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Geschrieben

Hi,

 

da wir nach vielen Stunden Diskussion zu keinem Ergebnis gekommen sind, möchte ich einfach mal andere Meinungen einholen :)

 

Die Ausgangsituation ist folgende: Wir haben eine 2. Midgard-Runde angefangen mit den gleichen Personen. Ziel ist es auch einmal hochgradige Charaktere zu spielen, genauer in ca. 12-mal Spielen von Grad 3 auf 10 zu kommen. Daher müssen wohl oder Über mehr Erfahrungspunkte her. Als Multiplikator haben wir, fürs erste Abenteuer jedenfalls, eine 5. Die Gruppe besteht aus Ermittler, Priester Krieg und Klingenmagier.

 

Soweit die Theorie, nach der ersten Sitzung wurden uns 140 AEP und 200Gold zugeteilt. Natürlich sind die auch in KEP/ZEP aufgeteilt usw. aber der Einfachheit halber rechne ich hier mit den Durchschnittswerten. Die AEP haben wir mal 5 Gerechnet, das Gold jedoch nur mal 3. Also 700 AEP zu 600 Gold. Argumentation des Spielleiters ist, wenn die Spieler zu viel Gold haben, würden sie sich zu früh zu mächtige Artefakte kaufen die den Spielfluss kaputt machen. Darin sind wir uns auch ziemlich Einig, jedoch führt das zu einem anderen Problem:

Zauberer brauchen gut Gold um neue Zauber lernen zu können, daher wird ihnen zugestanden neue Zauber auch ohne Goldanteil lernen zu dürfen.

Der Ermittler jedoch braucht Gold, um neue Fertigkeiten lernen zu können, bei uns geht es speziell um Fechten. Von den AEP her, wäre quasi schon möglich, vom Gold her jedoch frühestens in 3 Abenteuern. Argumentation des Spielleiters: Wenn man teure neue Fertigkeiten lernen möchte, muss man auch dafür sparen, steigern kann man ja trotzdem genügend.

 

Soviel zum Hintergrund. Wir, die Spieler sind uns einig, dass der Ermittler hier stark benachteiligt ist, daher:

Wie hoch ist der Goldanteil, wenn ihr steigert? Bei uns wäre das Verhältnis GEP zu Gold ca. 11 zu 1.

Geschrieben

Wenn die Lernzeit keine Auswirkungen hat, dann kann man natürlich beim Gold knausern. Schließlich sind die meisten Steigerungen auch im Selbststudium möglich.

 

Das Argument mit den tollen Artefakten kann ich aber nicht nachvollziehen, außer es gibt bei Euch den unbegrenzten Einkauf davon. Und die Wahl, für 1000 GS entweder 100 FP oder ein tolles Amulett zu kaufen, bleibt ja dieselbe.

 

Bei einzelnen Abenteuern schwankt es natürlich sehr stark, aber insgesamt stelle ich für meine Figuren fest (und handhabe es auch als Spielleiter so), dass nach Berücksichtung der PP ungefähr ein Gleichgewicht zwischen EP und Gold (inklusive geldwerter Vorteile) herrscht.

Geschrieben

Ich sehe es ähnlich wie Solwac.

 

Wenn bekannt ist, dass man in 12 Sitzungen 7 Steigerungen erzielen möchte kenne ich doch den Verlauf meiner durchschnittlichen GFP die pro Sitzung erzielt werden müssen. Anstatt Deines Ansatzes mit dem Faktor würde ich generell sagen, Ihr erhaltet alle Lernmöglichkeiten so vergünstigt, dass die 2/3 Gold entfallen. D.h. wenn man von 3. auf 4.Grad 500 GFP braucht also pro ersten zwei Sitzungen 240 (anstatt 250, wegen dem besseren Rechnen :D ) müsste man für den ersten Abend im Mittel 80 AEP pro Person ausschütten.

 

Gold müsste man dann nur für so Dinge wie Ausrüstung, Lebenskosten, Zwergenhort, Heiltränke etc. ausgeben und es könnte tatsächlich deutlich knapper ausgeschüttet werden.

 

Mein Vorschlag würde also nicht unterscheiden zwischen bekannten Fertigkeiten und neuen. PP kämen ganz normal dazu, auch hier würde es so sein, dass man ja max. die Hälfte an anderen AEP dazu tun darf, das wäre bei entsprechendem Lehrmeister aber z.B. bei 3 PP 120 AEP wovon wiederum 80 durch 800 Gold ersetzt werden können die dem Spieler erlassen werden. Also für 3 PP bekäme er 240 GFP und müsste nur 40 AEP zahlen, dann wären auch die PP regelkonform abgedeckt oder?

 

So brauchen auch Zauberer nicht mehr Gold für ihre Sprüche und der Ermittler auch nicht mehr Gold für seine Fertigkeiten.

Geschrieben
Ignoriert einfach Gold. Geht davon aus, dass 50% der EP mit Gold bezahlt werden und fertig.
Das funktioniert dann gut, wenn man nicht mit Gold lernen darf und dafür "Lerngold" in Höhe der EP bekommt.

 

Ein einfaches "Lernen mit halben Kosten" funktioniert nicht mit Zwergen, Elfen, Thaumagralen, Praxispunkten usw.

Geschrieben
Ignoriert einfach Gold. Geht davon aus, dass 50% der EP mit Gold bezahlt werden und fertig.
Das funktioniert dann gut, wenn man nicht mit Gold lernen darf und dafür "Lerngold" in Höhe der EP bekommt.

 

Ein einfaches "Lernen mit halben Kosten" funktioniert nicht mit Zwergen, Elfen, Thaumagralen, Praxispunkten usw.

Doch natürlich. Ich hab schon danach gespielt. Funktioniert wunderbar.

Geschrieben
Die Ausgangsituation ist folgende: Wir haben eine 2. Midgard-Runde angefangen mit den gleichen Personen. Ziel ist es auch einmal hochgradige Charaktere zu spielen, genauer in ca. 12-mal Spielen von Grad 3 auf 10 zu kommen. Daher müssen wohl oder Über mehr Erfahrungspunkte her. Als Multiplikator haben wir, fürs erste Abenteuer jedenfalls, eine 5.

 

Kleine Verständnisfrage: Ihr wollt hochgradige Charaktere spielen, startet sie aber auf Grad 1, richtig? Warum sagt Ihr nicht einfach: Jeder hat 60.000 GFP zur freien Verfügung und Ihr bastelt Euch einfach Grad-10-Charaktere, mit denen Ihr gleich losspielen könnt, ohne den Umweg über die 12 Spielsessions zu nehmen?

Geschrieben
Ignoriert einfach Gold. Geht davon aus, dass 50% der EP mit Gold bezahlt werden und fertig.
Das funktioniert dann gut, wenn man nicht mit Gold lernen darf und dafür "Lerngold" in Höhe der EP bekommt.

 

Ein einfaches "Lernen mit halben Kosten" funktioniert nicht mit Zwergen, Elfen, Thaumagralen, Praxispunkten usw.

Doch natürlich. Ich hab schon danach gespielt. Funktioniert wunderbar.

Klar kann man es so machen, aber es ist dem einen oder anderen gegenüber unfair. ;)
Geschrieben
Ignoriert einfach Gold. Geht davon aus, dass 50% der EP mit Gold bezahlt werden und fertig.
Das funktioniert dann gut, wenn man nicht mit Gold lernen darf und dafür "Lerngold" in Höhe der EP bekommt.

 

Ein einfaches "Lernen mit halben Kosten" funktioniert nicht mit Zwergen, Elfen, Thaumagralen, Praxispunkten usw.

Doch natürlich. Ich hab schon danach gespielt. Funktioniert wunderbar.

Klar kann man es so machen, aber es ist dem einen oder anderen gegenüber unfair. ;)

Nö, überhaupt nicht :confused:

Geschrieben
Ignoriert einfach Gold. Geht davon aus, dass 50% der EP mit Gold bezahlt werden und fertig.
Das funktioniert dann gut, wenn man nicht mit Gold lernen darf und dafür "Lerngold" in Höhe der EP bekommt.

 

Ein einfaches "Lernen mit halben Kosten" funktioniert nicht mit Zwergen, Elfen, Thaumagralen, Praxispunkten usw.

 

Lerngold hatten wir auch als Idee, sogar mein persönlicher Favorit. Wir werden vermutlich die Idee des Spielleiters probieren und ihm damit die Chance geben Recht zu behalten. Alternative Idee ist den Goldwert beim Lernen zu erhöhen, genauer 1 Gold = 1 Ep. Lerndauer und Unterhaltskosten lassen wir im Normalfall weg um Aufwand zu verrinngern, bez. dass die Nicht-Nicht-Menschen nicht so schnell wegsterben würden ;)

Geschrieben

Um Deine Frage zu beantworten: bei meinen Figuren ist der Goldanteil beim Lernen am unteren Ende, d.h. im Schnitt kommen vielleicht ein Viertel oder ein Fünftel der GFP aus Gold (Anteil liegt unter 1/3, weil man ja auch Selbststudium lernen kann). Wenn man Lernvergünstigungen dazu rechnet, die doch hin und wieder signifikant sind, kommt man wieder näher an die Hälfte heran.

 

Ich hatte mal eine Excel-Datei gemacht... in der ist ein Beispiel aus der (allerdings recht geldarmen) Conkampagne: http://www.midgard-forum.de/forum/threads/21869-Excel-Datei-zum-regelgerechten-Steigern-einer-Spielerfigur?highlight=excel - hupps, auch der Verweis führt im Augenblick ins Nirwana (mittelbar).

Geschrieben
Ignoriert einfach Gold. Geht davon aus, dass 50% der EP mit Gold bezahlt werden und fertig.
Das funktioniert dann gut, wenn man nicht mit Gold lernen darf und dafür "Lerngold" in Höhe der EP bekommt.

 

Ein einfaches "Lernen mit halben Kosten" funktioniert nicht mit Zwergen, Elfen, Thaumagralen, Praxispunkten usw.

 

Lerngold hatten wir auch als Idee, sogar mein persönlicher Favorit. Wir werden vermutlich die Idee des Spielleiters probieren und ihm damit die Chance geben Recht zu behalten. Alternative Idee ist den Goldwert beim Lernen zu erhöhen, genauer 1 Gold = 1 Ep. Lerndauer und Unterhaltskosten lassen wir im Normalfall weg um Aufwand zu verrinngern, bez. dass die Nicht-Nicht-Menschen nicht so schnell wegsterben würden ;)

Die Verwendung von Lerngold hat den Vorteil, dass Lernen und Anschaffungen nicht mehr konkurrieren. Und es hat den Nachteil ,dass sie nicht konkurrieren. ;)

 

Hier hängt es von den Spielrn und ihren Figuren ab, welcher Weg besser passt. Mit einem Barbaren würde ich das Gold stärker ins Lernen investieren und so den Nichtbedarf ausdrücken und mit einem Adligen vielleicht eher prassen und Dinge kaufen. :dunno:

Geschrieben

Die GFP-Anteile bei uns:

 

1. Gruppe (Grad 8)

 

44 % Gold, Gratistraining oder FP-Verdoppelung durch Spruchrollen

38 % EP

18 % PP

 

2. Gruppe (Grad 4-5)

 

20 % Gold, Gratistraining oder FP-Verdoppelung durch Spruchrollen

44 % EP

36 % PP

 

Gruß

Pandike

Geschrieben (bearbeitet)
Ignoriert einfach Gold. Geht davon aus, dass 50% der EP mit Gold bezahlt werden und fertig.
Das funktioniert dann gut, wenn man nicht mit Gold lernen darf und dafür "Lerngold" in Höhe der EP bekommt.

 

Ein einfaches "Lernen mit halben Kosten" funktioniert nicht mit Zwergen, Elfen, Thaumagralen, Praxispunkten usw.

 

Lerngold hatten wir auch als Idee, sogar mein persönlicher Favorit. Wir werden vermutlich die Idee des Spielleiters probieren und ihm damit die Chance geben Recht zu behalten. Alternative Idee ist den Goldwert beim Lernen zu erhöhen, genauer 1 Gold = 1 Ep. Lerndauer und Unterhaltskosten lassen wir im Normalfall weg um Aufwand zu verrinngern, bez. dass die Nicht-Nicht-Menschen nicht so schnell wegsterben würden ;)

Die Verwendung von Lerngold hat den Vorteil, dass Lernen und Anschaffungen nicht mehr konkurrieren. Und es hat den Nachteil ,dass sie nicht konkurrieren. ;)

 

Hier hängt es von den Spielrn und ihren Figuren ab, welcher Weg besser passt. Mit einem Barbaren würde ich das Gold stärker ins Lernen investieren und so den Nichtbedarf ausdrücken und mit einem Adligen vielleicht eher prassen und Dinge kaufen. :dunno:

 

Hallo Solwac,

 

worin genau siehst Du denn den Nachteil?

 

Wenn man streng nach Regeln spielt, muss man, um als Krieger z.B. eine schwere Waffe auf +15 zu bringen, bei 1/3 Goldanteil der Lernkosten 10.000 Gold zahlen.

 

Wenn man ohnehin ohne Lebenskosten und Lernzeit spielt und den Charakter in kurzer Zeit hochleveln möchte, stehen solche Summen in keinem Verhältnis mehr zu materiellen Werten. Entkoppelt man nun "Lerngold" von "Kaufgold" kann der Barbar direkt auf seinen Anteil verzichten, ihn einer anderen Figur schenken oder anderweitig verwenden. Der Adelige kann immer noch prassen und ein Abenteurer der gute Ausrüstung liebt, entsprechend darin investieren. Ich seh noch nicht so richtig den Zusammenhang der Mechanismen :dunno:

Bearbeitet von Neq
Geschrieben

Genau weil die 10.000 GSt zur Waffen-Steigerung einen so hohen materiellen Wert haben, bringt es nichts in höheren Graden Tonnen von Gold als Belohnung auszugeben, auch die wenigsten Lehrmeister können einem da noch was vermitteln. Will man da einigermßen realistisch sein, dann lernt in diesen Regionen nur noch im Selbststudium.

 

Spruchrollen helfen da auch nicht weiter, da sie die Gesamt GFP (die ja für den Grad ausschlaggebend sind) nicht so steigern wie ein normal gelernter Spruch.

 

Die vorgeschlagenen x5 -Vergabe halte ich nicht für glücklich. Die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens einer oder zwei aus der Gruppe bei diesen wenigen Spielabenden im Grad davonziehen ist recht gross.

 

Ich würde ganz normale EP vergeben, in den niederen Stufen Lehrmeister stellen. Zusätzlich am Ende des Spielabends jedem Spieler eine deutlich höheren Pauschale an AEP (für Spielziel etc.) zukommen lassen.

 

Grüsse Merl

Geschrieben
Genau weil die 10.000 GSt zur Waffen-Steigerung einen so hohen materiellen Wert haben, bringt es nichts in höheren Graden Tonnen von Gold als Belohnung auszugeben, auch die wenigsten Lehrmeister können einem da noch was vermitteln. Will man da einigermßen realistisch sein, dann lernt in diesen Regionen nur noch im Selbststudium.

 

Ich glaube, wir meinen in etwa das Gleiche. Vielleicht habe ich den Begriff Lerngold auch nur missverstanden. Ich hatte das so verstanden, dass prinzipiell ohne Gold gelernt wird, indem man immer die Möglichkeit des vergünstigten Lernens bekommt (ob man nun 2/3 oder 1/2 oder 1/3 Goldanteil erlassen bekommt ist Geschmacksache, wenn es schnell gehen soll mit dem Stufenanstieg machen natürlich die 2/3 am meisten Sinn).

 

D.h. die "Währung" 10 * EP (also die oben angesprochenen 10.000 GS) oder bei einem Grad 12 (90.000 EP? also irgendwas in einer Größenordnung von mehreren 100.000 GS) tauchen gar nicht mehr auf.

 

Da auch ohne Lernzeit gespielt wird, könnte man so die Goldverteilung rein auf materielle Werte verwenden. Und klar, die AEP pauschal zu erhöhen geht auch in diese Richtung.

Geschrieben

Ich glaube, wir meinen in etwa das Gleiche. Vielleicht habe ich den Begriff Lerngold auch nur missverstanden. Ich hatte das so verstanden, dass prinzipiell ohne Gold gelernt wird, indem man immer die Möglichkeit des vergünstigten Lernens bekommt (ob man nun 2/3 oder 1/2 oder 1/3 Goldanteil erlassen bekommt ist Geschmacksache, wenn es schnell gehen soll mit dem Stufenanstieg machen natürlich die 2/3 am meisten Sinn).

 

Lerngold wäre Gold welche nur zum Lernen aufgewendet werden kann. Also kein Bier damit kaufen ;)

 

Die vorgeschlagenen x5 -Vergabe halte ich nicht für glücklich. Die Wahrscheinlichkeit, dass mindestens einer oder zwei aus der Gruppe bei diesen wenigen Spielabenden im Grad davonziehen ist recht gross.

 

Der Multiplikator ist dynamisch und orientiert sich am mittleren Gruppenmitglied.

 

Aber egal wie man es macht, der Spielleiter kann ja immer noch nach ein paar Sitzungen gegensteuern wenn es komplett schief geht.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Die Ausgangsituation ist folgende: Wir haben eine 2. Midgard-Runde angefangen mit den gleichen Personen. Ziel ist es auch einmal hochgradige Charaktere zu spielen, genauer in ca. 12-mal Spielen von Grad 3 auf 10 zu kommen. Daher müssen wohl oder Über mehr Erfahrungspunkte her. Als Multiplikator haben wir, fürs erste Abenteuer jedenfalls, eine 5.

 

Kleine Verständnisfrage: Ihr wollt hochgradige Charaktere spielen, startet sie aber auf Grad 1, richtig? Warum sagt Ihr nicht einfach: Jeder hat 60.000 GFP zur freien Verfügung und Ihr bastelt Euch einfach Grad-10-Charaktere, mit denen Ihr gleich losspielen könnt, ohne den Umweg über die 12 Spielsessions zu nehmen?

 

Eine berechtigte Frage (auch wenn sie untergegangen zu sein scheint), wiewohl ich zugeben muß, daß auch mir "gewachsene" Char´s allemal lieber, weil ausgewogener sind, als ihre quasi am Reisbrett "designten" Äquivalente.

Aber wenn ihr Euch in Eurer Gruppe schon aufmacht und unkonventionelle Wege der Char-generierung beschreitet, wieso pfeift ihr dann nicht einfach auf die genauen EP & GS-verteil-orgien und erhaltet je ein vom SPL festgelegtes Fixum an FP zum "Verjubeln", bis eben in 12 Schritten die 60-Tausendergrenze erreicht ist und der wahre Ernst des Lebens beginnt;

Die besonderen Ggst sollten sich bis dahin schon steh.. finden lassen!

 

Salut und fröhliches Spiel!

Euer

Hirgon.

 

P.S.:Bitte berichte später unbedingt, wie Euer Experiment ausging!

Auch wenn (gerade dann?) zwei Drittel der Partie bei Grad 8+ draufgeht (also vermutlich in der 9/10 Sitzung!)

Das wär ja dann fast Kacke im Zeitraffer zum Quadrat...cool!

Geschrieben
führt das zu einem anderen Problem:

Zauberer brauchen gut Gold um neue Zauber lernen zu können, daher wird ihnen zugestanden neue Zauber auch ohne Goldanteil lernen zu dürfen.

 

nur ne kurze Anmerkung: meines Wissens können Zauberer neue Zaubersprüche auch so schon (über Selbststudium) ohne Goldanteil lernen.

Geschrieben

Kleine Verständnisfrage: Ihr wollt hochgradige Charaktere spielen, startet sie aber auf Grad 1, richtig? Warum sagt Ihr nicht einfach: Jeder hat 60.000 GFP zur freien Verfügung und Ihr bastelt Euch einfach Grad-10-Charaktere, mit denen Ihr gleich losspielen könnt, ohne den Umweg über die 12 Spielsessions zu nehmen?

 

Eine berechtigte Frage (auch wenn sie untergegangen zu sein scheint), wiewohl ich zugeben muß, daß auch mir "gewachsene" Char´s allemal lieber, weil ausgewogener sind, als ihre quasi am Reisbrett "designten" Äquivalente.

Aber wenn ihr Euch in Eurer Gruppe schon aufmacht und unkonventionelle Wege der Char-generierung beschreitet, wieso pfeift ihr dann nicht einfach auf die genauen EP & GS-verteil-orgien und erhaltet je ein vom SPL festgelegtes Fixum an FP zum "Verjubeln", bis eben in 12 Schritten die 60-Tausendergrenze erreicht ist und der wahre Ernst des Lebens beginnt;

Die besonderen Ggst sollten sich bis dahin schon steh.. finden lassen!

 

Salut und fröhliches Spiel!

Euer

Hirgon.

 

P.S.:Bitte berichte später unbedingt, wie Euer Experiment ausging!

Auch wenn (gerade dann?) zwei Drittel der Partie bei Grad 8+ draufgeht (also vermutlich in der 9/10 Sitzung!)

Das wär ja dann fast Kacke im Zeitraffer zum Quadrat...cool!

 

Also, wir haben auf Grad 3 Angefangen [beziehungsweise auf Grad 1 mit einem Gewissen EP-Pool]. Aber wie du schon selbst gesagt hast sind "gewachsene" Char's interesannter. Gerade dieser etwas sprunghafte Anstieg finde ich personlich toll, wenn auch eher aus Computerrollenspielen. Du findest die passende Waffe oder lernst die passende Fertigkeit und die Gegner die eben noch schwer waren fallen jetzt wie die Fliegen! Okay, mit dem normalen Rollenspiel nur bedingt vergleichbar, da der SL einfach stärkere Gegner einsetzt ;)

 

Gruß Mutalisk

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