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MidgardCon-Saga „Rettet meine Tochter“


Bruder Buck

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Roberto stüzt ihr entgegen.

Tamira, laß Dich anschauen. Was für eine hübsche Dame Du geworden bist.

 

*** Die Angesprochene wischt sich daraufhin mit einem reichverzierten Stofftuch ein paar Tränen weg. Stupst dann aber ihren Bruder verspielt in den Bauch: "Und du, bist du nicht etwas fülliger um die Hüften herum geworden?", fragt sie neckisch. Schließlich tritt sie nach dieser freundlichen Begrüßung unter Geschwistern einen Schritt zurück und erkundigt sich neugierig: "Nun, willst du mir denn nicht deine neuen Freu...", als sie dabei Fabregas ansichtig wird, stockt kurz ihre Stimme, doch schnell macht sie in einer fließenden Bewegung gekonnt einen grazilen Hofknicks, schluckt kurz und meint dann mit einer Stimme, aus der eine gewisse Ehrfurcht nicht zu verleugnen ist: "Es ist mir eine Ehre, werter Hofrat Don Fabregas Vinzentes!" ***

Geschrieben

Robert wendet sich in Richtung Hofrat Don Fabregas Vinzentes und verbeugt sich angemessen:

Ich hatte keine Ahnung. Verzeiht bitte!

 

Einige Sekunden später zu Tamira:

Wir sind auf Wunsch der Fürstin hier und haben uns soeben erst kennengelernt.

 

Den hochgeehrten Hofrat Fabregas Vinzentes Faltinea kennst Du glücklicherweise selbst.

Und zu meiner Schande besser als ich.

 

Das ist Maria Arpach.

 

Magdalena ist in Dargirna aufgewachsen. Bedauerlicherweise ist sie mir in Kindertagen nicht aufgefallen, zumindest nicht so, daß ich sie wiedererkennen würde.

 

Sal aus dem Süden. Er hat meine Tasche gefunden, die mir kurz zuvor entwendet worden war. Ich bin ihm herzlich dankbar. Nur wer wirklich darauf achtet könnte eine eigenartige Betonung des Wortes "gefunden" bemerken.

 

Und schließlich Dugan, ein großer Kämpfer aus dem Norden. Er stammt aus Alba, einem sehr interessanten Land, in dem ich einige Monate verbrachte.

Aber meine Reiseerlebnisse werde ich Dir bei passenderer Gelegenheit erzählen.

 

Roberto deutet jeweils grob in die Richtung desjenigen, den er gerade vorstellt, ohne direkt auf die Personen zu zeigen.

Geschrieben

Moin

 

Fabregas neigt den Kopf und erwiedert an das Geschwisterpaar: " Ich bin heute nicht in Vertretung meines Vaters , Graf Agnois Palla di Faltinea, hier, sonder diese Einladung ging an Fabregas Vinzentes Faltinea. Ich danke euch trotzdem, Donja Tamira.

Aber ich hoerte vorhin das ihr, Roberto, auch meine Schwester, Conteja Donja Geronea Andrada di Faltinea, kennt. Wie geht es ihr? Ich habe seit Jahren nichts mehr von hier gehoert.

 

Gruss Horst

Geschrieben

Als Fabregas seine Schwester und seinen Vater erwähnt, kann der aufmerksame Beobachter kurz beobachten wie Donna Arpach für einen kurzen Moment ihre Stirn runzelt, und der Diskussion mehr Aufmerksamkeit widmet.

Geschrieben

Als das Scheppern ertönt ist Dugan recht schnell auf den Beinen. Nachdem klar ist, das keine Bewaffneten reinstürmen versucht er einen Blick auf Darietta zu erhaschen und mustert dann die neu Angekommene genauer.

Geschrieben
Fabregas neigt den Kopf und erwiedert an das Geschwisterpaar: " Ich bin heute nicht in Vertretung meines Vaters , Graf Agnois Palla di Faltinea, hier, sonder diese Einladung ging an Fabregas Vinzentes Faltinea. Ich danke euch trotzdem, Donja Tamira.

Aber ich hoerte vorhin das ihr, Roberto, auch meine Schwester, Conteja Donja Geronea Andrada di Faltinea, kennt. Wie geht es ihr? Ich habe seit Jahren nichts mehr von hier gehoert.

Ja, ich kenne Conteja Donja Geronea Andrada di Faltinea. Sie ist inzwischen die Vorsteherin des Bundes als Maga Prioris Locales und zudem Maga Iuris Cognesis Locales.

Soweit ich weiß, geht es ihr gut. Allerdings habe ich seit meiner Rückkehr noch nicht persönlich mit ihr gesprochen.

Vor meinen Reisen hatte ich ein paar Monde bei ihr Unterricht...

Roberto scheint mit seinen Gedanken ein wenig abzuschweifen. Kaum wahrnehmbar errötet er.

Geschrieben

Mit einem Grinsen zu Tamira:

Pah, von wegen fülliger geworden. Manche Situation auf meinen Reisen erforderte mehr körperlichen Einsatz, als ich das bisher gewohnt wahr.

Er deutet auf seinen Bauch.

Das sind alles Muskeln.

Geschrieben (bearbeitet)

Maria fügt dem hinzu: ich habe die Conteja vor wenigen Trideaden getroffen und da ging es ihr vortrefflich. Allerdings haben mich in letzter Zeit persönliche Angelegenheiten beschäftigt, so dass ich nicht auf dem letzten Stand bin. Aber sie wohnt doch nicht weit von hier, wie wäre es wenn wir ihr nach der Audienz einen gemeinsamen Besuch abstatten?

Bearbeitet von Rolf
Geschrieben
Dugan beugt sich zu Magdalena und und deutet mit einer Handbewegung Richtung Fabregas "Ist der wichtig? Sein Syre oder Laird?"

 

Leise zurück: "Ich weiß zwar nicht, was ein Syre oder Laird ist, aber ja, ich glaube, er ist wichtig."

 

*** Hier weiß ich als Spielerin leider nicht, ob mir der Name was sagen muss :dunno:. Ich gehe mal davon aus, die Titel "Hofrat" und "Graf" sagen mir was ;)***

Geschrieben

Magdalena lächelt Tamira an, als sie vorgestellt wird.

 

Bei der Anrede "Hofrat" schaut sie überrascht und etwas entschuldigend auf Fabregas und sagt "Oh, das wusste ich gar nicht!"

Geschrieben (bearbeitet)
Dugan beugt sich zu Magdalena und und deutet mit einer Handbewegung Richtung Fabregas "Ist der wichtig? Sein Syre oder Laird?"

 

Leise zurück: "Ich weiß zwar nicht, was ein Syre oder Laird ist, aber ja, ich glaube, er ist wichtig."

 

*** Hier weiß ich als Spielerin leider nicht, ob mir der Name was sagen muss :dunno:. Ich gehe mal davon aus, die Titel "Hofrat" und "Graf" sagen mir was ;)***

 

*** Je mehr du aber darüber nachdenkst, um so mehr schießen dir Erinnerungen aus deiner Jugendzeit durch den Kopf (dank Landeskunde): ein Graf ist ein Edler von sehr hohem Adelsrang; der oben genannte Vater von Fabregas gilt gemeinhin als der zweitmächtigste Adlige in Vigales.

 

Ja, und ein Hofrat, auch das ist einfach. Er ist einer der Berater des Herrschers an einem Hofe, in Vigales dann wohl ein Berater des Fürsten selbst; Hofrat ist zudem ein Titel, der einen allein schon durch dieses ehrenvolle Amt zu einem Adligen macht (einem sog. Amtsadligen). ***

Bearbeitet von DiRi
Geschrieben (bearbeitet)
Ein Schatten scheint über Magdalenas Gesicht zu huschen. "Wenn Ihr wüsstet, wie gut ich das kenne..." murmelt sie fast unhörbar vor sich hin. Lauter sagt sie zu Maria: "Ihr scheint schon viele aufregende Dinge erlebt zu haben! Erzählt, womit vertreibt Ihr Euch die Zeit?" Außer dem Genuss von Desserwein und Heidelbeertörtchen, denkt sie.

 

Auch wenn man es nicht vermuten mag, ich bin schon etwas herum gekommen und war ein paar mal in Alba, aber auch im schönen Candranor oder in Eschar. Zuletzt haben mich Familienangelegenheiten nach Dargirna geführt. Noch vor dem Winter kam ich hierher um das Erbe meines Onkels anzutreten, aber die Vigalische Verwaltung steht der Morischen in nichts nach und ich bin immer noch hier. Ich musste oft an das Buch des jungen Candranorischen Poeten Frantukus Kafka denken ...

Bearbeitet von Rolf
Geschrieben (bearbeitet)
Mit einem Grinsen zu Tamira:

Pah, von wegen fülliger geworden. Manche Situation auf meinen Reisen erforderte mehr körperlichen Einsatz, als ich das bisher gewohnt wahr.

Er deutet auf seinen Bauch.

Das sind alles Muskeln.

 

*** Sie grüßt euch alle freundlich, aber kurz zurück. Danach richtet sie das Wort wieder an ihren Bruder: "Jetzt übertreib mal nicht Bruderherz. Muskeln hast du doch allenfalls vom Schleppen der vielen Folianten bekommen, und nicht von deinen langen Reisen. Doch zum Scherzen bin ich eigentlich nicht hier. Wir müssen unbedingt... (sie wird dabei ganz ernst)... reden". Dann wandert ihr Blick misstrauisch nach links und nach. "Doch nicht hier", raunt sie beinahe verschwörerisch, beugt ihren Kopf an dein Gesicht und flüstert in dein Ohr: "Heute zur frühen Mittagsstunde vor der Siesta in unserem Stadthaus im Innenhof; es ist wirklich wichtig, Roberto!"

 

Reihum macht sie euch allen gegenüber einen formvollendeten Hofknicks, nickt euch dabei freundlich zu und entschuldigt sich mit den Worten, "die Frisur der Fürstin könne nun nicht weiter in den Händen von Darietta belassen werden" und rauscht durch die ex-Geheimtür von dannen. ***

Bearbeitet von DiRi
Geschrieben

Leise, aber für aufmerksame Zuhörer durchaus zu verstehen, murmelt Roberto:

Ob es in unserer Familie wohl bald eine Hochzeit zu feiern gibt?

Dabei zwinkert er der gehenden Tamira noch einmal zu.

Geschrieben

Als Tamira verschwunden ist, hebt Magdalena erneut ihr Glas: "Auf glückliche Wiedersehen und überraschende neue Bekanntschaften!" und lacht in die Runde.

 

Einem aufmerksamen Beobachter fällt dabei evtl. ein Ring an ihrer Hand auf. Ihr seid Euch aber nicht sicher, ob er Euch vorher einfach noch nicht aufgefallen ist, oder ob sie ihn erst angezogen hat.

Geschrieben (bearbeitet)

Der Ring weißt Maria als Mitglied des Konvents im Ramis Cognesis aus. Da sie keine Kutte trägt scheint sie mindestens den Rang einer Maga zu bekleiden.

Bearbeitet von Rolf
Geschrieben
Als Tamira verschwunden ist, hebt Magdalena erneut ihr Glas: "Auf glückliche Wiedersehen und überraschende neue Bekanntschaften!" und lacht in die Runde.

Maria prostet natürlich zurück, auch wenn auffallen mag dass sie mittlerweile viel kleinere Schlücke nimmt. Auch hat sie seit längerer Zeit nichts mehr vom Buffet genommen.

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