Neq Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 (bearbeitet) Ich habe den Strang auch mal überflogen und möchte zwei Anmerkungen machen (ups Jürgen war etwas schneller, ich bezog mich auf sein vorletztes Posting ): a) Ich halte 1000 € als "Spende" von 100 Leuten schon recht viel. Jürgen sprach davon, dass 150€ - 200€ für eine Förderung nötig wären. Das wäre aber eine Vollförderung. Wenn aber z.B. der Fahrweg über Mitfahrgelegenheiten erschlagen wird, dann würde sich mancheiner womöglich auch über eine Teilunterstützung von z.B. 50€ freuen, dann könnte man immerhin nach obiger Rechnung schon 20 Leute fördern. Und immerhin 10 wenn die Spendenbereitschaft der 100 im Schnitt bei 5€ läge (was ich persönlich für realistischer ansehe). b) Zur Frage der Freiwilligkeit: Ich denke Con-Beträge generell um 2-3 € aufzustocken und das was übrig bleibt in den Fördertopf zu legen dürfte nur den Wenigsten ein Problem bereiten. Bei höheren Beträgen wird es höchstwahrscheinlich doch viele Diskussionen geben. Spendendosen auf dem Con selbst fände ich sowohl aus Sicht der Förderer, als auch aus Sicht der Geförderten nicht so optimal. Besser fände ich, wenn man direkt auf der Einladung den Vermerk macht "Wenn Ihr mehr einzahlt als erforderlich gehen wir davon aus, dass Ihr den Betrag für den Fördertopf spenden wollt" (kann man sicher noch besser formulieren). Der Vorteil wäre, dass die Einzahler direkt bei der Einzahlung nochmal daran erinnert werden ob sie etwas spenden wollen. Halte ich so spontan für das unbürokratischste Mittel eine Spende trotz Freiwilligkeit nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Gruß Neq Bearbeitet 3. August 2012 von Neq
Jürgen Buschmeier Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 Ich überlege gerade, was es für den Kassenwart und Sparbuchinhaber bedeutet, wenn da mal eben je nach Spendenaufkommen einige hundert oder tausend € auflaufen. Steuerrechtlich (Zinsfreibetrag) wird das eine Bedeutung und Folgen haben.
Fimolas Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 Hallo Neq! Ich denke Con-Beträge generell um 2-3 € aufzustocken und das was übrig bleibt in den Fördertopf zu legen dürfte nur den Wenigsten ein Problem bereiten. Lasst bitte alle Con-Orgas - und damit Stellschrauben an den Con-Beiträgen - außen vor. Die kalkulieren für sich und haben damit schon genug zu tun. Niemand kann eine Orga zwingen, höhere Beiträge für einen allgemeinem Spendentopf zu erheben. Und wenn nur eine der aktuellen 6 Orgas nicht freiwillig mitmachen würde, hinge der Haussegen ziemlich schief. Da gibt es meiner Erfahrung nach mehr Diskussions- und Streitpotential als effektiven Nutzen. Also belasst es bitte bei einer freiwilligen Spende abseits der normalen Con-Organisation. Liebe Grüße, Fimolas!
Jürgen Buschmeier Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 (bearbeitet) Neq, ich bin da bei Dir. Ich kann mir vorstellen, daß es für die Geförderten selbst auch angenehmer ist, einen Teil in Eigenleistung zu erbringen. Fahrgemeinschaften sind sicherlich billiger und vom Fahrer allerdings auch eine Form der Spende, wenn er nichts dafür will. Ich vermute, eine Teilförderung kommt Abd und Kreol entgegen, was die Häufigkeit der Unterstützung anbelangt. Generell fände ich es toll, wenn jemand, der davon profitieren würde, sich dazu äußerte. Dies sollte nicht öffentlich, sondern per PN geschehen. Ich finde es gerade nämlich ziemlich bescheuert, daß wir hier über Leute reden und nicht mit ihnen. Und das empfinde ich gerade als unbeabsichtigt anmaßend und arrogant, auch wenn eine gute Absicht dahinter steht. Gut gemeint ist eben das Gegenteil von gut gemacht. Schreibt also bitte einfach an einen von der Liste Bro Bruder Buck Diotima Drachenmann Jürgen Buschmeier KhunapTe Wiszang der Eure Gedanken dazu dann nach Rücksprache mit Euch, hier reinstellt. Bearbeitet 3. August 2012 von Jürgen Buschmeier Chriddy
Neq Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 Hallo Fimolas, im Prinzip sollte auch schon meine Aussage in die Richtung gehen, die Du anstrebst. Mit "Wenigsten" meinte ich nicht die Orgas, sondern die Teilnehmer. Also so sinngemäß: Sollte eine Orga das Ziel haben einen Förderaufschlag zu nehmen wird der höchstens bei 2-3 € liegen ohne große Nachrechnerei und womöglich die Verschreckung von Teilnehmern auszulösen. Daher ist es besser auf Freiwilligkeit zu setzen. Gruß Neq
Chriddy Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 Das Komitee sollte 3 oder 5 Personen beinhalten, so dass bei abstimmung (enthaltung nicht möglich) eine entscheidung getroffen wird. Die spende sollte freiwillig geschehen. was jedoch möglich sein könnte (man müsste das mit den einzelnen Orgas abklären) ist bei der Anmeldung ein "Häkchen" für eine spende zu setzen (bsp. 2, 5, 10, etc. €). Das Geld wird dann an die orga überwiesen. nachdem alle angemeldet sind überweist die orga das geld dann an das förderkomitee. man könnte noch ein fördertopf auf dem con aufstellen (bei den süssigkeiten z.b.) in dem bares geschmissen werden kann. das wird von der orga ausgezählt und ebenfalls überwiesen. Jemand muss sich bereiterklären das Geld zu verwalten. Ein Konto dafür wird Kontoführungsgebühr kosten - es sei denn er verwaltet es privat. Gefördert werden sollte jeder. Ich bin aber dafür, dass jemand der "unbekannt" auf dem Cons ist sich einmal vorstellen sollte (z.b. auf dem Con) und einer person des komitee persönlich "hallo" sagt. Um die annonymität zu wahren kann doch das komitee das geld ganz überweisen. wenn es nur ein teilbetrag des cons ist, überweist die geförderte person den restbetrag an das komitee und dieses überweist das gled dann an den con. woher das geld dann kommt weiss ja niemand. Falls sich niemand finden lassen sollte der gefördert werden muss, sollte das Geld unter den Cons aufgeteilt werden. Gruß chriddy
Jürgen Buschmeier Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 Das Komitee sollte 3 oder 5 Personen beinhalten, so dass bei abstimmung (enthaltung nicht möglich) eine entscheidung getroffen wird. Gute Idee! Die spende sollte freiwillig geschehen. Ich denke, darauf wird es hinauslaufen. was jedoch möglich sein könnte (man müsste das mit den einzelnen Orgas abklären) ist bei der Anmeldung ein "Häkchen" für eine spende zu setzen (bsp. 2, 5, 10, etc. €). Das Geld wird dann an die orga überwiesen. nachdem alle angemeldet sind überweist die orga das geld dann an das förderkomitee. man könnte noch ein fördertopf auf dem con aufstellen (bei den süssigkeiten z.b.) in dem bares geschmissen werden kann. das wird von der orga ausgezählt und ebenfalls überwiesen. Wenn das für die Conorgas praktikabel ist, sollten wir das so machen, das mindert auch den Aufwand für uns. Jemand muss sich bereiterklären das Geld zu verwalten. Ein Konto dafür wird Kontoführungsgebühr kosten - es sei denn er verwaltet es privat. Kontoführungsgebühr, daran hatte ich noch nicht gedacht. Das stimmt auch und die fressen die mickrigen Zinsen dann auch noch. Gefördert werden sollte jeder. Ich bin aber dafür, dass jemand der "unbekannt" auf dem Cons ist sich einmal vorstellen sollte (z.b. auf dem Con) und einer person des komitee persönlich "hallo" sagt. Das finde ich auch. Persönlicher Kontakt ist mir da auch wichtig. Um die annonymität zu wahren kann doch das komitee das geld ganz überweisen. wenn es nur ein teilbetrag des cons ist, überweist die geförderte person den restbetrag an das komitee und dieses überweist das gled dann an den con. woher das geld dann kommt weiss ja niemand. Das geht dann natürlich nur auf ein Privatkonto. Falls sich niemand finden lassen sollte der gefördert werden muss, sollte das Geld unter den Cons aufgeteilt werden. Alternativ könnte man das Geld stehen lassen und für den nächsten Con muss man mal schauen, ob es gebraucht wird.
Abd al Rahman Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 Ablehnen würde ich die Förderung nur auf begründeten Verdacht hin. Dann aber kommentarlos. Kann ja keiner einklagen. Wenn ich mich dazu entscheide, einer Organisation zu spenden, ist die Verwendung der Spenden für mich ein wichtiger Punkt. Ich als Spender möchte darauf vertrauen können, dass meine Spenden nicht irgendwer bekommt, sondern jemand der es wirklich benötigt. Bei einem Verfahren "Jeder darf, wir prüfen nicht" hab ich ehrlich gesagt Bauchweh - und das unabhängig von der Spendenhöhe. 1
Adjana Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 Ablehnen würde ich die Förderung nur auf begründeten Verdacht hin. Dann aber kommentarlos. Kann ja keiner einklagen. Wenn ich mich dazu entscheide, einer Organisation zu spenden, ist die Verwendung der Spenden für mich ein wichtiger Punkt. Ich als Spender möchte darauf vertrauen können, dass meine Spenden nicht irgendwer bekommt, sondern jemand der es wirklich benötigt. Bei einem Verfahren "Jeder darf, wir prüfen nicht" hab ich ehrlich gesagt Bauchweh - und das unabhängig von der Spendenhöhe. Das verstehe ich. Dann ist eine Organisation, die ohne bürokratischen Rahmen auskommen möchte, nicht die richtige Spendenadresse für dich. Gruß von Adjana
Diotima Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 Generell fände ich es toll, wenn jemand, der davon profitieren würde, sich dazu äußerte. Dies sollte nicht öffentlich, sondern per PN geschehen. Ich finde es gerade nämlich ziemlich bescheuert, daß wir hier über Leute reden und nicht mit ihnen. Und das empfinde ich gerade als unbeabsichtigt anmaßend und arrogant, auch wenn eine gute Absicht dahinter steht. Gut gemeint ist eben das Gegenteil von gut gemacht. Schreibt also bitte einfach an einen von der Liste Bro Bruder Buck Diotima Drachenmann Jürgen Buschmeier KhunapTe Wiszang der Eure Gedanken dazu dann nach Rücksprache mit Euch, hier reinstellt. Öhm,das finde ich jetzt nicht so gut. Das Förderkomitee gibt es doch noch gar nicht. Es sind bis jetzt nur Leute vorgeschlagen. Außerdem kann auch jemand, der davon profitieren würde, hier mitdiskutieren, ohne dass er sich outen muss, indem er einfach Vorschläge macht wie alle anderen auch.
Abd al Rahman Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 Ablehnen würde ich die Förderung nur auf begründeten Verdacht hin. Dann aber kommentarlos. Kann ja keiner einklagen. Wenn ich mich dazu entscheide, einer Organisation zu spenden, ist die Verwendung der Spenden für mich ein wichtiger Punkt. Ich als Spender möchte darauf vertrauen können, dass meine Spenden nicht irgendwer bekommt, sondern jemand der es wirklich benötigt. Bei einem Verfahren "Jeder darf, wir prüfen nicht" hab ich ehrlich gesagt Bauchweh - und das unabhängig von der Spendenhöhe. Das verstehe ich. Dann ist eine Organisation, die ohne bürokratischen Rahmen auskommen möchte, nicht die richtige Spendenadresse für dich. Gruß von Adjana Schaun wir mal was am Ende bei raus kommt
Jürgen Buschmeier Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 Generell fände ich es toll, wenn jemand, der davon profitieren würde, sich dazu äußerte. Dies sollte nicht öffentlich, sondern per PN geschehen. Ich finde es gerade nämlich ziemlich bescheuert, daß wir hier über Leute reden und nicht mit ihnen. Und das empfinde ich gerade als unbeabsichtigt anmaßend und arrogant, auch wenn eine gute Absicht dahinter steht. Gut gemeint ist eben das Gegenteil von gut gemacht. Schreibt also bitte einfach an einen von der Liste Bro Bruder Buck Diotima Drachenmann Jürgen Buschmeier KhunapTe Wiszang der Eure Gedanken dazu dann nach Rücksprache mit Euch, hier reinstellt. Öhm,das finde ich jetzt nicht so gut. Das Förderkomitee gibt es doch noch gar nicht. Es sind bis jetzt nur Leute vorgeschlagen. Außerdem kann auch jemand, der davon profitieren würde, hier mitdiskutieren, ohne dass er sich outen muss, indem er einfach Vorschläge macht wie alle anderen auch. Stimmt, das geht natürlich auch.
Bruder Buck Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 Also... 3 bis 5 Personen ist gut. Ich würde Einstimmigkeit vorschlagen für eine Förderung. Bei Zweifeln an der Förderwürdigkeit oder unbekannten Bedürfnismeldern kann nachgefragt werden, das ist nicht mehr wie recht. Denn die freiwilligen Spender müssen darauf vertrauen können, dass ihr Geld sinnentsprechend angewendet wird. Das Förderkommitee muss kein e.V. sein um ein Verein zu sein! Ein Verein ist es schon, wenn es sich eine Satzung gibt und einen bestimmten Zweck verfolgt, was es ja tut. Es gibt rechtlich auch den nicht eingetragegen Verein. Und auf diesen kann man sogar ein Konto eröffnen, mit entsprechenden Vollmachten für die Mitglieder. Ich würde auch nicht den vollen Conbeitrag fördern wollen. Höchstens 50% und einen Con pro Person pro Jahr maximal. Veröffentlichen würde ich den Kassenstand nicht. Ich will keine Begehrlichkeiten wecken, wenn da mal mehr Geld drin sein sollte. Das Geld bei nicht Gebrauch dem Forum zu spenden war nur ein Vorschlag von mir. Man kann es auch auf alle Cons aufteilen, was ich allerdings auch keine so dolle Idee finde. Da würde ich lieber im Fall des Falles Vorschläge sammeln und dann das Geld da hin spenden, wo es die Mehrheit der Leute hin haben will. Ob das dann die Cons, das Forum oder eine gemeinnützige Organisation sein werden, soll dann entschieden werden. So weit mal meine Gedanken. Grüße Bruder Buck 1
Bruder Buck Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 Mehr als "aus dem Bauch raus" prüfen kann das Komittee ohnehin nicht. Selbst wenn wir uns Hartz IV-Bescheinigungen zeigen lassen würden, können wir bei niemandem in die Garage gucken, ob da nicht doch ein Panamera steht und ob er nicht schwarz anderer Leute Häuser streicht. Abds Einwand spräche eher dafür, dass für den Fördertopf nur freiwillige Spenden genommen werden.Mittlerweile würde ich eh nur Spenden ansetzen. Für mich zb wäre es dann so: Ich geb halt im Jahr 20 Euro als gutwilliges Geschenk irgendwohin und hoffe, dass sich der Beschenkte freut - ohne mir weiter einen Kopf darum zu machen, inwiefern er es nötig hat. Ablehnen würde ich die Förderung nur auf begründeten Verdacht hin. Dann aber kommentarlos. Kann ja keiner einklagen. Gruß von Adjana Deshalb schlage ich die Einstimmigkeit vor. Wenn einer Bedenken hat, jemanden zu fördern, dann wird derjenige nicht gefördert. Es gibt keinen Rechtsanspruch auf Förderung. Mir ist es wichtiger, dass die Spender das Vertrauen haben, ihr Geld wird verantwortungsvoll verwendet und mir ist es wichtig, dass es auch nur die erhalten, die nach einstimmiger Meinung der Kommiteemitglieder wirklich bedürftig sind. Grüße Bruder Buck
Sulvahir Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 Also... 3 bis 5 Personen ist gut. Ich würde Einstimmigkeit vorschlagen für eine Förderung. Einstimmigkeit würde ich nicht unbedingt fordern; es kann im Einzelfall immer mal persönliche Animositäten geben, da wäre zumindest die Option auf eine Enthaltung sinnvoll Ich würde auch nicht den vollen Conbeitrag fördern wollen. Höchstens 50% und einen Con pro Person pro Jahr maximal. Oder ein fixer Betrag in dieser Größenordnung Das Geld bei nicht Gebrauch dem Forum zu spenden war nur ein Vorschlag von mir. Man kann es auch auf alle Cons aufteilen, was ich allerdings auch keine so dolle Idee finde. Da würde ich lieber im Fall des Falles Vorschläge sammeln und dann das Geld da hin spenden, wo es die Mehrheit der Leute hin haben will. Ob das dann die Cons, das Forum oder eine gemeinnützige Organisation sein werden, soll dann entschieden werden. Ich wäre für einen gemeinsamen Topf für alle ("großen") Midgard-Cons. Einerseits müsste sich niemand Gedanken über eine Verteilung des "übrig gebliebenen" Geldes machen. Zum anderen wäre eine Förderung weniger vom aktuellen Spendenaufkommen abhängig und ließe sich besser planen.
Dror Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 Wisst ihr was das schöne ist. Es passiert doch alles längst. Für Geburtstagen wird Geld für einen Con Besuch gesammellt und dann verschenkt. Auch ausserhalb davon findet ein Sponsoring auf der einen oder anderen Art statt. Es wird auf Fahrtkostenbeteiligung verzichtet wenn man weis das der andere gerade Klamm ist, oder es wird aktiv auch mal ausserhalb von Geburtstagen gesammelt damit jemand mit auf einen Con kann. Oder auch Sponsoring in anderer Art und weise. Dies ist längst Realität ohne das es an die große Glocke gehängt wird. Die Midgardianer sind nun mal eine große Familie auf die man sich verlassen kann. Hier muss man Hilfe nicht mal einfordern man bekommt sie. Ohne Probleme, immer und zu jeder Zeit. Sei es bei Finanziellen oder persönlichen Problemen. Wenn das Sponsoring System funktionieren soll müssen die Hürden recht niedrig sein. Die Anonymität nach aussen muss gewahrt bleiben, selbst die Con Orgas dürfen nicht wissen wer gefördert wurde. Die beantragung der Förderung muss auch über einen Mittelsmann möglich sein. Das ganze System muss auf Vertrauen beruhen. Es muss auch möglich sein das Geld vorab für jemanden zu beantragen und ihm das Geld zur verfügung zu stellen ohne das er es selber beantragt. Es gibt auch Freaks die das Geld nehmen würden wenn mann es ihnen auf diesem Weg zur verfügung stellt. Aber sich einfach nicht schaffen ihr Schamgefühl zu überwinden um danach zu Fragen. Bedenkt das bitte in euren Überlegungen. 2
Einskaldir Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 Was zur Umsetzung: Steuerrechtlich würde ich mir da weniger Sorgen machen, da die aktuellen Zinssätz e ja eher mau sind. Das Geld muss aber auc "fremde Rechnung" angelegt werden. Sonst gibt jm Falle einer Kontopfändung Probleme.
Jürgen Buschmeier Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 Wisst ihr was das schöne ist. Es passiert doch alles längst. Für Geburtstagen wird Geld für einen Con Besuch gesammellt und dann verschenkt. Auch ausserhalb davon findet ein Sponsoring auf der einen oder anderen Art statt. Es wird auf Fahrtkostenbeteiligung verzichtet wenn man weis das der andere gerade Klamm ist, oder es wird aktiv auch mal ausserhalb von Geburtstagen gesammelt damit jemand mit auf einen Con kann. Oder auch Sponsoring in anderer Art und weise. Dies ist längst Realität ohne das es an die große Glocke gehängt wird. Die Midgardianer sind nun mal eine große Familie auf die man sich verlassen kann. Hier muss man Hilfe nicht mal einfordern man bekommt sie. Ohne Probleme, immer und zu jeder Zeit. Sei es bei Finanziellen oder persönlichen Problemen. Das ist doch sehr schön. Ich habe das nicht gewusst, habe es allerhöchstens klammheimlich vermutet und gehofft. Wenn das Sponsoring System funktionieren soll müssen die Hürden recht niedrig sein. Die Anonymität nach aussen muss gewahrt bleiben, selbst die Con Orgas dürfen nicht wissen wer gefördert wurde. Die beantragung der Förderung muss auch über einen Mittelsmann möglich sein. Das ganze System muss auf Vertrauen beruhen. Es muss auch möglich sein das Geld vorab für jemanden zu beantragen und ihm das Geld zur verfügung zu stellen ohne das er es selber beantragt. Es gibt auch Freaks die das Geld nehmen würden wenn mann es ihnen auf diesem Weg zur verfügung stellt. Aber sich einfach nicht schaffen ihr Schamgefühl zu überwinden um danach zu Fragen. Bedenkt das bitte in euren Überlegungen. Meinst Du mit Anonymität und Mittelsmann, daß auch diejenigen, die am Ende die Kohle verwalten, nicht wissen sollen, an wen das Geld geht? Oder nur: Du beantragst heimlich beim Gremium für mich und nachdem Dir das Geld überwiesen wurde, gibst Du es an mich weiter? Einfach wird die ganze Kiste nicht.
Dror Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 Wenn das Sponsoring System funktionieren soll müssen die Hürden recht niedrig sein. Die Anonymität nach aussen muss gewahrt bleiben, selbst die Con Orgas dürfen nicht wissen wer gefördert wurde. Die beantragung der Förderung muss auch über einen Mittelsmann möglich sein. Das ganze System muss auf Vertrauen beruhen. Es muss auch möglich sein das Geld vorab für jemanden zu beantragen und ihm das Geld zur verfügung zu stellen ohne das er es selber beantragt. Es gibt auch Freaks die das Geld nehmen würden wenn mann es ihnen auf diesem Weg zur verfügung stellt. Aber sich einfach nicht schaffen ihr Schamgefühl zu überwinden um danach zu Fragen. Bedenkt das bitte in euren Überlegungen. Meinst Du mit Anonymität und Mittelsmann, daß auch diejenigen, die am Ende die Kohle verwalten, nicht wissen sollen, an wen das Geld geht? Oder nur: Du beantragst heimlich beim Gremium für mich und nachdem Dir das Geld überwiesen wurde, gibst Du es an mich weiter? Einfach wird die ganze Kiste nicht. Nein. Im ersten Punkt meine ich einfach nur das eine Vertrauensperson stellvertretend für jemanden den Antrag stellen kann um demjenigen einfach die scheu zu nehmen. Und Ja im zweiten Punkt meine ich das Genau so. Ich wüsste z.B. das du gerne mal zu einem Con möchtest aber einfach die Kohle nicht da für hast. Ich wüsste aber auch genau das du es einfach nicht fertig bringen würdest zu fragen. In diesem Fall würde ich dann gerne beim Komitee den Antrag stellen und sagen hier ist jemand dem würden wir gerne den Con Sponsoren aus den und den Gründen Könnt ihr uns bitte Unterstützen. Es macht es für den Betroffenen einfacher und darum sollte es gehen.
Bruder Buck Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 Bei aller Liebe: Wir sind nicht die Behörden vom Staat. Wer vor uns Scheu hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Ich bin gegen verschleierte Geldvergabe. Mal ehrlich: Wir reden hier von 2-3 Leuten die wohl pro Con höchstens gefördert werden würden. Und die sollen dann auch bitte den Mut haben, sich vertraulich an die Personen zu wenden, die hier letztlich benannt werden / sich freiwillig melden die Fördergelder zu verwalten. Lasst doch mal die Kirche im Dorf. Wir reden hier von Summen wohl unterhalb von tausend Euro, wahrscheinlich einige Hundert Euro, wenn überhaupt, die insgesamt in Umlauf sein werden. Und es wird doch immer der persönliche Kontakt und die soziale Kontrolle betont. Wenn also z.B. Drachenmann (ich nehm ihn mal als Beispiel) käme und das Kommittee aus z.B. mir, Adjana, Chriddy und Bro bestehen würde, so müsste sich Drachenmann schon jemanden von uns gegenüber outen, dass er gerne zu einem Con kommen würde, aber gerade kein Geld hat. Dann wird ihm nach Beratung und einstimmigen Beschluss (meinetwegen mit Enthaltung einzelner) die Hälfte des Conbeitrags (oder sagen wir max. 50,- €) überwiesen, oder bar zukommen lassen, und dann kann er sich zu dem Con anmelden. So würde ich das handhaben. Grüße Bruder Buck 1
Fimolas Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 Hallo Dror! Wisst ihr was das schöne ist. Es passiert doch alles längst. Für Geburtstagen wird Geld für einen Con Besuch gesammellt und dann verschenkt. Auch ausserhalb davon findet ein Sponsoring auf der einen oder anderen Art statt. Es wird auf Fahrtkostenbeteiligung verzichtet wenn man weis das der andere gerade Klamm ist, oder es wird aktiv auch mal ausserhalb von Geburtstagen gesammelt damit jemand mit auf einen Con kann. Oder auch Sponsoring in anderer Art und weise. Dies ist längst Realität ohne das es an die große Glocke gehängt wird. Die Midgardianer sind nun mal eine große Familie auf die man sich verlassen kann. Hier muss man Hilfe nicht mal einfordern man bekommt sie. Ohne Probleme, immer und zu jeder Zeit. Sei es bei Finanziellen oder persönlichen Problemen. Genau so erlebe ich es auch. Das war es auch, was ich meinte, als ich ganz zu Beginn dieser Diskussion von Förderung im persönlichen Umfeld schrieb. Dennoch wäre es toll, wenn man darüber hinaus auch noch andere, sozial weniger integrierte Con-Gänger fördern kann. Liebe Grüße, Fimolas!
Bruder Buck Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 Das Geld muss aber auf "fremde Rechnung" angelegt werden. Sonst gibt jm Falle einer Kontopfändung Probleme.Deshalb sollte das Förderkommitee Eigentümer des Kontos sein. Und nebenbei: Wenn der Verwalter der Fördergelder selber von Kontopfändung bedroht wäre, fände ich das eher befremdlich... Grüße Bruder Buck
Jürgen Buschmeier Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 @Bruder Buck: Es gibt durchaus tragische Fälle, abseits dieser Diskussion, wo es ein Ehepartner nicht schafft, dem anderen zu sagen, daß er/sie den Arbeitsplatz verloren hat. Sogar dem Partner gegenüber fehlt da der Mut. Warum also ihn fordern, wenn er nicht zu leisten ist? Insofern ist Drors Einwand mehr als berechtigt. Wenn also für jemanden - ohne dass er es selbst zu wissen braucht - jemand einen Antrag auf Unterstützung stellen kann, dann würde das die ganze Sache sicherlich einfacher machen, weil der so unterstützte Conteilnehmer, anonym bleiben kann. Sollte also Dror z.B. jemanden kennen, für den er einen Antrag stellt, hätte ich damit kein Problem. Das liegt aber sicherlich auch daran, daß ich ihn mittlerweile ein wenig kenne. Man kennt hier eben meist jemanden, der jemanden kennt und wenn der einem Bekannte vertrauenswürdig ist, dann reicht es mir genau so, wie Dror das vorgeschlagen hat. Ich halte mal fest: 1. Es gibt im kleinen, privaten Umfeld durchaus Förderung durch Geburtstagseinladung usw. (das reduziert vermutlich die zu erwartenden Bitten um Unterstützung) 2. Es gibt Menschen, denen es schwer fällt oder gar unmöglich ist, um Hilfe zu bitten. Diese durch die Forderung nach Outing, selbst vor Bekannten, auszugrenzen, fände ich schade. Mein Ansinnen ist das nicht. Es sollte, wie Dror schreibt, für Bedürftige so einfach und würdevoll wie möglich sein. Möglicherweise kann über eine solch anonyme Maßnahme das Selbstbewusstsein gestärkt werden und irgendwann outet sich die Person dann. Aber das sollte der Person auch überlassen bleiben. 3. Es läuft auf Spenden hinaus und nicht die Erhöhung des Conbeitrages. Und ich denke Bruder Buck, Du hast völlig Recht, daß es nicht viele sein werden, die um Unterstützung bitten werden oder für die gebeten würde. Und es wird auch nicht so viel Geld am Ende sein, was wir verwalten würden. 4. Drei Leute, die eine Entscheidung treffen müssen, scheinen gesetzt. 5. Ich habe keine Ahnung, wie das mit Bankgebühren und Steuern für einen nicht eingetragenen Verein aussieht. 6. Um es so einfach wie möglich zu halten bin ich gegen einen Verein und für eine transparente und unbürokratische Förderkasse, genau wie eine betrieblich Kaffeekasse. 7. Also gleichgültig, wo die Kohle wann herkommt, es müssen zwei Leute die Kasse z. B. auf einem Con direkt machen. Wenn einer aus dem Gremium dabei ist, sollte das reichen, ein zweiter aus dem Forum könnte die Richtigkeit bezeugen und schon stehen die aktuellen Zahlen im geschlossenen Bereich dieses Forums. Z.B. Dror ist auch auf einem Con und rechnet mit Bruder Buck gemeinsam ab. Es sind 200 € reingekommen und beide schicken eine Nachricht an die anderen aus dem Gremium mit diesem Betrag und der alte Kassenstand wäre um 200 € erhöht und im geschlossenen Bereich für nur wenige zu sehen. 1
Drachenmann Geschrieben 3. August 2012 Autor report Geschrieben 3. August 2012 Ergänzung: Die Höchstsumme, die ein eizelner erwarten kann, solange die Mittel das hergeben. Abd hat ja Bedenken geäußert, BB eine Lösung vorgeschlagen. Wie wäre es damit, aus dem Mittelwert aller offiziellen Midgard-Cons einen Prozentwert abzuleiten. Wie hoch diese X% letztendlich sind, ist ja auch abhängig von den vorhandenen Mitteln und der Anzahl der Geförderten. Das gute ist ja, wir müssen keine Rücklagen bilden. Diese X% könnte ein Betroffener dazu hernehmen, um auf einen Con seiner Wahl zu fahren, er könnte sie aber auch margenweise für mehrere Cons des laufenden Jahres verwenden? Er bekommt also eine Zusage für diese Summe, die er je nach Bedarf abrufen kann. Sobald die Summe erreicht ist, muss die Förderung für das laufende Jahr leider eingestellt werden. Aufgabe des Kassenwartes wäre dann eben auch, die Übersicht über die zugesagten Gelder zu behalten. Die Kontrolle wäre ja über die vergebene Gesamtsumme an eine Person ganz einfach... Oder übersehe ich gerade wieder mal etwas? Wäre das zu aufwändig im Ablauf? Alternativ könnten wir auch von Con zu Con arbeiten und die jeweils mögliche Ausschüttung errechnen. In diesem Fall wäre ich für BBs Vorschlag einer Höchstsumme, die jemand erhalten kann.
Bruder Buck Geschrieben 3. August 2012 report Geschrieben 3. August 2012 @JB: Also man kann immer tragische und noch tragischere Fälle suchen und finden. Aber wenn jemand so weit ist, dass er niemandem gestehen kann, dass er (oder sie) kein Geld hat auf einem Midgard Con zu gehen und seine Stromrechnung zu bezahlen, dann braucht er kein Midgard-Förderkommitee sondern einen Schuldenberater, eine Umschulung, einen Arbeitsplatz oder generelle Lebensberatung oder psychologische Hilfe. Nein, das kann ein kleines Förderkommitee nicht leisten und soll es auch nicht. Ich bleibe dabei: Einem der 3 bis 5 Leute wird sich ein Antragssteller wohl als finanziell nicht solvent offenbaren müssen. Dieser Mensch wird weder an den Pranger gestellt, noch missachtet und wer das nicht weiß, sorry, dem ist nicht zu helfen. Wer Hilfe will, muss sich schon helfen lassen. Hinterhertragen tu ich für meinen Teil mein Geld niemandem. Grüße Bruder Buck 1
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