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Höherer Durchschnitt für Lern- und Lebenspunkte


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Geschrieben

Nervt euch das auch?

 

Wenn ihr bei eurem Krieger eine 1 beim anfänglichen Ermitteln der Lebenspunkte würfelt, oder eine 2-4 beim Ermitteln der Fachkenntnisse eines Spitzbuben?

 

Irgendwie halte ich die enormen Schwankungen beim Auswürfeln der Figuren gerade an dieser Stelle für sehr, sehr überflüssig.

 

Daher denken wir darüber nach, als Hausregel einen der Würfel immer fest auf 6 zu setzen, wenn man mit 2W6 die Lernpunkte auswürfelt (also bei Fachkenntnissen, Waffenfertigkeiten und Zaubersprüchen). Außerdem die LP mit 1W3+3 statt 1W6 auszuwürfeln.

 

Bye

Thanee

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Geschrieben

Hmmm, als Spielleiter lasse ich die Spieler bei den LP gewürfelte 1er immer wiederholen.

 

Bei den Lernpunkten lasse ich Schlangenaugen nocheinmal würfeln.

 

Tipp für dich: Der Durchschnitt bei 2W6 ist 7.

Wenn ihr 6 nehmt sind ihr permanent schlechter als beim Auwürfeln wahrscheinlich ist  wink.gif

 

Gruß

Eike

Geschrieben

@Eike

read.gif hilft wink.gif

Thanee setzt einen Würfel auf 6 fest, sprich die Lernpunkte wären 1W6+6 und somit durchschnittlich 9,5, damit 2,5 über dem Schnitt von 2W6.

 

Ich habe das früher auch gemacht. Lebenspunkte- und Ausdauerpunktewürfe unter 4 haben nicht gegolten, Lernpunkte mußten mindestens 5 sein... Ich bin aber davon abgekommen, weil es zumeist nicht wirklich entscheidend ist.

 

So spielte HarryW einen Heiler, der in Grad 1 nur 4 AP hatte. Wir hatten viel Spaß damit (vor allem damit, daß er ständig Handauflegen auf sich zauberte) nd der Kerl is jetzt auch schon auf Grad 3 oder 4.

 

Und auch mein Magier, der bei den Zauberlernpunkten heiße 4 erwürfelte (dafür 11 bei den Waffen sneaky2.gif ) ist jetzt Grad 3 und hat durch die niedrigen Zaubernlernpunkte eine hervorragende Biographie von mir gekregt.

 

Midgard ist auch bei schlecktem Würfeln spielbar und es bringt mehr Farbe ins Spiel, wenn man mit echten Nachteilen auf den niedrigen Graden zu kämpfen hat.

Geschrieben

@Nix und Adjana:

read.gif ????

Wie denn???

Bin viel zu müde sleep.gif

 

Aber das mit den Werten nehmen, wie sie kommen ist schon gut.

Ich lass ja auch nur die extreme bei LP und Anfangsfertigkeiten wiederholen. Alles andere zählt wie gewürfelt.

 

Gruß

Eike

Geschrieben

Also wir lassen eine 1 beim LP-Auswürfeln nicht gelten. Auch eine 1 für AP darf wiederholt werden. Eine 2 muß aber genommen werden. Jedoch bei Gradanstieg gelten auch 1er bei den AP.

 

Niedrige Lernpunkte werden bei extremem Würfelpech wiederholt.

 

Rana

Geschrieben
Zitat[/b] (Hornack Lingess @ Nov. 29 2002,09:38)]Du Powergamer.

Was das mit Powergaming zu tun haben soll müßtest Du mir mal näher erläutern...

 

Und offensichtlich geht es ja vielen so, daß sie zumindest die extrem niedrigen Würfe bei derartig für den gewählten Typ wesentlichen Würfen (darum geht es mir ja im Grunde hauptsächlich, wie exemplarisch dargestellt) wiederholen lassen, bzw. ein Auge zudrücken. Warum sollte man dies dann nicht gleich in feste und für alle gleichsam wirkende Regeln fassen?

 

Die Schwankung von 7-12 ist immer noch ziemlich hoch und außer bei Waffenfertigkeiten kann man die Punkte meist auch sehr gut gebrauchen (und selbst mit 12 Punkten muß man schon Abstriche bei der Auswahl der Fertigkeiten machen, es ist ja nicht gerade so, daß Midgard Figuren am Anfang einen sehr hohen Lernstand hätten).

 

Man könnte natürlich auch, um die Steigerung des Durchschnitts nicht so weit zu treiben, einfach statt 2W6 für Lernpunkte 4W3 würfeln (wie bei der B). Das hätte einen ähnlichen Effekt, wobei ich ganz ehrlich sagen muß, daß ich bei den Fertigkeitslastigeren Typen (z.B. Spitzbube oder Waldläufer) 7 Lernpunkte für Fachkenntnisse meist schon zu wenig finde (ich hatte bei meiner Waldläuferin mit 11 Punkten (bei 2W6) schon arge Probleme mit der Auswahl der Fertigkeiten und mußte etliche wirklich gut passende Fertigkeiten weglassen).

 

Es wäre vermutlich sogar ok, die 1W6+6 NUR bei Fachkenntnissen anzuwenden, und die anderen Kategorien so zu lassen.

 

Bei den LP ist es aber grundsätzlich am heftigsten, wenn man dort niedrig würfelt, da sich dieser Wurf durch nichts jemals ausgleichen läßt. Und ein Krieger mit wenig LP (bei einem Zauberer geht das ja noch) ist einfach schlecht und macht auf Dauer sicher keine große Freude (eine Zeit lang mag das ja ganz lustig sein, wenn man diese Schwäche rollenspielerisch umsetzt, aber auf Dauer halte ich es doch eher für nervig dauernd frühzeitig im Kampf umzukippen).

 

Wenn ihr aber meint, daß diese große Streuung bei der Charaktererschaffung nötig ist, dann nennt mir bitte einen wesentlichen VORTEIL den es (nicht man) hat, daß man bei für den Charakter extrem wichtigen Lernkategorien (insbesondere Fachkenntnisse) nur 2-4 Lernpunkte haben kann.

 

@Nix: AP sind im Übrigen diesbezüglich vollkommen irrelevant, da sie beim Neuwürfeln ersetzt werden.

 

Bye

Thanee

Geschrieben

Powergaming ist das deshalb, weil man bei MIDGARD alle Fertigkeiten nachträglich noch lernen kann. Das kostet dann zwar EP, aber die bekommt man ja auch, wenn man ein wenig spielt. Man kann auch mit wenig gelerntem und wenig LP das erste Abenteuer überleben und danach holt man die Sachen, die man nicht lernen konnte, einfach nach.

 

Die Spanne hat schon ihre Berechtigung, wenn ich mir manche Studis angucke und miteinander vergleiche notify.gif  Es lernt eben nicht jeder gleich viel, selbst wenn man das selbe als Lernstoff präsentiert bekommt. Beim einen bleibt viel (12 Lernpunkte), beim anderen wenig (1) hängen. Und dass das von Fach zu Fach verschieden sein kann, ist auch nur logisch (vgl. Sportler mit Musiker uvm.).

Du siehst, der Vorteil, den es hat, ist die Realitätsnähe.

 

Hornack

 

 

 

 

Geschrieben
Zitat[/b] (Thanee @ Nov. 29 2002,11:42)]Wenn ihr aber meint, daß diese große Streuung bei der Charaktererschaffung nötig ist, dann nennt mir bitte einen wesentlichen VORTEIL den es (nicht man) hat, daß man bei für den Charakter extrem wichtigen Lernkategorien (insbesondere Fachkenntnisse) nur 2-4 Lernpunkte haben kann.

Oh, das ist leicht: Die einzelnen Charaktere unterscheiden sich am Anfang stark voneinander.

 

Außerdem muß der Spieler öfter seinen Gehirnschmalz einsetzen, wenn ihm die entsprechende Fertigkeit fehlt.

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben
Zitat[/b] (Hornack Lingess @ Nov. 29 2002,11:46)]Powergaming ist das deshalb, weil man bei MIDGARD alle Fertigkeiten nachträglich noch lernen kann. Das kostet dann zwar EP, aber die bekommt man ja auch, wenn man ein wenig spielt. Man kann auch mit wenig gelerntem und wenig LP das erste Abenteuer überleben und danach holt man die Sachen, die man nicht lernen konnte, einfach nach.

Aha, das ist also Powergaming für Dich... interessant! wink.gif

 

Zitat[/b] ]Die Spanne hat schon ihre Berechtigung, wenn ich mir manche Studis angucke und miteinander vergleiche notify.gif  Es lernt eben nicht jeder gleich viel, selbst wenn man das selbe als Lernstoff präsentiert bekommt. Beim einen bleibt viel (12 Lernpunkte), beim anderen wenig (1) hängen. Und dass das von Fach zu Fach verschieden sein kann, ist auch nur logisch (vgl. Sportler mit Musiker uvm.).

Du siehst, der Vorteil, den es hat, ist die Realitätsnähe.

 

I.d.R. hat ein solcher jemand aber dann meist andere Dinge erlernt. Es gibt natürlich auch Extremfälle, die überhaupt nichts können, aber die kann man als Abenteurer wohl aus der Menge der möglichen Kandidaten ausschließen.

 

Bye

Thanee

Geschrieben
Zitat[/b] (Odysseus @ Nov. 29 2002,11:49)]Oh, das ist leicht: Die einzelnen Charaktere unterscheiden sich am Anfang stark voneinander.

Das tun sie so oder so, macht also keinen Unterschied.

 

Außerdem ist es doch ein wenig unfair, wenn ein Charakter Fertigkeitswerte im Wert von etwa 2 zusätzlichen Graden mehr hat, als ein anderer, oder nicht? (Das ist ohne Probleme eine erreichbare Spanne, zumindest auf niedrigen Graden, ich stimme ohne weiteres zu, daß es auf hohen Graden nicht mehr relevant ist.)

 

Bye

Thanee

Geschrieben
Zitat[/b] (Thanee @ Nov. 29 2002,11:53)]Das tun sie so oder so, macht also keinen Unterschied.

Da du ja die regeltechnische 'Ungerechtigkeit' wesentlich über die Fertigkeiten definierst, macht es schon einen Unterschied, nicht wahr?

 

 

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

Geschrieben

Hallo,

 

ich denke auch daß man bei extremem Würfelpech den Spieler erneut würfeln lassen sollte, allerdings bei leicht schlechterem Ergebnis als beim Durchschnitt muß er halt damit leben.

Ich habe auch eine Spielerin in der Gruppe die gleich mehrmals bei den Basiseigenschaften über 90 gewürfelt hat. (St.99 Ge. 100, Au.100) Sicher kann man diesen Charakter nicht als Stufe 1 Char behandeln, da er z.B. bei Kämpfen schon einen beträchtlichen Schadensbonus bekommt.

 

Toras

Geschrieben

Es geht mir noch nichtmals primär um die Ungerechtigkeit, das ist mehr ein Nebenprodukt.

 

Es geht mir stärker darum, daß z.B. ein Spitzbube mit nur 2-4 Lernpunkten für Fachkenntnisse eigentlich kaum irgendwelche für seine Abenteuerlaufbahn typische Aktionen (sinnvoll) machen kann.

 

Klar, er kann das alles nachher noch lernen, aber naja...

 

Bye

Thanee

Geschrieben

Ich kann das Gejammer nicht so ganz verstehen. Vielleicht hat der mit den niedrigen Lernpunkten oder LP-Wurf ja bei den Attributen besonders hoch gewürfelt. Für mich ist das ganze Gewürfel eine Sache wo sich glückliche und unglückliche Ergebnisse ausgleichen.

Daher gilt bei mir eigentlich: Wer zu einem bestimmten Zeitpunkt der Meinung ist, dass das Gesamtergebnis nicht zum Spielen taugt, der kann nochmal ganz von vorne anfangen. Das aber bitte auch nicht mehrfach. Spätestens der dritte Durchgang sollte eigentlich akzeptiert werden.

 

Als einzige Ausnahme sehe ich hier eventuell die niedrige LP-Zahl, da die einem wirklich permanent den Spielspaß nehmen kann. Wenn hier das Gesamtergebnis unter 12 liegt, so würde ich den w6 evenetuell einfach wiederholen lassen.

Aber auch hier würde ich den w6-Wurf alleine nicht betrachten. Wer eine Konstituion von 100 hat und dann eine 1 würfelt sollte auch gut spielen können (habe DFR nicht zur Hand, aber damit kommt man doch auf 12 LP, oder?)

Geschrieben
Zitat[/b] (Toras @ Nov. 29 2002,12:02)]..., allerdings bei leicht schlechterem Ergebnis als beim Durchschnitt muß er halt damit leben.

Da bin ich garnicht gegen.

 

Klar mein Vorschlag ist dahingehend schon recht extrem (hab ja auch noch ein paar etwas "weniger überdurchschnittliche" Varianten angegeben).

 

Zitat[/b] ]Ich habe auch eine Spielerin in der Gruppe die gleich mehrmals bei den Basiseigenschaften über 90 gewürfelt hat. (St.99 Ge. 100, Au.100) Sicher kann man diesen Charakter nicht als Stufe 1 Char behandeln, da er z.B. bei Kämpfen schon einen beträchtlichen Schadensbonus bekommt.

 

Das ist noch ein weiteres "Problem", daß die Gradangaben vollkommen aus dem Gleichgewicht geraten.

 

Vergleich mal einen Charakter mit den Werten 100, 100, 96, 95, 56, 34 und 12, 10, 9 Lernpunkten in den drei wichtigen Kategorien (Zauberer) mit einem Charakter mit leicht unterdurchschnittlichen Werten (72, 69, 65, 53, 45, 28 und 7, 5, 4 Lernpunkten).

 

Wieviele Grade effektiven Unterschied mag das allein ausmachen? 3? 4?

 

Bye

Thanee

Geschrieben
Zitat[/b] (Stephan @ Nov. 29 2002,12:06)]Ich kann das Gejammer nicht so ganz verstehen. Vielleicht hat der mit den niedrigen Lernpunkten oder LP-Wurf ja bei den Attributen besonders hoch gewürfelt. Für mich ist das ganze Gewürfel eine Sache wo sich glückliche und unglückliche Ergebnisse ausgleichen.

Daher gilt bei mir eigentlich: Wer zu einem bestimmten Zeitpunkt der Meinung ist, dass das Gesamtergebnis nicht zum Spielen taugt, der kann nochmal ganz von vorne anfangen. Das aber bitte auch nicht mehrfach. Spätestens der dritte Durchgang sollte eigentlich akzeptiert werden.

 

Als einzige Ausnahme sehe ich hier eventuell die niedrige LP-Zahl, da die einem wirklich permanent den Spielspaß nehmen kann. Wenn hier das Gesamtergebnis unter 12 liegt, so würde ich den w6 evenetuell einfach wiederholen lassen.

Aber auch hier würde ich den w6-Wurf alleine nicht betrachten. Wer eine Konstituion von 100 hat und dann eine 1 würfelt sollte auch gut spielen können (habe DFR nicht zur Hand, aber damit kommt man doch auf 12 LP, oder?)

Ja, kommt man.

 

Mit Gejammer hat das übrigens nicht viel zu tun (ich kann mich bei meinem aktuellen Charakter wirklich nicht beschweren biggrin.gif).

 

Es geht mir nur darum, derartige Neuwürfelorgien von voneherein unnötig zu machen, indem man an den Stellen, wo extrem schlechte Würfe einfach den Spielspaß nehmen (hier scheinen ja einige anderer Meinung zu sein, aber mir würde es wenig Spaß machen, einen Spitzbuben (etwas überspitzt) ohne allgemeine Fertigkeiten oder einen Krieger mit 10 LP zu spielen, und der anfängliche Nachteil ist sicher nicht in ein, zwei Graden behoben, das dauert um einiges länger, wenn man bedenkt welchen Unterschied anfänglich erlernte Fertigkeiten zu später erlernten haben, bei LP sogar niemals).

 

Bye

Thanee

Geschrieben
Zitat[/b] (Hornack Lingess @ Nov. 29 2002,12:08)]Mit weniger LP ist man einfach vorsichtiger. Mir macht das inzwischen mehr Spass als it 20 LP durch die Gegend zu rennen und Treffer von 6LP-Schaden mit den Worten "nichtmal ein Drittel meiner LP" zu ignorieren.

Naja, 20 LP muß man auch erstmal haben, da braucht man schon ne 100 und ne 6 für!

 

Soso, Du hättest also wirklich Spaß daran über längere Zeit einen Krieger mit 10 LP zu spielen?

 

Da bin ich ehrlich, ich nicht. Es müssen auch nicht gleich 18 oder 20 LP sein, aber zumindest genug um mal 1-2 schwere Treffer wegzustecken ohne direkt in Lebensgefahr zu schweben, das wäre schon wünschenswert.

 

Und als Krieger mit weniger LP und einem schlechteren Angriffsbonus als der Magier (nach einem Grad, der Magier muß ja erstmal die Spezialwaffe einholen) käme ich mir auf Dauer schon etwas blöd vor.

 

Bye

Thanee

Geschrieben

Elfen haben übrigens tatsächlich extreme charakterliche Einschränkungen dafür. Obwohl im Endeffekt sind Elfen natürlich schon verdammt stark, aber darum geht es hier ja auch nicht.

 

Bye

Thanee

Geschrieben

Ich kanns mir nicht verkneifen: ich würde nie einen Spieler dazu drängeln, einen Charakter spielen zu müssen, der ihm nicht gefällt. Wenn das dann an den wenigen Lernpunkten liegen sollte, darf er halt nochmal würfeln. Was soll's? Die MIDGARD-Regeln würde ich in dem Fall einfach mal ignorieren. Für eine Änderung sehe ich jedoch keinen Bedarf.

 

Das ganze Leben ist ein <s>Quiz</s> Spiel.

Hornack

Geschrieben
Zitat[/b] (Hornack Lingess @ Nov. 29 2002,12:32)]ich würde nie einen Spieler dazu drängeln, einen Charakter spielen zu müssen, der ihm nicht gefällt. Wenn das dann an den wenigen Lernpunkten liegen sollte, darf er halt nochmal würfeln. Was soll's? Die MIDGARD-Regeln würde ich in dem Fall einfach mal ignorieren. Für eine Änderung sehe ich jedoch keinen Bedarf.

Das ist ja auch vollkommen ok und spiegelt im Endeffekt genau meine Meinung wieder (zzgl. des Wunsches nach Möglichkeit nichts an den Regeln zu ändern).

 

Ob man jetzt jemanden, der beim Auswürfeln einfach Pech gehabt hat, neu würfeln läßt, oder das Würfelsystem von vorneherein so umgestaltet, daß diese Extremfälle kaum noch möglich sind, ist ja im Endeffekt auch egal. Sind bloß zwei verschiedene Ansätze demselben Problem zu begegnen.

 

Bye

Thanee

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