht mehr als verborgener Solist, sondern als akzeptiertes und wertvolles Mitglied der valianischen Gesellschaft? Insbesondere erhält der angehende Beschwörer ja auch eine fundierte theoretische Ausbildung in den arkanen Künsten, wodurch er mMn durchaus einem Magier gleichrangig erscheint.

 

Noch einmal: ich persönlich finde den Beitrag zur Gilde ausgesprochen positiv :thumbs:

Nichtsdestotrotz würde ich gerne eine Weiterentwicklung der Gilde hier im Forum sehen!

 

LG GP

  • Like 1
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Weiters möchte ich folgende Überlegung aufwerfen: Die Gilde soll zu den mächtigsten Gilden in Valian gehören und im Besitz zweier Schwarzen Galeeren sein. So weit so gut. Das Verständnisbild des Regelwerks zum Beschwörer sagt allerdings, dass Beschwörer Einzelgänger seien und deshalb ihre Kunst verdeckt ausüben müssen. Wie passt das mit einer offiziellen Gilde zusammen, die noch dazu einen recht großen Einfluss innerhalb Valians zu haben scheint? Müsste man dazu nicht das komplette Bild des Beschwörers neu entwickeln, nämlich nicht mehr als verborgener Solist, sondern als akzeptiertes und wertvolles Mitglied der valianischen Gesellschaft? Insbesondere erhält der angehende Beschwörer ja auch eine fundierte theoretische Ausbildung in den arkanen Künsten, wodurch er mMn durchaus einem Magier gleichrangig erscheint.

Genau so. Beschwörer sind allgemein (ganz Midgard!) nur ungern gesehen und üben ihre Kunst im Verborgenen aus. Es gibt aber ein paar Ausnahmen: In KanThaiPan (Osten) können sie ihre Kunst nicht offen aber immerhin von der herrschenden Klasse akzeptiert ihre Kunst ausüben (die schwarzen Adepten sind ja selbst Beschwörer). Aehnliches gilt für Erdbeschwörer in gewissen Teilen Nahuatlans. Vergleichbares gilt also auch in Valian. Da dort die Seemeister ja die Guten (also die Stützen des Imperiums) waren hat man dort auch keine aus dem Feindbild Valian abgeleiteten Aengste und Vorbehalte.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Ja, eben. Wie gesagt, das seh ich genauso. Nichtsdestotrotz müsste es dafür allerdings ein anderes Bild des Beschwörers geben, finde ich

 

Zu deiner Aufzählung: auch die Feuerbeschwörer in Aran sind sicher nicht nur wohlgelitten, sondern hoch angesehen, das ist aber ein anderes Thema

 

Zum eigentlichen Thema fällt mir noch eine Frage ein:

In der Beschreibung der Gilde wird ja auch von den Suchern erzählt, die ausschwärmen, um begabte Menschen/Kinder zu finden. Wie stellt ihr euch jetzt ingame so eine Untersuchung vor? Also nicht einfach nur die Proben würfeln, sondern auch die dazugehörige Beschreibung. Die Sucher werden ja sicher auch eine Art Ritual haben, wie sie Begabung feststellen. Vielleicht könnte man da auch eine Art Standardritual in diesem Strang entwickeln.

 

LG GP

Bearbeitet von Galaphil
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Wie wäre es damit?

 

Neuer Zauber: Zaubertalent spüren

Gedankenzauber der Stufe 1

Erkennen - Agens:Wasser - Reagens:Wasser

 

1 AP - Zd 1 sec - 15 m Reichweite - Wirkungsziel Geist - Wirkungsbereich 1 Wesen - Wirkungsdauer 10 sec - Ursprung: dämonisch

 

50: Ma der Gilde - 100: EBe, Ma - niemand

 

Wirkung: Der Zauberer spürt das Zaubertalent einer menschlichen oder menschenähnlichen Person, sofern es 61 und höher ist.

Besonderheit: Der Zauber wird nur auf Valian gelehrt.

 

(Um das Ritual spannender zu gestalten, könnte man daraus einen Gestenzauber ggf. mit Materialkomponente machen)

Bearbeitet von Slasar
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Nein. In 'die schwarze Sphäre' wird von Magieschulen für Kinder berichtet: Magier halten auf der Strasse Unterricht für Anfänger in Magie. Kinder die sich dabei hervortun werden an die Gilde vermittelt und dort auf ihre Eignung überprüft.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

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Ja, das sehe ich auch so ähnlich wie Sayah. Im GB-Artikel schreibt der Autor auch, dass ein angemessenes ZT vorausgesetzt wird, aber weitere Prüfungen die Intelligenz, die Ausstrahlung und die Selbstbeherrschung betreffen (alle mindestens 61, keine Ahnung, wie man die genaue Grenze überprüfen will). Eben für genau solche "Prüfungen" würde ich gerne Ideen sammeln.

 

Für Leute, die den GB nicht parat haben: die Sb und die pA werden über Gruppenarbeiten eingeschätzt, um das soziale Verhalten einzuschätzen. Die Intelligenz wird eingeschätzt, indem man schaut, wie die Aufgaben gelöst werden.

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Zum Thema Zaubertalentprüfung:

 

Vielleicht könnte man sich als "Ritual" auch Folgendes vorstellen:

 

Der Prüfer hat einen Holzstab (etwa Löffelgröße) mit Alchimistenmetalldrähten umwickelt dabei. Nichts wirklich Teures, maximal sollte sowas 10GS kosten (es sind nur sehr dünne Drähte, eher "Abfallprodukte" die sonst keine andere Verwendung mehr finden würden). Also jeder Sucher hat nun so einen Stab, der besonders empfindlich auf Magie reagiert.

 

Will er nun ein Kind testen, so legt er den Stab außerhalb der Reichweite des Kindes auf einen Tisch oder eine andere Unterlage und erklärt diesem, es müsse sich nun ganz fest auf den Stab konzentrieren und sich vorstellen, dass er sich bewegt. Hat das Kind mindestens ein Zt von 61 (und genug Geduld (Sb min. 31), da diese Übung nicht wirklich schnell klappt), so bewegt sich der Stab irgendwann ganz leicht (Zucken, kurzes Verrutschen, etc.). Je höher das Zt, desto schneller wird sich der Stab rühren und desto stärker wird die Bewegung sein. Sucher wissen durch ihre Praxis und eigene Versuche ungefähr, wie gut ein Prüfling bei welcher Reaktion des Stabes ist.

Hat ein Prüfling sogar Zt 100, so erzittert der Stab heftig, wird bis zu einem Meter in die Höhe geschleudert und zerspringt dabei in zwei Hälften.

 

Na ja, so in etwa fände ich das im Spiel recht hübsch, wenn man diese Prüfung mal ausspielen will. Und viel Material ist dazu auch nicht nötig. Ich würde sogar sagen, dass jeder offizielle Sucher der Gilde automatisch zu Beginn seiner Reise mit zwei Stäben ausgerüstet wird. Braucht er später einen Neuen, kann er ihn sich vielleicht sogar selbst aus den Resten eines Kaputten zusammenbauen, oder bei der Gilde einen Ersatz bekommen.

 

LG Anjanka

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Anjankas Beitrag gefällt mir schon recht gut, vielen Dank.

 

Ja, aber gerade Beschwörer bekommen einen Bonus von +20 auf Selbstbeherrschung - nicht auf Willenskraft ;)

 

Abgesehen davon geht der Autor im Beitrag selbst explizit auf Sb-Prüfungen ein (die allerdings bei 61 liegen soll laut Vorgabe, siehe auch Beitrag#6 von mir). Nur dass der Stab zerspringen soll/kann finde ich noch etwas übertrieben. Aber solche oder ähnliche Vorschläge sind sehr schön spieltauglich.

 

LG GP

 

PS: schön wäre es auch, wenn der Sucher zusammen mit mehreren Kindern auf der Straße sitzt und solche oder ähnliche Versuche macht. Dabei kann er auch versuchen, die soziale Kompetenz der Kinder untereinander herauszufinden, sowie ihre Intelligenz, wer wie schnell gewisse Aufgaben durchschaut (oder ob sie einfach alle zusammenarbeiten, bzw. einer/eine immer alles alleine und besser können will)

Bearbeitet von Galaphil
PS eingefügt
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Nein. In 'die schwarze Sphäre' wird von Magieschulen für Kinder berichtet: Magier halten auf der Strasse Unterricht für Anfänger in Magie. Kinder die sich dabei hervortun werden an die Gilde vermittelt und dort auf ihre Eignung überprüft.
Diese Szene spielt allerdings auf Myrkgard und soll gerade den Unterschied zwischen der freien Vermittlung von Magie im Valian Myrkgards und der streng reglementierten im Valian Ljosgards demonstrieren. Magieunterricht auf der Straße halte ich im Candranor Ljosgards für undenkbar.

 

Gruß

Pandike

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Hallo zusammen,

 

na ja, war nur ein schneller Einfall von mir, da kann man sicher noch modifizieren. ;) Gerade bei der Geduld (ob nun über Wk oder Sb lasse ich mal offen) kann man durchaus je nach Zt Stufen einführen. Weil es länger dauert, eine Reaktion zu erzeugen, je niedriger das Zt ist. Also ein Kind mit Zt 100 bekommt eine Erleichterung von z.B. 30 auf seinen Prüfwurf, ein Kind mit Zt. 61 muss schon eine Erschwernis von 20 hinnehmen. Nur als Beispiel, das kann man sicher noch besser austarieren.

Daher aber mein Mindestwert von 31 (den man ebenfalls gern erhöhen kann, auf 61 z.B.) - hat man nicht mal so viel Geduld, dann wird man kaum als Normalzauberbegabter diese Prüfung schaffen. Ein Kind mit Zt 100 hätte mehr Chancen, aber in meiner Vorstellung nimmt man eine so große Begabung gern an, auch wenn der Prüfling vielleicht ein wenig stürmisch im Temperament ist. ;)

 

Na ja, das mit dem Zerbrechen fand ich lustig, man kann es auch ganz gut reparieren, aber wenn es nicht gefällt, kann jeder das gern ganz anders darstellen.

 

LG Anjanka

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Hi Anjanka

 

Wie würdest du den PW eigentlich regeln? Weil ein Kind mit Zt 100 würde auf einen PW eigentlich keine Erleichterung mehr brauchen, oder sehe ich das falsch?

 

Prinzipiell finde ich es sehr interessant, dass man zuerst eine Probe auf Geduld würfeln lässt, zum Beispiel pro Minute einen EW: Sb/10. Klappt dieser endlich, dann kann man mit einem EW: Zt/10 schauen, ob die (noch nicht erweckte) magische Potenz des Prüflings ausreicht. Nach, sagen wir, 10 Minuten, erkennt der Sucher in etwa, ob es sich lohnt, mit dem Kind weiter zu arbeiten. (die Zeitleisten könnte man natürlich beliebig verschieben) und dann versuchen, Gruppenspiele zur Abwechslung durchzuführen. Bei Einzelprüfungen muss man sich für die soziale Kompetenz natürlich was anderes ausdenken.

 

Die Intelligenzprobe kann man leicht durchführen, indem man dem Prüfling(en) drei verschiedene, nicht zu einfache Aufgaben stellt und über PW: Int herausfindet, ob und wieviele er (sie) auf Anhieb versteht (-en).

 

Die Idee mit dem Stab mit Drähten aus Alchemistensilber gefällt mir sehr gut. Man kann den zum Beispiel auch aufhängen und schauen, ob die Kinder den Kraft ihres Geistes in ihre Richtungen ziehen können - bei mehreren könnte das zu einer Art Wettkampf ausgebaut werden ;)

 

Gibt es weitere Vorschläge oder auch Einfälle zu den anderen Punkten?

 

LG GP

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Hi Galaphil,

 

hm...gute Frage. Auch ein Zt 100-Kind braucht ja Geduld, um das überhaupt erstmal zu aktivieren. Also selbst mit Zt 100 (so meine Vorstellung) bringt es nicht sofort alles um sich herum zum Tanzen. Auch nicht den magisch bearbeiteten Stab, so empfindlich der auch sein mag. Daher habe ich geschrieben, dass solch ein Kind eine Erleichterung auf seinen PW:Sb erhält (bis zu 30?), wodurch dann abgebildet ist, dass es zwar Geduld braucht, aber eben nicht so viel, wie weniger begabte Kinder.

 

Deine Idee aber mit dem EW pro Minute finde ich auch gut. Das ist zu schaffen. Je nach Zt dann noch mit einem gewissen Bonus (wobei man da noch über die Stufen nachdenken müsste - so aus der Hüfte geschossen würde ich folgendes vorschlagen: ab Zt 81 +1 auf den EW; Zt 91 +2; Zt 100 +3)

Aber sicher müsste man da noch regulieren, meine Idee war erstmal nur ein Anfang, so richtig durchdacht ist das noch nicht (zumindest was die genaue Umsetzung angeht).

Auf die Sb würde ich aber wirklich nicht verzichten wollen. ;) (Da sind wir uns einig)

 

Wenn die Sb geschafft ist, kann man einen PW:Zt machen. Ohne Modifikatoren. Wenn das Kind ihn oft schafft (innerhalb der 10 Minuten z.B.), kann der Prüfer schon ungefähr abschätzen, wie gut es so ist. Außerdem würde ich ihm per EW:Menschenkenntnis zugestehen, dass er erkennt, wann das Kind einfach an seiner Sb gescheitert ist und wann es eher am "schwachen" Zt lag...

 

Der Rest (In-Prüfung und soziales über einen aufgehängten Stab) klingt für mich echt gut! :thumbs:

 

LG Anjanka

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Bisher wohl nicht, aber meine erste Figur (ein Magier) ist irgendwann auch mal auf die Idee gekommen, neue Mitglieder für die Magiergilden zu suchen und damals schon haben wir uns dann outgame gefragt, wie er es denn schaffen soll, das Zaubertalent anderer einzuschätzen. Eine Regelung wie diese hier hätte mir damals viel Spaß zu Spielen gemacht. :) Und dann hätte ich auch was gehabt, woran ich mich festhalten kann, wenn ich eben mehr in die "Mitglieder-Sucher-Schiene" gegangen wäre.

 

Also ich denke, es wird schon Leute geben, die daran Interesse haben, das auszuspielen (muss ja nicht ausarten, aber immerhin hat man dann eine Grundidee, wie so eine Prüfung des Zt aussehen könnte). Vor allem Spieler von Magiern (aus Valian) könnten aus den Ideen hier ihren Nutzen ziehen.

 

LG Anjanka

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Die hier vorgestellten Ideen gefallen mir. Allerdings stellt sich mir die Frage, ob solche Dinge tatsächlich ausgespielt und daher geregelt werden müssen. Spielt jemand diesen Prozess des Suchens und Findens aus?

 

Ja, wir wollen es ausspielen, wenn wir uns klar sind, wie - insbesondere nachdem ein Spieler von mir jetzt eine "Sucherin" erschaffen hat. Das gehört dann ja zu ihrer Aufgabe dazu. Und das erste Mal war irgendwie unbefriedigend, deshalb möchte ich hier Anregungen suchen, um es besser zu machen. Kannst du uns da helfen?

 

 

 

#Anjanka: Ah, jetzt verstehe ich dich! Ja, SO klingt das sehr gut! Gefällt mir echt - mit dem Bonus. Dadurch wird es nicht zu leicht, aber doch auch spürbar besser. *nick* Menschenkenntnis einsetzen ist auch gut, ja, dass hat unsere Sucherin auch gelernt. Das würde ja perfekt passen! Ich glaube, für den Part sind wir schon recht weit!

 

Gibt es noch eine Vorstellung, wie der Mitgliedsbeitrag aufgebracht werden kann und wie hoch er sein soll? Weil pro Monat ein paar hundert GS sind doch eine arge Benachteiligung den anderen Scs gegenüber - die müssen ja auch erst mal verdient werden.

 

LG GP

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Zum Thema Sucher: Super, freut mich, dass wir uns nun einig sind. :) Viel Spaß beim Ausspielen - und viel Erfolg auf der Suche.

 

Zum Thema Beitrag: Hm. Erscheint mir sehr hoch, also die 100GS. Die kann ich mir nur erklären, solange das Mitglied eben in der Gilde residiert und dort auch arbeitet - also magische Untersuchungen macht, Schüler unterrichtet, usw. In so einer Zeit lebt das Mitglied auf Kosten der Gilde (was das Wohnen angeht), kann das aber durch Arbeit FÜR die Gilde ausgleichen. Der Beitrag ist also leicht aufzubringen, wenn das Mitglied wenigstens 4 Tage die Woche einer typischen (magischen) Arbeit für die Gilde nachgeht. Das würde ich bei Mitgliedern so handhaben, die halt sesshaft sind und nur in der Gilde bleiben wollen. Sie zahlen praktisch anstelle der sonst anfallenden Miete in einer Stadt den Gildenbeitrag und tun dafür was für die Gilde (Also nicht falsch verstehen - die Arbeit an sich ist dann den Beitrag wert - es fließt tatsächlich kein Geld. Es sei denn, das Mitglied wohnt da nur, ohne was zu tun.)

 

Wenn das Mitglied aber (wie bei Abenteurern üblich) durch die Gegend reist, fände ich es irgendwie auch komisch, wenn es mehrere 100GS zahlen müsste - es liegt der Gilde doch in der Zeit nicht auf der Tasche!

Wir haben es immer so gemacht, dass der Mitgliedsbeitrag für Magiergilden (allerdings in Alba) über den üblichen Zehnten bei Schätzen usw. abgehandelt wird. Also 10% des Wertes der Beute wird der Gilde übergeben, sobald man mal wieder da ist. So machen es auch PRI usw. mit ihrer Spende.

Viel mehr würde ich von einem reisenden Mitglied (also einem Abenteurer) als SL nicht verlangen, der SC wäre andernfalls wirklich zu sehr gegenüber anderer SC benachteiligt.

 

Im Falle eines Suchers der Gilde, wie hier ausgearbeitet, würde ich sogar noch weiter gehen und den Beitrag wegfallen lassen, solange der Sucher wenigstens einen neuen Schüler pro Jahr auftreibt und zur Gilde bringt.

 

LG Anjanka

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Ja, der erste Teil passt.

 

Also, ich halte mich da hauptsächlich an den Autor, der sicher nicht allzu unberechtigt gemeint hat, dass das Leben in Candranor eben sehr teuer ist. Und dass sich hauptsächlich Reiche und Adelige eine Mitgliedschaft leisten können. Bzw. für arme, aber begabte Schüler eine Art Stipendiumsystem aufgezogen hat.

 

Nur - wenn ich mir die Kosten so anschaue - eben 6000 GS für eine Ausbildung pro Schüler - dann frage ich mich, wie die aufgebracht werden. Insbesondere liegen die "Sucher" der Gilde dann ja mehr auf der Tasche, wenn die Gilde erst mal soviel Gold vorstrecken muss. DAS ist das eigentliche Hauptproblem, dass ich mit der Regel sehe.Irgendwie fehlt mir da noch das verbindende Stück, damit alles passt

 

LG GP

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Ich sehe es so, dass jeder ausgebildete Magier (oder was auch immer) für die Gilde eben viel wert ist. Allein weil er dann Magieraufgaben übernehmen kann. Und soooo viele begabte Magier gibt es ja auch nicht (also nicht so viele wie Bauern oder Söldner oder... ;)). Klar, das Geld muss aufgebracht werden, um die Kosten eines neuen Mitgliedes bis zum Ende seiner Ausbildung zu decken, aber danach sollte es in 90% der Fälle für die Gilde absolut Gewinnbringend sein. Man siehe nur, was das Arkanum für Preise ausweist bei magischen Untersuchungen und so. Und je mehr Magier (oder andere ZAU) diese Dienstleistungen ausführen können, desto mehr Geld bekommt die Gilde. Und das Stipendium arbeitet das Mitglied dann wie oben von mir vorgeschlagen ab.

 

Ich weiß natürlich nicht, warum der Autor des betreffenden Artikels das Ganze so teuer angesehen hat (also dass der SC (und NSC?) bares Gold auf den Tisch legen muss), aber ich als SL würde es wie von mir beschrieben angehen. Klar, es wird auch mal den total faulen Gildenmagus geben, der der Gilde tatsächlich NUR auf der Tasche liegt und so gar nichts tun will - vom dem kann man dann ja entweder hohe Beiträge verlangen, oder ihn rausschmeißen (womit nur Adlige oder sehr Reiche sich so eine "Faulpelz-Mitgliedschaft" leisten könnten), aber der übliche Gildenzauberer wird froh sein, einen Posten da zu haben und entsprechend ARBEITEN, um der Gilde dies zu danken. (Und Arbeit muss doch wohl beinahe jeder auf Midgard leisten - so ungewöhnlich ist der Gedanke also nicht, dass auch Magier (auf ihre Art) arbeiten, oder?)

 

Sucher dann eben auf ihre Art. Abenteurer (die keine Sucher sind)...müssen dann halt etwas von ihren Schätzen abdrücken (den Zehnten), aber auch die sind doch für solche Gilden von Wert - immerhin bringen Abenteurer gern mal ungewöhnliche Sachen von ihren Reisen mit und wenn so ein Abenteurer Gildenmitglied ist, wird er sich mit solchen Artefakten zuerst an die Gilde wenden und nicht sonstwohin (oder an eine Konkurrenzgilde). Das würde ich auch schon in den Augen der Gilde als vorteilhaft erachten.

 

Ich hoffe, damit ist es etwas klarer geworden, was meiner Meinung nach hinter den Werten in dem Artikel steht.

 

LG Anjanka

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  • 6 Monate später...

In letzter Zeit haben Lord Chaos und ich uns Gedanken darüber gemacht, wie man Spielregeln für eine Mitgliedschaft in der Gilde des Elementarsterns für das Spiel umsetzen kann. Da unsere Ausarbeitung natürlich durch unsere Vorstellungen von der Welt geprägt ist, gibt es einige Widersprüche zu den offiziellen Ausarbeitungen im DFR und MDS betreffend die Beschwörer. Wer sich daran nicht stört, der ist herzlich eingeladen, diese Ausarbeitung für sich zu verwenden und vielleicht sogar eigene Ideen einzubringen.

 

Der erste Punkt betrifft die Stellung der BeschwörerInnen der Gilde in Candranor selbst. Im Gegensatz zur Beschreibung der Charakterklasse brauchen sich die Beschwörer hier nicht zu verstecken und ihre Identität zu verbergen, da sie hochangesehen sind. Und nicht nur das, sie haben mit der Gilde auch noch hervorragende Lernmöglichkeiten, die so woanders wohl nicht existieren dürften. Deshalb gibt es hier einige Anpassungen, die ich unten besprechen möchte.

 

Einer der Hauptpunkte, die einem Kopfzerbrechen bereiten, betrifft die Mitgliedschaft in der Gilde und wie man den Beitrag festsetzen soll, bzw. wie man diesen durch direkte Mitarbeit abarbeiten kann.

 

Von LC gibt es dazu drei verschiedene Arten von "Mitgliedschaften", je nach Ausbildungsstand und nach den Möglichkeiten, wie man die Gilde nutzen kann. Ich habe diese noch durch einige eigene Ideen ergänzt.

 

1; Die Basismitgliedschaft, die für Mitglieder ohne Stimmrecht oder junge Beschwörer gedacht ist. Darunter zu verstehen sind Reiche und Adelige, die sich mit einer Mitgliedschaft schmücken wollen und dem Schüleralter entwachsene junge Beschwörer, die sich eine Vollmitgliedschaft finanziell noch nicht leisten können (Grad 1-3). Hier sind 60 GS pro Mond zu bezahlen oder abzuarbeiten, meist, indem man Schreiberarbeiten verrichtet oder in den einzelnen Abteilungen Archiv/Beschaffung/Bibliothek/Lager tatkräftig Hand anlegt. Dafür (6 Stunden pro Tag für die Gilde arbeiten) darf man allerdings auch kostenlos ein kleines Zimmer auf dem Gildengelände beziehen und bekommt ein Frühstück und eine warme Mahlzeit pro Tag, erhält das Recht, die allgemeine Bibliothek für weitere Studien zu benutzen und einfache Versuche in den Laborräumen abzuhalten - meist unter Aufsicht eines Lehrers, für den man weitere Arbeiten zu verrichten hat. Außerdem sollte ein solcher Anfänger noch ein geringes Taschengeld von 1-2 GS pro Tag erhalten.

 

2; Die Vollmitgliedschaft, für erfahrenere Beschwörer (Grad 4-6) und reiche Eltern, die einen Sprößling als Schüler unterbringen wollen. Hier sind 150 GS/Mond zu bezahlen. Beschwörer werden auch diesen Beitrag durch Arbeiten für die Gilde aufbringen, indem sie Lehr- und Seminartätigkeiten verüben, gelegentliche Aufträge erfüllen, als Sucher unterwegs sind, um begabte Kinder an die Gilde zu bringen, oder indem sie bei der Amulett- und Talismanherstellung mithelfen. Auch diese Beschwörer haben ein (etwas größeres) Zimmer am Gildengelände und Anrecht auf vollen Unterhalt, manche halten sich auch eigene Schüler, die sie direkt bezahlen. Meist werden sie durch ihre Tätigkeiten noch 5-max10 GS pro Tag extra verdienen.

Sucher bekommen außerdem ein "Kopfgeld" von 1000 GS pro begabtem Kind, für außerordentlich begabte Kinder können sogar 1500 GS gegenverrechnet werden. Allerdings wird ihnen auch gutgeschrieben, dass sie der Gilde keine Kosten (Materialien, Verpflegung, ...) verursachen.

Die dritte Möglichkeit beinhaltet auch die Herstellung von Beschwörerroben oder anderen Beschwörerutensilien, Abenteurerbeschwörer können auch durch das Finden von oder durch die Abschriften interessanter Bücher für die eigene Bibliothek ihre Beiträge aufbringen.

Rechte der Vollmitglieder sind unter anderem: aktives Stimmrecht im Kollegium, volle Benutzung der Bibliotheken, eigenständiges Studium unter Ausnutzung aller Utensilien und Schutzvorrichtungen der Gilde sowie Unterhaltungen mit den erfahrensten Lehrern unter den Gildenmitgliedern. Dies wirkt sich für Beschwörer insofern aus, als dass sie durch die reichhaltige Bibliothekssuche einen Bonus von 10 % auf die EP-Kosten bekommen, durch ihre Beziehungen zu den Lehrern einen 10-15% Bonus auf die Goldkosten, falls sie bei einem menschlichen Lehrer etwas lernen (je nach Gefallen, den sie dem Lehrer vorher erfüllt haben).

 

3; Die Ehrenmitgliedschaft. Diese ist nur für die erfahrensten Beschwörer (Grad 7+), die schon lange Mitglied in der Gilde sind, gedacht und werden verliehen. Sie besitzen das aktive UND passive Stimmrecht im Stimmkollegium, besitzen das Wissen über die Geheimnisse der Gilde, sowohl über die versperrten Teile der Bibliothek, als auch über die im GB-Beitrag angesprochenen Schwarzen Galeeren. Sie vertreten die Gilde nach außen und nehmen an diplomatischen Treffen teil. Sie sind die erfahrensten Lehrer, die sich nur fortgeschrittene oder sehr reiche Schüler (bzw.deren Eltern) leisten können, und auch dann kann es vorkommen, dass sie sehr wählerisch sind und nicht jeden als Schüler akzeptieren. Sie besitzen ausgezeichnete Beziehungen zu den Elementarmeistern und sind auch gesellschaftlich sehr gut vernetzt, sowohl mit den anderen Gilden, als auch mit dem Hof des Seekönigs.

Deshalb entfällt für sie der Mitgliedsbeitrag vollständig, allerdings wird vorausgesetzt, dass sie einerseits Spendengelder aquierieren, andererseits zur Ehre und dem Ansehen der Gilde beitragen. Ebenso wandern ihre Forschungsergebnisse direkt in die gildeneigenen Bibliotheken, die ein Alleinverwertungsrecht an diesen Unterlagen besitzt. Sollten sie außerordentliche Einkünfte erhalten, wird es gerne gesehen, dass sie 10% dieser Einkünfte in die Gildenkasse spenden.

Ehrenmitglieder, die nicht Vorstand ihres Zweiges sind, können sich ebenso aufmachen, interessante Kinder/Schüler zu suchen, auch wenn dies seltener vorkommt als bei den Vollmitgliedern. Schließlich wird man mit höherem Alter gerne sesshafter.

 

Ehrenmitglieder haben durch den Zugang zu den geheimsten Büchern und Unterlagen in der Gilde den Vorteil, dass sie durch die Bibliothek einen Bonus von bis zu 33% auf ihre EP-Kosten bekommen können, falls sie im Selbststudium neue Erkenntnisse erforschen, bzw. 15% auf Goldkosten, die sie bei befreundeten Lehrmeistern außerhalb ihrer Spezialisierung bekommen.

 

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Zu den Vorteilen der Gilde und der Lehrmeister innerhalb der Gilde, bzw. den Änderungen für Beschwörer zu den Vorgaben aus dem MDS.

 

Aufgrund der komplett anderen Voraussetzungen haben Beschwörer aus der Gilde des Elementarsterns folgende Grundfertigkeiten: Abrichten: Elementare/ Landeskunde:Valian/ Lesen von Zauberschrift/ Schauspielern/ Schreiben:Sprache/ Zauberkunde

 

Da die erfahrensten Beschwörer jedes Elementes in der Gilde vertreten sind, da ein großer Anteil an erfahrenen Lehrern zur Verfügung steht und da es hervorragende Labors und Beschwörungsräume/-utensilien gibt, gibt es für Schüler der Gilde folgende Regeln:

Die Schüler bekommen einen Lehrmeister ihres Primärelementes vermittelt, der ihnen allerdings nur Beschwörungen ihres Elementes beibringt, der allerdings auch (und das ausschließlich) für das Anfreunden der Beschwörer mit niedrigen Elementaren sorgt - die zugehörige Hausregel siehe hier.

 

In der Gilde selbst können den Schülern von den Lehrern Bann- und Schutzzauber beigebracht werden.

Außerdem beherrschen die erfahreneren Beschwörer natürlich auch alle niederen Beschwörungen des Spaefolks und der Dvergar, sowie der zugehörigen Dominierungszauber, was sie Vollmitgliedern auch bei Bedarf beibringen - zu den üblichen Regeln. Das Abrichten und Anfreunden erfolgt aber ausschließlich über die übernatürlichen Lehrmeister, die dabei natürlich Rücksicht auf die soziale Kompetenz und das Verhalten der Beschwörer gegenüber ihren beschworenen Elementaren nehmen. Hat sich ein Beschwörer seinen beschworenen Wesen gegenüber schlecht verhalten, dann wird er die Hilfestellung des Elemntarmeisters verlieren und damit werden auch die niederen Elementare ihm nicht mehr helfen und mit ihm befreundet sein. Der Beschwörer hat dann hart daran zu arbeiten, dass er wieder dsa Vertrauen seiner Elementare und des Elementarmeisters zurückgewinnt.

 

Wenn der Schüler tief genug in die Materie der Elementarkunde eingedrungen ist (vergleichbar mit einem willkürlich festgesetztem Wert von +8 auf Zauberkunde), kann er sich bei einem anderen Lehrer des jeweiligen Spezialgebietes die zweite Lehrersuche für das Sekundärelement beibringen lassen. Dabei kann er auch Rabatte aufgrund der Bibliothek und den Beziehungen zu den Lehrern geltend machen, um die Lehrersuche für das Sekundärelement zu lernen. Die Vorteile des Sekundärlehrmeisters befinden sich in dem Erlernen auch höherer Elementarwesens wie des Frodefolks und höherer Wesens des Sekundärelementes, als auch des Anfreundens und Abrichtens von Spaefolk und Dvergar des Sekundärelements. Auch hier gilt, dass ein Schüler bei der Lehrersuche in seiner Gilde maximal das Risiko eingeht, dass dem Elementarmeister seine Nase nicht gefällt, aber dass unter dem Schutz der Gildenräume nichts schlimmeres passiert, als dass es der Schüler ein weiteres Mal (mit einem neuen Opfer) versuchen muss.

 

Als letzten Vorteil: aufgrund des Wissens und der reichhaltigen Bibliothek der Gilde kann ein hoch erfahrener Beschwörer, der sich im Selbststudium durch die Bücher der Bibliothek, der Fragen an seine elementaren Lehrmeister und durch sein vertieftes Wissen in der Elementarkunde/dem Sphärenwissen auszeichnet (gekennzeichnet durch einen wieder willkürlich festgelegten Wert von +16 auf Zauberkunde), daran machen, ein drittes Element zu erforschen, wie es laut MDS theoretisch möglich ist. Die zugehörige Lehrersuche bei einem erfahrenen Lehrer des dritten Elementes müssten durch die doppelten Standardkosten bezahlt werden, ebenso würden die Beschwörungen des Tertiärelementes alle die doppelten Standardkosten ausmachen. Als Tertiärelement darf natürlich nur ein erlaubtes Element gelernt werden.

 

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Dies wäre ein erster Abriss unserer Vorstellungen.

Falls irgendwelche Punkte offen geblieben sind, auf die ich vergessen habe, bitte ich um diesbezügliche Rückmeldungen.

 

LG GP

  • Like 2
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  • 2 Wochen später...

Hi Chaos

 

Ah - da hast du mich falsch verstanden: Die Anfänger arbeiten ihren Beitrag ab, indem sie täglich 6 Stunden für die Gilde Arbeiten verrichten. Zusätzlich zum Beitrag, Kost und Logis, erhalten sie die 1-2 GS Taschengeld! Und zusätzlich können sie sich durch kleinere Aufträge weiteres Gold verdienen, wobei diese Aufträge ihre normale Arbeit nicht beeinträchtigen dürfen.

 

Alles klar nun?!

 

LG Galaphil

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  • 2 Wochen später...

Hi Galaphil,

 

eine schöne Ausarbeitung - vor allem die ausgewogene und toll beschriebene Herangehensweise an die Mitgliedschaften und die Rechte und Pflichten der Mitglieder finde ich echt gelungen. :thumbs:

 

Da kann man sich auch für normale Magiergilden einiges abschauen und so kommt viel mehr Leben in den bis dato immer mit dem "Zahlen des Zehnten" als Beitrag abgehandelten Vorgang der Mitgliedschaft in einer Gilde.

 

Gefällt mir! :)

LG Anjanka

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