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Geschrieben
Ach, dann drück ich doch auch noch mal auf meine Senftube ...

 

... und fange mal in der Mitte an, nämlich bei den von Abd vorgebrachten Spielinhalten: Wenn man betrachtet, wofür es bei MIDGARD wie viele Punkte gibt, stellt sich schon heraus, dass Kämpfe wohl die größte EP-Quelle sein dürften, wahrscheinlich sogar mit ziemlichem Abstand. Ich weiß, dass es zwar möglich ist, die Spielinhalte so anzupassen, dass auch mal nicht gekämpft wird, aber ich kenne einige Spieler, die gerade Kämpfe ausgesprochen gerne spielen. Sollte ich die also in einen Sandkasten setzen, gäbe es wohl jede Menge KEP.

 

Was mich an der beschriebenen Ausgangssituation stört, ist der Gedanke, die hochgradigere Spielerfigur zu bestrafen. Davon halte ich überhaupt nichts, zumal dann nicht, wenn die Spieler der niedriggradigeren Figuren ein Problem damit haben sollten, dass sie keine Punkte mehr abbekommen. Ich würde unter diesen Umständen eher dazu raten, diesen Figuren etwas mehr Punkte als vorgesehen zukommen zu lassen, damit sie insgesamt schneller steigen können und so der GFP-Unterschied schneller verringert wird. Bei uns wenden wir dazu Folgendes an: Die EP werden zunächst ganz normal berechnet und anschließend noch mit einem Wert multipliziert, der sich nach [(höchster Gruppengrad - Spielfigurengrad)/2] errechnet. Bei Grad 3 und Grad 1 Figuren hätte das also keine Auswirkung, was aber, zumindest in unserer Gruppe, auch gewünscht ist, da ein Unterschied von zwei Graden insgesamt kaum ins Gewicht fällt (unserer Meinung nach).

 

Grüße

Prados

 

Die Lösung gefällt mir recht gut. Ich werd die mal in meiner Runde vorschlagen.

Geschrieben
Eine mögliche Lösung ist es imo, dass zunächst einmal alle anwesenden Spielercharaktere die erworbenen EP in zwei "Pötte" fließen lassen, den AEP-Pott und denn KEP/ZEP-Pott.

 

Am Ende des Abends werden dann die AEP aus Pott 1 gleichmäßig durch die Anzahl der Anwesenden geteilt.

Die KEP und ZEP werden zusammenaddiert und dann ebenfalls gleichmäßig geteilt (von der Gesamtanzahl her). Bei der "Auszahlung" erhalten Kämpfer alle ihre EP aus Pott 2 in KEP (falls genügen im Pott sind, der Rest wird ggf. mit ZEP gefüllt) und alle Zauberwirker ihre EP in ZEP (falls genügen im Pott sind, der Rest wird ggf. mit KEP gefüllt). "Mischcharaktere" wie Ordenskrieger erhalten falls möglich eine Mischung aus beidem.

 

Man kann natürlich generell gegen eine gleichmäßige (gleichmachende? unmotivierende?) EP-Vergabe sein, aber sofern man die Gruppe gleichmäßig(er) entlohnen möchte, ist es eine praktikable Lösung. Eine exakt gleichförmige Vergabe ist bei Midgard aufgrund der PP ohnehin nicht möglich (oder zumindest nicht ohne Sonderregeln, die den Sinn von PP ad absurdum führen würden).

 

Entscheidend ist, welche Variante die Spieler bevorzugen. EP-Vergabe ist meiner Ansicht nach ein Bereich in dem sich der SL sehr stark den Wünschen der Spieler unterordnen sollte (sofern sie denn überhaupt mit seinen eigenen Vorstellungen kollidieren).

Der Vorschlag ist für mich irgendwie nicht Fisch (Individualpunktevergabe) und nicht Fleisch (Pauschalpunktevergabe).

Wenn ich es richtig verstehe, dann soll zunächst einmal mit dem recht aufwändigen Individualsystem die Menge der zu vergebenden Punkte bestimmt werden, um die dann doch gleichmäßig auf die Spieler zu verteilen.

Da erschließt sich mir dann gar nicht, warum man den Pool der zur verfügenden Punkte so aufwändig bestimmen muss. Da sollte es doch einfachere Mechanismen zur Verteilung geben.

Der Vorschlag wäre vielleicht sinnvoll, wenn EP eine natürliche Resource wären, die nun mal nur in genau der von den Regeln vorgegebenen Menge zur Verfügung steht. Tatsächlich stehen EP aber genau in der Menge zur Verfügung, auf die sich die Gruppe einigt.

 

Wer übrigens tatsächlich eine gleichmäßige Verteilung von PP auf die Spieler wünscht, der kann es den Spielern erlauben, diese gemäß einem vorgegebenen Kontigent (z.B. drei pro Spielabend) selber zu vergeben. Dabei sollten PP nur für Fertigkeiten vergeben werden können, die am Abend auch eingesetzt wurden. Das wäre natürlich eine Sonderregel, ich sehe aber nicht, warum sie die PP ad absurdum führt.

Geschrieben

Kurz:

 

1. auch wenn dem Barbaren weniger EP gegeben werden, wird er trotzdem die Kämpfe dominieren. Damit hat er weiterhin ein Übergewicht an Spielanteilen - die sind aber nach meiner Erfahrung meistens noch wichtiger als die EP. EP sind abstrakt, Wartezeit und Zuschauen ist es nicht.

 

2. ein FP-Übergewicht hat eine gewisse Tendenz dazu, Zinseszinsen zu sammeln, weil mit höherem Erfolgswert mehr Würfe gelingen und dadurch noch mehr Punkte einlaufen.

 

3. wäre es nicht ganz natürlich, wenn Orkgruppen z.B. aus Anführer + Füllwerk bestünden, und sich der Anführer natürlich auf den gefährlichen Barbaren stürzte, die Krepel hingegen seine Begleiter beschäftigen würden? So bekäme jede Figur Gegner auf ihrem Niveau, ohne über- oder unterfordert zu sein.

Geschrieben
Also, aus Sicht des Ordenskriegers... (Sorry ich bin nicht so der "Schriftmensch", ich versuche mal meine Sichtweise zu beschreiben) Um die Verschwörungstheorien zu entkräften, die "anderen" Spieler haben nicht mit dem SL gesprochen, der Vorschlag mit den reduzierten EP kam von SL selber ohne "Anstupsen" von Spielern!

Das Problem sind die unterschiedlichen Herausforderungen. Ein Kämpfer von Grad 3 mit 30 AP und 11er Erfolgswert auf die Waffe wird durch andere Gegner "gefordert" als ein Char mit 10 AP und +7 oder 5er Erfolgswert auf die Waffe. Das muss der SL ausbalancieren, ist aber schwer in der aktuellen Gruppe verstärkt durch den extremen Schaden mit dem Schlachtbeil. Der Versuch mit 2 Orks in Kettenhemd mit Schlachtbeil war für uns Grad 1 Chars sprichwörtlich Lebensgefährlich und wen wir einen Bär treffen hat der nur einen begrenzten Pool an Ap= KEP, aufgrund der höheren Trefferwahrscheinlichkeit bekommt der BN hier mehr KEP (und der fetten Waffe). Ich schätze der Barbar rennt gerade bei den KEPs weg, deshalb die Äußerung des SL mit den reduzierten KEP.

Ich kann auch den Barbaren verstehen das er nicht bestraft werden will, sollte er auch nicht, aber die andere Sichtweise ist die des "Beiwerkes". Ich spiele und will auch herausgefordert und für meine Spiel "belohnt" werden. Bei Kämpfen treffe ich statistisch seltener und mache so weniger Schaden und meine Chance auf Punkte ist bei gleichen Gegner einfach geringer. Wenn der Gegner vor meinem Treffer keine AP mehr hat gehe ich leer aus. Ich riskiere mein Leben, bekomme aber durch das Erfahrungssystem dann keine KEP in diesem Fall. Ein Gegner der für mich und den Rest der Gruppe eine ernsthafte Gefahr oder anderes gesagt Herausforderung ist, ist es weniger für den Barbar. Bei den 2 Orks von weiter Oben erledigt der Barbar einen Ork alleine und der Rest kümmert sich um den Anderen, teilt sich aber auch die Erfahrung. Bekommen wir Orks die für den Rest der Gruppe eine Herausforderung sind, hat der Barbar eine geringere Herausforderung. Er hat zwar die gleiche Chance eine 20 zu kassieren, aber ein "normaler" leichter Treffer ist für Ihn wesentlich ungefährlicher. Er erledigt hier auch schneller mehr Gegner. Sprich die Unterschiede bei der Punkteverteilung nehmen zu. Hier fände ich es interessant wie andere Gruppe solche Unterschiede in der Herausforderung lösen.

 

Also, ich verstehe die Probleme immer weniger :dunno:

 

Es scheint um 2 Orks zu gehen, von denen einen der BN kaputtschlägt (max. 20 KEP). Der andere bleibt für die restlichen drei Spieler über, einen Or, einen Sw und einen Ma.

Der Magier kann Stille und könnte, falls die Gruppe vorbereitet in den Kampf geht, diesen sinnvoll zaubern (Gerade beim Abenteuer "unter den Nebelbergen" ist das SEHR sinnvoll) > 6 ZEP. Außerdem, falls er Heranholen genommen hat, was in Kampfabenteuern immer gut kommt, könnte er die Orks ihrer Waffen/Schilde versuchen zu entledigen, was den Kampf deutlich weniger gefährlich mach > noch mal bis zu 6 ZEP drin.

Beim Sw ist die Frage, was hat er gelernt? Ein sinnvolles Zaubersalz vielleicht? Dann anwenden! Ein Gnom hat sowieso nicht viel in Kämpfen mit "Großem Volk" zu suchen, außer Fernkampf (Blasrohr bietet sich an).

Und der Ordenskrieger? Heiliger Zorn, oder vielleicht sogar Wagemut, falls die Möglichkeit besteht > 3 oder sogar 6 ZEP, anschließend der Kampf (erleichtert durch magische und FK-Unterstützung des Sw?!), und anschließend ist Handauflegen immer ein Hit ;) Kann um die 10 KEP und ebenso viele ZEP bringen.

 

Und damit ist der Kampf ziemlich ausgeglichen gewesen und alle hatten genug zu tun - und der BN hat nicht so übermäßig viele EP generiert im Vergleich zu den anderen Spielern, wie immer dargestellt wurde.

 

LG GP

Geschrieben

Außerdem muss insgesamt die Spielweise der Gruppe berücksichtigt werden:

 

Wer gibt den Ton an und bestimmt das Vorgehen? In einer Gruppe waren die beiden dominantesten Spieler ein Magier und ein Priester. Folglich wurden die Abenteuer so gespielt, dass Priester und Magier optimal zum Einsatz kamen und der Rest der Gruppe, darunter zwei Söldnerinnen mit dickem Schadensbonus und Bihänder quasi immer erst dann zum Einsatz kamen, wenn die heimlicher Tour gescheitert war. Außerdem fungierten sie vor allem als Bodyguards der Zauberer und machten im Kampf die Wege dicht, so dass die Zauberer aus der zweiten Reihe zaubern konnten. Bei der Spielweise hinkten die Zauberer der Kämpfer nicht hinterher.

 

Stürmt hingegen der Kämpfer immer mit Gebrüll vorneweg und provoziert er die Kämpfe, hat ein Zauberer kaum die Zeit, die richtigen Zauber zu wirken.

 

Eventuell lässt sich in der Gruppe ja eine Taktik einüben, in der alle Abenteurer gleich effektiv ins Abenteuer eingreifen können. Das erhöht die Schlagkraft der Gruppe insgesamt zusätzlich noch.

Geschrieben (bearbeitet)

Vorab: Wir haben vor dem letzten Spielabend das Thema angesprochen und "eigentlich" das Problem gelöst. Eigentlich deshalb, weil es einfach immer noch da ist. Nur ist es jetzt jedem ins Bewusstsein gerückt worden und dadurch kann man leichter damit umgehen, als wenn es sich nur in einem nicht artikulierten Bauchgrummeln manifestiert. Wieder einmal hat sich gezeigt, dass Kommunikation der Schlüssel zur Lösung von Problemen ist.

 

Eine mögliche Lösung ist es imo, dass zunächst einmal alle anwesenden Spielercharaktere die erworbenen EP in zwei "Pötte" fließen lassen, den AEP-Pott und denn KEP/ZEP-Pott.

 

Am Ende des Abends werden dann die AEP aus Pott 1 gleichmäßig durch die Anzahl der Anwesenden geteilt.

 

Danke für Deine Mühe, eine Möglichkeit des Ausgleichs zu basteln. Allerdings kommt mir dies nur wie eine Variante der Pauschal-EP vor, die zudem noch sehr kompliziert bzw. aufwändig ist. Ich glaube nicht, dass sich unser SL diese Arbeit machen möchte. Wir als Spieler wollen ohnehin nicht nach Pauschalpunkten spielen.

 

Der stärkere und erfahrenere Spieler bekommt mehr EP, da er kräftiger austeilt und größere Ausdauer hat. Das macht ihn selbstbewußter so dass er auch die Führungsrolle in z.B. sozialen Belangen (Verhandlungen mit NPCs führen) übernimmt wodurch er auch in dem Bereich mehr PP und mehr Erfahrung bekommt (sofern er nun auch halbwegs passable Werte in In und Pa hat und die Figur entsprechend gespielt wird).

 

Das regelt "die Natur der Dinge": Der BN hat nur eine Intelligenz von 41, was ihn für nahezu alle Kunden disqualifiziert. Und mit einer pA von 33 ist er auch nicht gerade der Sympath, welcher mit der Bevölkerung/Auftraggeber/etc. spricht. Er hat damit trotzdem noch die zweithöchste pA der Gruppe! Der Ma liegt bei 13 und der Sw bei 05. Einzig der Ordenskrieger hat einen Wert über 60 und wird nun - teilweise gegen seinen Willen - immer vorgeschoben, wenn es darum geht zu kommunizieren.

 

Allein durch diese beiden miesen Werte wird mein BN in Stadt-/Detektiv-Abenteuern immer schlecht abschneiden und hat keine Chance, das jemals zu ändern. Von daher sehe ich es das Gesamtspiel als ausgewogen an. Im Gegenteil: In wenigen Abenteuern wird uns der Ordenskrieger davon ziehen, weil er sich mit seinen Zaubern stärker aufblasen kann als der Barbar und dabei noch Rüstung und Schild zum Schutz hat. Zusätzlich wird er als Einziger AEP durch soziale Interaktion scheffeln können. Die Wissensfertigkeiten werden sich auf Or, Ma und Sw verteilen.

 

Sowas kann auf den ersten Leveln die Mitspieler etwas frusten, da ihre Spielanteile arg niedrig sind. Trotzdem spiegelt so eine Entwicklung ja durchaus die Realität eines typischen Buch Abenteuers wieder und sollte - wie ja auch die Mehrheit hier schreibt - nicht bestraft werden.

 

Ich denke, es geht hauptsächlich um den Frust der Mitspieler mit deutlich weniger Chancen auf KEP. Man schafft mit Müh' und Not zu dritt den Elite-Schwarzork (Kettenrüstung mit Schlachtbeil) und braucht dabei noch länger als der tumbe Barbar von nebenan, der ein ähnliches Monster nebenan wegschnetzelt.[

 

Eine weitere "Bremse" ist natürlich, dass der Spieler der die meisten KEP hat irgendwann auch für das Erlernen höherer Erfolgsgrade immer mehr Gold und vor allem immer mehr Zeit braucht. Spielt man in einer Kampagne in der man diese Zeit nicht immer am Ende eines Spieleabends hat, holen auch dadurch die anderen Spieler stärker auf.

 

Das "Irgendwann" ist schon eingetreten. Mangels Gold konnte der BN nicht alle AEP verlernen, die er im ersten Abenteuer sich erarbeitet hat. Ich habe nur das Minimum-Drittel an Gold ausgegeben. Dennoch hat es nicht gereicht.

Bearbeitet von Serdo
Geschrieben

Durch konsequente Anwendung der Regeln regeln sich halt viele Probleme. Wobei ich schon wieder das nächste Frust-Problem auftauchen sehe: Mich würde es sehr nerven, wenn sich bei meiner Figur die EPs höher und höher stapeln, nur weil das Mindestdrittel an Gold fehlt oder die Auftraggeber an die Tür klopfen, sobald die EP-Minimalisten ihr Konto schon leer geräumt haben. Klar ist das regelkonform gelöst, wir befinden uns aber nicht in der Sonnenscheinregion des Midgardregelkanons, sondern mitten in meiner privaten Wunsch-Streichliste für M5.

 

Dass sich das für einige frustrierende Bild schon in ein paar Graden oder nach dem ersten Detektivszenario ändern wird, wenn deine Prognose stimmt, tut ein übriges: Es zeigt sich wieder einmal, vieles bei Midgard ist bereits entschieden besser geregelt, als das oft auf den ersten Blick hin scheint. Und Hausregeln kommen oft zu schnell und sind häufig auf lange Sicht Verschlimmbesserungen, die weitere Korrekturen nach sich ziehen. Am Ende merkt man meist: Dann hätte man es auch bleiben lassen können.

 

Der von dir geschilderte Fall gehört in meinen Augen genau dazu: Ein bisschen Geduld haben und das Problem löst sich in Wohlgefallen auf.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Gestern haben wir die Nebelberge abgeschlossen. Der Barbar war bei den Kämpfen nahezu immer das Hauptziel, da er "so gefährlich" aussieht. Nach einer Spinnenvergiftung war der Charakter dann runter auf 7 LP. Trotzdem war er in den darauffolgenden drei letzten Kämpfen immer noch in der ersten Reihe zu finden. Naja, Kampf 1 gegen einen Gnom und Kampf 3 zu viert gegen einen einzelnen Ork waren nicht spektakulär. Aber Kampf 2 war gegen zwei Dunkelwölfe. Da hat der Barbar sich die ersten beiden Runden gepflegt im Hintergrund gehalten. (Spielerdenke: "Laß mal die anderen die KEP einfahren.") Allerdings drohte sich schon nach kurzer Zeit das Blatt deutlich zu unseren Ungunsten zu wenden und so musste der Barbar wieder nach vorne und mit seinem Schlachtbeil für Ruhe sorgen...

 

Der Spielleiter meinte, dass der Barbar geschätzt (noch nicht alles ausgerechnet) 80% aller KEP eingefahren hat und die restlichen 20% sich auf die drei anderen SC (Or, Sw, Ma) verteilen. Ich tippe, dass der Or 10% und der Ma sowie der Sw 5% der KEP sich erarbeitet haben. Das würde bedeuten, dass der Barbar 8 mal soviel wie der nächstbessere Kämpfer der Gruppe an KEP erwirtschaftet hat! Und das, obwohl der Or nur 1 Punkt weniger Schaden macht! Da geht die Schere natürlich ganz gewaltig auf.

 

Gut, man muss dem natürlich auch zugute halten, dass ein Dungeonabenteuer mit vielen Kämpfen für den Barbaren wie geschaffen ist. Nun werde ich als Spieler des Barbaren erst mal eine Runde aussetzen und den Spielleiter geben, so dass die anderen mit den EP nachziehen können. Das erscheint als die einzig sinnvolle Lösung derzeit.

Geschrieben

Lieber Serdo da spiegelt sich nur das wieder was Ursache des Bauchkrummelns des SL war. Du triffst mit deiner Waffe häufiger als wir und hältst auch mehr aus. Da ist es relativ egal wie viel Schaden ich potenziell weniger mache (das auch nur mit Heiliger Zorn). Wenn wir nicht treffen bekommen wir keine Kep, sehr schön bei den beiden Dunkelwölfen zu sehen. Der Gnom wird übelst getroffen, trifft selber nicht und der Barbar mischt das von der Seite auf. Wir anderen fächeln nur frische Luft zu und der Barbar hat noch 2 Treffern das Thema erledigt. Die Gefahr für den Gnom zu sterben war relativ hoch und gekämpft hat er auch, nur keine Erfahrung bekommen^^ die hat ja der Barbar.....

So waren viele kämpfe, wir halten unseren Kopf hin können sterben und gewinnen keine Erfahrung, weil wir nicht treffen und der Gegner von dem Fellmonster erledigt wird. Das Abenteuer in der Konstellation war Mist, schwer zu Leiten und schwer zu spielen.

Geschrieben

Ja, gegnar, da hast Du Recht. Ich könnte mir das Abenteuer aber auch nicht mit einer reinen Grad-1-Gruppe vorstellen. So wie es war, fand ich es schon am Anschlag der Leistungsgrenze unserer Gruppe (und teilweise darüber). Naja, jetzt warten wir mal die EP-Ausschüttung unseres SL ab. Und nach einer kleinen Pause (nur unterbrochen von einem M1880-Abenteuer) werde ich leiten. Dann ist die Gruppe homogener und kann sich ohne dem Barbaren ihre Meriten (und EP) erwerben. Ihr könnt ja nochmal rein und den Oberork platt machen. ;)

Geschrieben

Da sieht man ganz deutlich den Schwachpunkt der offiziellen EP-Vergabe: Nur für ERFOLG gibt es auch Erfahrung. Hat man Würfelpech (egal wo), stagniert man.

Ein Kampfabenteuer ist natürlich erstmal gut für Kämpfer, aber wenn von, sagen wir 3 Barbaren, nur einer Glück mit den Würfeln hat, entsteht am Ende die genau gleiche Situation wie ihr sie nun mit diesem Abenteuer hattet...und das hat dann nichts mit den Klassen, den Spielern, dem Abenteuer oder dem SL zu tun - das ist reines Glück/ bzw. Pech beim Würfeln. Fände ich frustrierend. Bei der pauschalen Vergabe bekommt man wenigstens auch für einen miesen Würfeltag EP.

 

Aber ihr wollt ja die Offizielle - da kann man dann nur für euch hoffen, dass dann auch die anderen mal mehr Glück haben.

 

LG Anjanka

Geschrieben

So, nun liegen die genauen EP-Zahlen vor. Und ich bin total überrascht! Klar hatte auch ich das Gefühl, dass mein Barbar als Kämpfer die EPs dominiert. Der SL hat ja selbst aus dem Bauch heraus einen 80-prozentigen EP-Anteil prognostiziert. Doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache! Der EP-Anteil des Barbaren ist gerade etwas mehr als halb so hoch wie das Bauchgefühl zu erst vermutete!

 

Hier nun die Zahlen:

[TABLE=width: 380]

[/TD]

AEP

KEP

ZEP

Gesamt

Prozent

Barbar

[TD=align: right]157

[TD=align: right]352[/TD]

[TD=align: right]0[/TD]

[TD=align: right]509[/TD]

[TD=align: right]42%[/TD]

Ordenskrieger

[TD=align: right]89[/TD]

[TD=align: right]246[/TD]

[TD=align: right]71[/TD]

[TD=align: right]406[/TD]

[TD=align: right]34%[/TD]

Magier

[TD=align: right]86[/TD]

[TD=align: right]50[/TD]

[TD=align: right]51[/TD]

[TD=align: right]187[/TD]

[TD=align: right]15%[/TD]

Schattenweber

[TD=align: right]86[/TD]

[TD=align: right]15[/TD]

[TD=align: right]6[/TD]

[TD=align: right]107[/TD]

[TD=align: right]9%[/TD]

Gesamt

[TD=align: right]418[/TD]

[TD=align: right]663[/TD]

[TD=align: right]128[/TD]

[TD=align: right]1209[/TD]

[TD][/TD]

[/TABLE]

 

Damit ist der Barbar - obwohl Grad 3 - gegenüber dem Ordenskrieger Grad 1 nur um 8 Prozentpunkte voraus! Der Magier und der Schattenweber fehlten einige Male. Wären sie durchgängig dabei gewesen, so wäre ihr Anteil deutlich höher und die Zahlen würden noch näher beieinander liegen. Der hohe AEP-Wert des Barbaren resultiert aus den vielen Dungeon-Situationen, in denen er erfolgreich geschlichen ist. Hier hat eine Fertigkeit (Schleichen) einen massiven Punkteaufbau begünstigt. Dass der Schattenweber so wenig ZEP erhalten hat, liegt daran, dass ein neuer Charakter nur für 3 Anwendungen Komponenten dabei hat. Somit konnte er gerade 3 mal Geräusche dämpfen - für einen Dungeon ein Unding! Da hätte es viel mehr Möglichkeiten gegeben. Aber wir wollten ja so nah am Regelwerk wie möglich spielen.

 

Wenn ich mir das so anschaue, dann wage ich die Prognose, dass der Ordenskrieger binnen kürze durch nützliche Zauber noch mal deutlich einen Schub erfahren wird, wohingegen der Barbar von der breiteren Fertigkeitenbasis profitieren wird. Der Magier und der Schattenweber müssen sich effektiver ins Spiel einbringen. Ein gezieltes Lernen auf häufig verwendete Fertigkeiten und Zauber kann hier Wunder wirken. Und: Wer nicht da ist, kann auch keine Erfahrungspunkte einfahren.

 

Was ich für mich mitnehme:

- Bauchgefühl ist nicht immer aussagekräftig.

- Statistik ist toll!

- Die Idee, dass in einer Runde mit wechselndem Spielleiter derjenige leitet, der gerade am meisten GFP hat, finde ich sehr charmant.

- Neue Charaktere müssen mit mehr Ressourcen ausgestattet werden, bevor sie mit arrivierten Charakteren auf Abenteuer ziehen.

 

Ich werde die Gesamtentwicklung weiterhin beobachten. Das Ganze finde ich sehr spannend. Es gibt ja viele Leute, die das Fortgeschrittene EP-Vergabesystem für ungerecht halten. Mal schauen, wie sich das so weiterentwickelt. Habt Ihr Interesse daran, dass ich meine Beobachtungen hier weiterhin dokumentiere? (Also mir bringen solche Diskussionen echt was. Danke!)

Geschrieben (bearbeitet)

Vor allem ist Statistik auch eine Interpretationssache. ;)

 

Deine "nur 8 Prozentpunkte mehr als der Ordenskrieger" sind im direkten Vergleich gut ein Viertel mehr. So etwas wäre mir deutlich zu viel. Aber deshalb bin ich ja auch ein so großer Anhänger der Pauschalverteilung. :)

 

Tschuess,

Kurna

Bearbeitet von Kurna
Geschrieben
So, nun liegen die genauen EP-Zahlen vor. Und ich bin total überrascht! Klar hatte auch ich das Gefühl, dass mein Barbar als Kämpfer die EPs dominiert. Der SL hat ja selbst aus dem Bauch heraus einen 80-prozentigen EP-Anteil prognostiziert. Doch die Zahlen sprechen eine andere Sprache! Der EP-Anteil des Barbaren ist gerade etwas mehr als halb so hoch wie das Bauchgefühl zu erst vermutete!

 

Hier nun die Zahlen:

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AEP

KEP

ZEP

Gesamt

Prozent

Barbar

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[TD=align: right]0[/TD]

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Ordenskrieger

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[TD=align: right]34%[/TD]

Magier

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[TD=align: right]50[/TD]

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Schattenweber

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[TD=align: right]9%[/TD]

Gesamt

[TD=align: right]418[/TD]

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[TD=align: right]1209[/TD]

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Damit ist der Barbar - obwohl Grad 3 - gegenüber dem Ordenskrieger Grad 1 nur um 8 Prozentpunkte voraus! Der Magier und der Schattenweber fehlten einige Male. Wären sie durchgängig dabei gewesen, so wäre ihr Anteil deutlich höher und die Zahlen würden noch näher beieinander liegen. Der hohe AEP-Wert des Barbaren resultiert aus den vielen Dungeon-Situationen, in denen er erfolgreich geschlichen ist. Hier hat eine Fertigkeit (Schleichen) einen massiven Punkteaufbau begünstigt. Dass der Schattenweber so wenig ZEP erhalten hat, liegt daran, dass ein neuer Charakter nur für 3 Anwendungen Komponenten dabei hat. Somit konnte er gerade 3 mal Geräusche dämpfen - für einen Dungeon ein Unding! Da hätte es viel mehr Möglichkeiten gegeben. Aber wir wollten ja so nah am Regelwerk wie möglich spielen.

 

Wenn ich mir das so anschaue, dann wage ich die Prognose, dass der Ordenskrieger binnen kürze durch nützliche Zauber noch mal deutlich einen Schub erfahren wird, wohingegen der Barbar von der breiteren Fertigkeitenbasis profitieren wird. Der Magier und der Schattenweber müssen sich effektiver ins Spiel einbringen. Ein gezieltes Lernen auf häufig verwendete Fertigkeiten und Zauber kann hier Wunder wirken. Und: Wer nicht da ist, kann auch keine Erfahrungspunkte einfahren.

 

Was ich für mich mitnehme:

- Bauchgefühl ist nicht immer aussagekräftig.

- Statistik ist toll!

- Die Idee, dass in einer Runde mit wechselndem Spielleiter derjenige leitet, der gerade am meisten GFP hat, finde ich sehr charmant.

- Neue Charaktere müssen mit mehr Ressourcen ausgestattet werden, bevor sie mit arrivierten Charakteren auf Abenteuer ziehen.

 

Ich werde die Gesamtentwicklung weiterhin beobachten. Das Ganze finde ich sehr spannend. Es gibt ja viele Leute, die das Fortgeschrittene EP-Vergabesystem für ungerecht halten. Mal schauen, wie sich das so weiterentwickelt. Habt Ihr Interesse daran, dass ich meine Beobachtungen hier weiterhin dokumentiere? (Also mir bringen solche Diskussionen echt was. Danke!)

 

Ohne irgendjemanden von euch zu nahe treten zu wollen:

 

Um ehrlich zu sein, habe ich diese Diskussion nicht so ganz verstanden:

 

WENN ihr euch für die offizielle EP Vergabe entscheidet, dann ist es eben so, wie Anjanka schon sagt:

"Belohnt" wird Erfolg - also Würfelglück.

Wer wie was wann und warum macht spielt eigentlich keine Rolle solange der Würfel nicht mitmacht.

Höchstens kann der SL nicht gelungene aber gute Ideen per "Sonder-AEP" belohnen.

 

um mich mal selber aus einem anderen Strang zu zitieren

Nun bin ich ja bekanntermaßen ein Anhänger der pauschalen EP Vergabe.

Was hauptsächlich daran liegt, dass mir der Spielspass das wichtigste beim Rollenspiel ist.

EP als Belohnung/ Bestrafung zur Spieler - Belohnung/Disziplienierung halte ich für ungeeignet.

In meinen Augen hat das Punkte-System einige Nachteile:

Man MUSS etwas tun, um an Punkte zu kommen

 

Ich habe schon (zu) oft bei manchen SL erlebt, was das bedeuten kann:

Spieler fühlen sich ungerecht behandelt, SCs steigen unterschiedlich schnell auf, der "laß mich ran" Effekt zusammen mit einer SC Omnipräsenz tritt wesentlich häufiger auf und Spieler sind wesentlich "würfelgeiler".

Alles Sachen, die ich nicht wirklich wünschenswert finde.

 

und Gerechtigkeit:

Wenn mehrere an einem Kampf beteiligt sind, wird die "Belohnung" nicht gemeinschaftlich aufgeteilt - sondern im Endeffekt nach erfolgreichem Würfelwurf + Schadensbonus.

Wenn Gold gefunden wird, teilt man das im Normalfall auch zu gleichen Teilen auf - und im letzten ist das ja nur eine andere Form der "Belohnung"

 

 

Nebenbei:

Besser würfeln + Schadensbonus gibt mehr Punkte - und zwar unabhängig vom Risiko.

 

Ihr "beschwert" euch also über die Auswirkungen genau des Systems, dass ihr selber freiwillig gewählt habt. :dunno:

 

Wie gesagt, ich will euch wirklich überhaupt nicht zu nahe treten,

aber ein ganz klein wenig Kopfschütteln sei bitte erlaubt ...

 

Spielerische Grüße

Kreol

Geschrieben

@Kreol: Das ist doch das Schöne an unserer demokratischen Erziehung: Wir sind gewohnt, das System, mit dem wir leben, beständig in Frage zu stellen. Nichts und niemand ist perfekt. Lücken, Fehler und Mängel sollten nicht in blindem Kadavergehorsam hingenommen werden, auch wenn man sich freiwillig für eine Sache entschieden hat. Es geht hier ja nicht um das tumbe, unreflektierte Beschweren, sondern um Lösungsmöglichkeiten bei vorhandenen Schwachstellen und Schwierigkeiten. Das nennt man einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess. (Nur dass wir im Hobbybereich nicht ganz so formalisiert einer ISO-Norm folgen müssen/wollen.)

Geschrieben

Wenn die Spieler sich bei der Verteilung des Goldes darauf einigen, dass jene Chars mit weniger EPs mehr Gold bekommen, verringert sich der GFP-Abstand ohne auf die regelkonforme EP-Vergabe verzichten zu müssen.

Geschrieben
Wenn die Spieler sich bei der Verteilung des Goldes darauf einigen, dass jene Chars mit weniger EPs mehr Gold bekommen, verringert sich der GFP-Abstand ohne auf die regelkonforme EP-Vergabe verzichten zu müssen.

 

Stimmt,

aber dann gleichst Du mit Geld aus was die EP Vergabe nicht gemacht hat,

so daß Du mit erheblichem Aufwand dann doch de facto bei einer EP Pauschalvergabe

- will heißen alle bekommen mehr oder weniger dasselbe- angekommen bist.

 

In meinen Augen kann man das dann auch mit weniger Aufwand haben.

 

Aber :dunno: jeder soll nach seiner Facon glücklich werden

Geschrieben

@ Serdo: Also ich finde es schon interessant, wie sich das so darstellt bei euch - und wie es sich entwickeln wird! Also ja, wenn es dir nichts ausmacht, veröffentliche weiterhin euren Entwicklungs-Prozess. Da ich das von meinen Runden gar nicht kenne, ist es mal spannend zu verfolgen, wie Runden ohne Pauschalvergabe so laufen.

 

LG Anjanka

Geschrieben

@Kreol: Ja, dann könnte man gleich zur Pauschalvergabe übergehen. (Was wir ja nicht wollen.) Wobei ich es sehr schwer finde, für eine ungleiche Goldverteilung eine anständige In-game-Begründung zu finden. "Na, im Dungeon hast Du ja nix gerissen und warst weitgehend unnütz, dann nimm wenigstens mein Geld..." :silly:

 

@Abd: Da bei uns die EP am Ende des Abenteuers gebündelt vergeben werden und nicht nach jedem Spielabend, kann sich das dann schon mal eine Zeit hinziehen, bis eine Ausschüttung kommt. Von daher kann ich es schon nachziehen, insbesondere als eher ungeübter SL da leicht den Überblick zu verlieren und sich mit seinem Bauchgefühl zu irren.

 

Gemessen an den PP sind die 100 EP wirklich nicht viel. Wie es bei den anderen Charakteren aussieht, weiß ich nicht, da PPs unmittelbar vergeben bzw. nicht vom Spielleiter, sondern vom Spieler aufgeschrieben werden. Der Barbar hat 14 PP zu verlernen: 4 Schlachtbeil, 2 Faustkampf, 1 Abwehr, 5 Schleichen, 2 Erste Hilfe. Da kommen auch noch eine Menge GFP (535) zusammen. Ich schätze, dass die anderen Charaktere da deutlich weniger haben aufgrund ihres schmaleren Fertigkeitenportfolios.

Geschrieben

Bezug auf Beitrag 68:

 

Der Unterschied zur Pauschalvergabe ist, dass die Vergabe nicht vom Spielleiter vorgenommen wird sondern die Spieler dies nach eigenem Gutdünken regeln. Die Argumente könnten so laufen: Schattenweber:" Um die-und-die Fertigkeit zu lernen, die für uns alle so-und-so Vorteile hätte, benötige ich für meinen Lehrmeister noch xxx GS. Kriegen wir das geimeinsam hin?" Im Gegenzug zum Gold, könnten andere Figuren eher mal einen magischen Gegenstand erhalten, der bei Abwesenheit der Figur für kurze Zeit an die anderen Gruppenmitglieder ausgeliehen werden kann, sodass sie nicht gänzlich auf den Gegenstand verzichten müssen.

 

Eine solche (freiwillige) Einstellung der Spieler fördert extrem das Zusammenheitsgefühl der Gruppe und entlastet den Spielleiter, als Regulator aktiv zu sein. Man kümmert sich eben umeinander!

Geschrieben

Ich bin bei den AEP auch etwas verwundert wie wenig das geworden sind. Wir haben den Ring geborgen, die Zwergensklaven befreit und u.a. auch noch die Waldläuferin. Laut Beschreibung sind das schon um die 50 AEP ergeben, zusammen mit 8 Sitzungen a 3,5 Stunden 28 AEP für die Spielzeit bleiben da nicht mehr viel Raum für angewandte Fähigkeiten..

Meine Frage wäre hier aber ob man u.a. den Gnom der immer tapfer vorneweg, im halbdunklen, mit dem Kurzschwert den Orc-Detektor gespielt hat ein paar AEP für die Rolle, oder das überstehen der Kämpfe geben kann? Die Höhlen sollten für den Schreibtischtäter Magier und den Ordenskrieger aus Eschar auch Reisen durch unbekanntes Gelände sein?

Hach ja, Fragen über Fragen...

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