Thanee Geschrieben 17. Dezember 2002 report Geschrieben 17. Dezember 2002 Beeindruckend... definitiv! Edel... naja! Bye Thanee
overgod Geschrieben 9. August 2003 report Geschrieben 9. August 2003 na ja ich denke es mir doch einfacher axt: einfach in handhabung im volke heufig verwendet hohe wuchtwirkung und auserdem massiver als schwerter bei der abwehr und zerbrechsache halt ich mich mal raus das kommt noch noch was die axt ist schwer da der kopf ja wucht erzeugen muss gröser als ein schwert und lauter also wenn dich beim killen keiner bemerken soll am besten dolch hast du keinen schwert: leicht klein ( in der relation ) und eben der entscheidende vorteil schneller denn eine axt immer zu tragen ist schwerer als ein schwert am gürtel baumeln zu lassen auserdem sind schreter eben schneller da die aushol bewegung nicht so schwer ist nicht so lange dauert und weil sie nicht so weit sein muss und unheimlich cool zum zerbrechen noch was ja axtstiele sind aus holtz aber hat schon mal einer gesehen wenn ein schwert mit der flachen seite gegen nen baum gehauen wird da war dann mal schwert und hey die axt hätte dem baum gefällt an dem das schwert drauf ging
Calandryll Geschrieben 23. Oktober 2004 report Geschrieben 23. Oktober 2004 Hallo alle zusammen. Ich hoffe das ich hier richtig bin und das es diesen Thread nicht schon einmal gab. Also ein Spieler spielt bei mir einen Sö. Nun hat er einige Waffen, darunter auch Langschwert gelernt. Dann stellte er fest, dass man ja die Streitaxt, welche man für die gleichen Lernpunkte lernen kann und welche gleich viel Schaden macht wie das Langschwert, mit der Schwierigkeitstufe leicht lernen und das Langschwert mit der Schwierigkeitstufe normal. Mein Sö will nun das Langschwert gegen eine Streitaxt eintauschen, obwohl man das jetzt natürlich Powergamin nennen könnte (ist es vielleicht ja auch) kann ich ihn schon verstehen. Denn er hätte zwar lieber das Langschwert, weil er es besser findet, aber die höheren Lernkosten halten ihn jetzt davon ab. 1.) würdet ihr ihm einen Wechsel ermöglichen? 2.) warum ist das Langschwert teuerer zu steigern als die Streitaxt? Gibt es irgendetwas, was man mit dem Schwert machen kann, wodurch es besser als die Axt ist und die höhere Schwierigkeitsstufe begründet wird? gruss Calandryll
Nixonian Geschrieben 23. Oktober 2004 report Geschrieben 23. Oktober 2004 Moderation : Nahezu gleichartige Anfragen zusammengeführt.Bitte immer die Suchfunktion benutzen, danke. Ein service des unermüdlichen Verschmelzungsteams Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
Birk Geschrieben 23. Oktober 2004 report Geschrieben 23. Oktober 2004 Hi, wieviele Helden in Film und Literatur verwenden ein Schwert und wieviele eine Axt? Es ist mir unbegreiflich wie man die Magie flirrenden Stahls und die Eleganz eines Schwertkampfes aus Effektivitätsgründen gegen eine "Hau-Drauf-Axt" tauschen kann?? Aber wie sagte Hägar der Schreckliche bereits: "Das Schwert für die Show, die Axt für die Arbeit!" Ich persönlich tue mich aber immer ganz schwer, eine andere Waffe als ein Schwert ernsthaft in Erwägung zu ziehen Ciao Birk
CaptainCarrot Geschrieben 23. Oktober 2004 report Geschrieben 23. Oktober 2004 Wir haben in unserer Spielrunde die Schwerter ein kleines bisschen aufgewertet (bzw. alle anderen Waffen abgewertet), indem wir konzentrierte Abwehr bei Schwertern nach Originalregeln, bei allen anderen Waffen mit 1 Punkt Abwehr für 3 Punkte Angriff spielen. Das unterstreicht ein wenig die besseren Pariereigenschaften der Schwerter. Wir haben ausserdem mal mit der Möglichkeit rumgespielt, bei Beidhändigem Kampf eine konzentrierte Abwehr mit nur einer Waffe zu ermöglichen, wenn diese ein Schwert ist (z.B. Abwehr +16, Langschwert +14, Bh Kampf +14 -> 1 Angriff mit +0, einer mit +14 und Abwehr +23). Auch dies sollte die Parierfähigkeiten des Schwertes umsetzten. War allerdings viel zu heftig, Verteidigungswaffen wären damit praktisch abgeschafft gewesen. Ansonsten stimme ich dem Tenor zu, dass in Midgard nach momentanem Regelwerk nur Rollenspielaspekte für die Schwerter sprechen, die Zahlen sprechen eindeutig für die Äxte. Grüsse, CaptainCarrot
Solwac Geschrieben 23. Oktober 2004 report Geschrieben 23. Oktober 2004 Ein Schwert gilt vielfach als eleganter, außerdem gibt es mehr magische Langschwerter als magische Streitäxte. Dies ist nur eine Vermutung, meine Figren wählen sich ihre Waffen eher aus Stimmungsgründen. Solwac
Odysseus Geschrieben 23. Oktober 2004 report Geschrieben 23. Oktober 2004 Bei Pendragon hat das Schwert zwei Vorteile gegenüber allen anderen Waffen: a) Es zerbricht nicht bei einem Patzer, sondern wird nur fallen gelassen, b) Bei einer besonderen Würfelsituation zerschmettert es die gegnerische Waffe, falls diese nicht ebenfalls ein Schwert ist... Wer die höheren Lernkosten bei Midgard begründen möchte, kann vielleicht auf dieser Basis einige spezielle 'Schwertregeln' erstellen. Best, der Listen-Reiche
Calandryll Geschrieben 25. Oktober 2004 report Geschrieben 25. Oktober 2004 Klasse Idee Ody, werde ich mal mit meiner Gruppe besprechen und das dann ausarbeiten. gruss Calandryll
Calandryll Geschrieben 10. November 2004 report Geschrieben 10. November 2004 So ich habe mit meiner Gruppe gesprochen und die wollen alles beim alten belassen. So werden wir nichts ausarbeiten, nur dass ihr das wisst . gruss Calandryll
Schwerttänzer Geschrieben 30. Juli 2008 report Geschrieben 30. Juli 2008 Das ist für dieses Beispiel und in diesem Thread doch vollkommen egal! . Da Robert the Bruce für seine Waffentaten sogar von seinen Feinden geachtet wurde, sehe ich das anders. Wohl eher eine stimmige Figur. ich würde einen Ritter im Gegensatz zu einem Turnierritter, der nur das Schwert als Handwaffe führen könnte, für sehr unstimmig ansehen.Unrealistisch ist er sowieso. durch die etwas anspruchsvollere, grazilere Kampftechnik gerechtfertigt,.durch was? Ein Schwert und eine Axt wird prinzipiell gleich eingestzt,mit der gleichen Technik. In Alba - soweit ich mich richtig erinnere - wird aber trotz allem das Langschwert hochgehalten! D.h. für mich, daß ein Ritter o.ä. der was von sich hält, bzw. "was darstellen will in der Gesellschaft" sich die Mühen machen wird, Langschwert zu lernen! d.h. nicht, das er gerade aus diesem Grunde die Axt lernen würde, um sich von der Gesellschaft abzusetzen.
Mala Fides Geschrieben 30. Juli 2008 report Geschrieben 30. Juli 2008 Sorry, dude, aber mit dir zu diskutieren ist wirklich anstrengend. Du schweifst wirklich ständig ab und reisst Zitate aus ihrem Zusammenhang, kurz bevor du wieder Dinger wie Folgendes abfeuerst: durch die etwas anspruchsvollere, grazilere Kampftechnik gerechtfertigt,. durch was? Ein Schwert und eine Axt wird prinzipiell gleich eingestzt,mit der gleichen Technik. Ja, auf jeden Fall sind Äxte auch ganz wunderprächtig als Stechwerkzeug einsetzbar! (von den madigen Pariereigenschaften mal ganz zu schweigen..) Grüne Grüße! Matze
Schwerttänzer Geschrieben 30. Juli 2008 report Geschrieben 30. Juli 2008 A Eigentlich bin ich deiner Argumentationslinie gefolgt oder eher versucht darauf einzugehen B erheblich besser kann mit der Spitze des Blattes gestochen werden, als mit dem Schwert gehakt. C so madig sind die nicht.
Norgel Geschrieben 31. Juli 2008 report Geschrieben 31. Juli 2008 1.) würdet ihr ihm einen Wechsel ermöglichen? 2.) warum ist das Langschwert teuerer zu steigern als die Streitaxt? Gibt es irgendetwas, was man mit dem Schwert machen kann, wodurch es besser als die Axt ist und die höhere Schwierigkeitsstufe begründet wird? zu 1.): Ja, aber nicht aus den von dir genannten Gründen. Ich finde das Punkteargument ehrlich gesagt ziemlich mau. Entweder die Waffe passt zu meiner SpF und ich lerne sie (dann sind mir die Kosten egal) oder sie passt eben nicht und wird entsprechend nicht verwendet. Wenn mir ein Spieler natürlich sagt, dass er mit seiner Waffenwahl nicht zufrieden ist, weil sich seine Figur nun doch anders entwickelt hat, als ursprünglich erwartet und dass er z.B. Streitaxt jetzt deutlich passender findet, als Langschwert, dann würde ich ihm den Wechsel zugestehen (ist auch schon mehrfach passiert). zu 2.): Regeltechnisch bietet das Langschwert m.E. kene Vorteile gegenüber der Axt. Schwerter sind einfach generell teurer als Äxte (siehe Andertalbhänder im Vergleich zum Schlachtbeil). Wir hatten mal die Hausregel, dass der maximale Erfolgswert für Äxte +15 beträgt, während Schwerter beliebig hoch gelernt werden können. Da die Regel aber nie gegriffen hat, weil einfach keine SpF einen entsprechenden EW jemals erlernt hat, haben wir die Regel wieder abgeschafft. Ich halte sie aber noch immer für grundsätzlich richtig, weil der Finesse mit der Axt wohl deutlich engere Grenzen gesetzt sein dürften, als mit dem Schwert. Historisch dürfte sich das insoweit belegen lassen, als es eine ganze Reihe von Quellen gibt, die von berühmten Fechtschulen berichten, die den Kampf mit Schwert oder Bidenhänder vermitteln. Über Äxte wird meines Wissens nichts dergleichen berichtet (allenfalls über Stangenwaffen, die aber ganz anders eingesetzt werden und zudem militärische Bedeutung haben).
Grad 5 Geschrieben 5. August 2008 report Geschrieben 5. August 2008 ich ziehe Äxte den Schwertern vor. 1.Schwerter sind so klischeehaft. 2.In der realen welt waren auch öfters die schwerter im einsatz, da möchte ich lieber dieses "Fantasy-Feeling" ermöglichen. 3.Ich mag zwerge und Äxte und Zwerge gehörn zusammen 4.Äxte halte ich für weitmehr beeindruckend. 5.Äxte sind praktischer! Keine Frage. Ausserdem bin ich der meinung dass: 1. Die Waffe zum Char passen soll 2. Der Char nicht zum Spieler passen muss: Soll heissen die lieblingswaffe des Spielers ist nicht immer die lieblingswaffe des chars. aber der spieler hat bestimmt oft solche chars, denn er will ja die spielen in die er sich gut hinein versetzen kann. So sollte die wahl der waffe vom Char und nicht vom Spieler abhängig gemacht werden. So würde ich sagen: Platz 1: Das kurzschwert Platz 2: Äxte Platz 3: Alle anderen Waffen.
Grad 5 Geschrieben 5. August 2008 report Geschrieben 5. August 2008 weder noch, sondern ich wollte deutlich machen dass meine chars troz meiner Vorstellungen über waffen, waffen wählen die ihren vorstellungen entsprechen.
Kobal Geschrieben 8. Juni 2010 report Geschrieben 8. Juni 2010 Normalerweise habe ich bei der Einstufung der Waffen in die verschiedenen Lernkosten-Kategorieen schon den Eindruck, dass die teurer zu lernenden Waffen auch einen entsprechenden Mehrwert für die zusätzlich gezahlten FPs bieten. Schönes Beispiel ist der Morgenstern, der ist zwar die teuerste zu lernende Einahndwaffe, dafür macht er auch den meisten Schaden. Was ich allerdings nicht so ganz verstehe ist, warum das Langschwert teuerer zu lernen ist als die Streitaxt. Der einzig Vorteil des Langschwerts ist die niedrigere erforderliche Mideststärke. Dafür ist die Mindest-Geschicklichkeit höher (na gut, da bewegen sich beide Waffen nicht in kritischen Bereichen) und vor allem, mit einem Langschwert sind Parierdolch und Buckler des Gegners auf einmal nützlich, und mit einem Rapier kann er auf einmal auch gefahrlos parieren. Habe ich was übersehen, oder wird der Powermunchkin immer zur Streitaxt greifen?
Gregor Geschrieben 8. Juni 2010 report Geschrieben 8. Juni 2010 Nein du hast nichts übersehen,oder doch in mehr Abenteuern gibt es mag. Schwerter zu finden als magische Äxte, ausser man treibt sich gerade in einer Zwergenbinge herum. mfg Gregor
Solwac Geschrieben 8. Juni 2010 report Geschrieben 8. Juni 2010 Die unterschiedliche Einstufung lässt sich nicht wirklich nachvollziehen. Habe ich was übersehen, oder wird der Powermunchkin immer zur Streitaxt greifen?Was nützt die billig gelernte Streitaxt, wenn dann ein magisches Langschwert auftaucht? Es gibt viele verschiedene Dinge, die die Entscheidung für eine der beiden Waffen beeinflussen. Solwac
Randver MacBeorn Geschrieben 8. Juni 2010 report Geschrieben 8. Juni 2010 Das Langschwert bietet noch den Vorteil, dass man den Anderthalbhänder mit den Kenntnissen in Einhandschwertern dank Langschwert auch einhändig führen kann. Ob das ein ausreichender Vorteil ist sei mal dahingestellt, aber es ist der einzige "regeltechnische" Mehrwert, den ich sehe. Randver MacBeorn.
Solwac Geschrieben 8. Juni 2010 report Geschrieben 8. Juni 2010 Das Langschwert bietet noch den Vorteil, dass man den Anderthalbhänder mit den Kenntnissen in Einhandschwertern dank Langschwert auch einhändig führen kann. Ob das ein ausreichender Vorteil ist sei mal dahingestellt, aber es ist der einzige "regeltechnische" Mehrwert, den ich sehe. Randver MacBeorn. Langschwert -> Anderthalbhänder, Streitaxt -> Schlachtbeil. Solwac
Kobal Geschrieben 8. Juni 2010 report Geschrieben 8. Juni 2010 Was nützt die billig gelernte Streitaxt, wenn dann ein magisches Langschwert auftaucht? Das Problem dabei ist, dass man zu dem Zeitpunkt an dem man sich auf seine Hauptwaffe festlegt einfach nicht weiß welche magischen Waffen man so finden wird. Denn was nützt das teuer gelernte Langschwert, wenn dann eine magische Streitaxt auftaucht? Solange man also davon ausgeht, dass es in etwa gleich (un)wahrscheinlich ist, eine magische Streitaxt oder ein magisches Langschwert zu finden, würde ich daher diesen Punkt nicht in meine Entscheidungsfindung einfließen lassen. Wenn es allerdings berechtigte Gründe gibt, nicht von gleicher Wahrscheinlichkeit auszugehen...
Solwac Geschrieben 8. Juni 2010 report Geschrieben 8. Juni 2010 Wenn es allerdings berechtigte Gründe gibt, nicht von gleicher Wahrscheinlichkeit auszugehen...Das hängt von der Gruppe ab. Werden nur eigene Abenteuer gespielt oder Kaufabenteuer auch angepasst, dann ist es sicher anders als wenn nur die Artefakte auftauchen, die auch im Text stehen. Bei der Auswahl der Waffen wird aber sicher die kulturelle Herkunft der Figur wichtiger sein als die Spekulation über magische Waffen. Wenn Du die älteren Beiträge im Strang gelesen hast, dann siehst Du viel Bauchgefühl und nur wenig wirklich belastbare Beweise. Solwac
theschneif Geschrieben 8. Juni 2010 report Geschrieben 8. Juni 2010 Ich finde, dass es doch kein Problem ist, auch mal die Hauptwaffe zu wechseln. Das lässt sich im Gegenteil schön mit der Entwicklung der Figur begründen. Hatte z.B. mal einen Char, der mit Ogerhammer anfing und dann in einem Hügelgrab feststellte, dass es doch ne Sch...Waffe ist. Dann ist er bis Grad 5 auf Schlachtbeil gegangen und hatte plötzlich ne magische Streitaxt gefunden. Also ist er noch mal umgeswitcht. Wo ist das Problem? Da hat man am Lagerfeuer wenigstens was zu erzählen
Randver MacBeorn Geschrieben 8. Juni 2010 report Geschrieben 8. Juni 2010 Ich finde so eine Charakterentwicklung, wie Du sie beschreibst, sehr schön. Nur muss man ab einem bestimmten Grad (bzw. Erfolgsstufe der Waffenfertigkeit) feststellen, dass eine höhere Kunstfertigkeit im Umgang mit der Waffe einen beim Lernen sehr teuer kommt. Ok, die Anzahl der Krieger und Söldner unter meinen Charakteren ist recht überschaubar, aber trotzdem ... Am Anfang hatte ich einige Charaktere mit einem reinen "Gemischtwarenladen" an Waffenfertigkeiten, bis mir dann aufging wie ineffektiv es ist, da ich in der Regel ja nach einem kaputten Langschwert nicht auf eine Streitaxt umsteige, die ich weniger gut beherrsche, sondern lieber ein Zweitlangschwert dabeihabe, welches ich mit demselben Erfolgswert beherrsche. Dadurch ergaben sich einige Charaktere mit sehr übersichtlichen Waffenkenntnissen (Dolch, Schlachtbeil, Armbrust, Stoßspeer, gr. Schild). Mittlerweile bin ich wieder so weit ein paar Punkte auch für "exotischere" Waffenfertigkeiten auszugeben, bin mir aber trotzdem dessen bewusst, dass ich im Zweifel immer zu meiner Hauptwaffe greifen werde. Welchen Spaß sollte es mir machen, den wütenden Eber mit einem Streitkolben +9 zu bekämpfen, wenn ich ihn viel effektiver (und weniger risikoreich) mit der Streitaxt auf +15 erlegen könnte? Also, in der Regel lohnt es sich, sich für eine Hauptwaffe zu entscheiden, diese möglichst weit hoch zu steigern, und nur bei entsprechender im Spiel liegender Begründung später zu wechseln, sprich einmal Langschwert - immer Langschwert. Oder Streitaxt. Randver MacBeorn.
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