Zum Inhalt springen

MidgardCon-Saga „Rettet meine Tochter“


Bruder Buck

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Es ist sicher keine Schande einem der größten und geachtetsten Clans eures Landes anzugehören. Eure persönlichen Gründe respektiere ich natürlich. Wie ein weiser Mann einst sagte, seine Freunde kann man wählen, seine Verwandten jedoch nicht. An eurer Stelle würde ich von dem vorzüglichen Roten Wein kosten, ausgezeichnete Lage und der Fassausbau gab ihm die nötige Schwere. Bis nach Alba kommt leider nur minderwertige Ware, aber hier seid ihr an der Quelle. Den Uisge dagegen lasst ruhig stehen.

Geschrieben

"Ich möchte mich für eure Freundlichkeit bei euch bedanken. Und euren Rat wegen dem Wein werde ich auch folgen. Wollt ihr einen Becher mit mir auf die Gesundheit des Fürsten trinken?"

Geschrieben

Werter Dugan, das ist tatsächlich eine ausgezeichnete Idee und der Situation auch angemessen. Bevor wir der Ducaja gegenübertreten sollten wir unsere Loyaltität dem Hause Lambargi bezeugen, in dem wir alle gemeinsam unsere Gläser heben und auf die Gesundheit des Fürsten anstossen.

Maria fordert auch die anderen gebetenen Gäste dazu auf, auf die Gesundheit des Fürsten Don Alberigo di Lambargi mit anzustossen und erhebt ihr Glas.

Geschrieben

Moin

 

Auch Fabregas nimmt sich ein Trinkgefaess und fuellt ihn mit Roten Wein und Sag dann " auf die Gesundheit von Don Albertiga di Lambargi"

 

Kann mir der Spielleiter die Frage nach dem Hauptmann und Vater von Magdalena beantworten und mir die Worte in den Mund legen?

 

Gruss Horst

Geschrieben

Auch wenn Saladar die Gesundheit des Fürsten doch herzlich egal ist, nimmt auch er sich ein Glas Wein (wenig eingeschenkt), erhebt es und sagt "Möge der edle Spender dieses edlen Getränks noch lange unter dieser Sonne wandeln".

Geschrieben
Kann mir der Spielleiter die Frage nach dem Hauptmann und Vater von Magdalena beantworten und mir die Worte in den Mund legen?

 

*** Ja, das war damals ein richtiger Skandal. Der Hauptmann hat im Suff sowohl sein Frau als auch seine zwei Kinder erschlagen und musste aus der Stadt fliehen; er soll sich dann, so wird vermutet, wohl Söldnern angeschlossen und ganz sicher erfolgreich den Kopfgeldjägern der Familie seiner Frau entzogen haben. Sein Aufenthalt ist seitdem - zumindest Fabregas - ungewiss. ***

Geschrieben

Magdalena verzieht bei Fabregas' Worten verächtlich, ja gar angewidert das Gesicht. Beim Wort "Kopfgeldjäger" kann man es aber in ihren Augen aufblitzen sehen. "Ihr wisst nicht zufällig den Namen der Familie seiner Frau?" fragt sie ihn.

Geschrieben (bearbeitet)

Ein fragenden Blick zum Spielleiter!

 

*** Es geht um Hauptmann Ipolitho aus Posting #97. In #131 lege ich dir in den Mund, was deine Figur über diese von Magdalena gesuchte Person weiß.

 

Und weiter: Der Name der Frau bzw. deren Familie lautet Surrés. Die getötete Frau war die Cousine der Oberpriesterin Kaisha Surrés des Saborkultes - und genau dieser Umstand machte daraus eben auch den Skandal.***

Bearbeitet von DiRi
Geschrieben

Moin

 

Ein fragenden Blick zum Spielleiter!

 

*** Es geht um Hauptmann Ipolitho aus Posting #97. In #131 lege ich dir in den Mund, was deine Figur über diese von Magdalena gesuchte Person weiß.

 

Und weiter: Der Name der Frau bzw. deren Familie lautet Surrés. Die getötete Frau war die Cousine der Oberpriesterin Kaisha Surrés des Saborkultes - und genau dieser Umstand machte daraus eben auch den Skandal.***

 

Danke.

 

Gruss Horst

Geschrieben

Moin

 

Auf Neu-Vallinga an Fabregas gewandt: ihr habt natürlich recht, wir sollten den Anstand wahren und dieses wohl recht heikle Thema hier nicht weiter diskutieren. Eure großzügige Einladung will ich gerne annehmen, aber so warten wir doch vorher ab was die Ducaja von uns möchte. Falls Eile geboten ist müssten wir den Wein wohl auf ein andermal verschieben. Nichtsdestotrotz nehme ich euch beim Wort, mein Bester. Euer Ruf eilt euch voraus.

 

" Senjorita, Verwechselt mich nicht mit meine Vetter Francesco. Mit seinem Aussehen hat er mehr als eine junge Senjorita erst gluecklich und dann danach sie ins Unglueck gestuerzt. " bemerkt Fabregas mit einen ironisch, leicht schmerzverzogenem Blick.

 

Gruss Horst

Geschrieben (bearbeitet)

Auf den Fürsten. Möge er rasch genesen und noch viele Söhne und Töchter in die Welt setzen.

Bearbeitet von Rolf
Geschrieben (bearbeitet)

Senor Fabregas, bitte entschuldigt diese mir unendlich peinliche Verwechslung viele Male! Ich sehe mich gezwungen mich demnächst von Euch zum Essen ausführen zu lassen um diesen Fauxpas wieder gut zu machen.

Bearbeitet von Rolf
Geschrieben (bearbeitet)

In einem aufopferungsvollen Selbstversuch findet Donna Arpach heraus, dass die kleinen Heidelbeertörtchen ganz hervorragend zu dem süßen Dessertwein passen.

Bearbeitet von Rolf
Geschrieben (bearbeitet)

Magdalena stellt Ihr Weinglas unauffällig wieder zur Seite und trinkt lieber noch etwas Tee zum Gebäck. Die ältere Dame scheint ja einiges an Alkohol zu vertragen! denkt sie belustigt. Und der Rotschopf tröstet sich jetzt wohl mit anderen fleischlichen Genüssen. Mich würde ja schon interessieren, wer oder was dieser Fabregas eigentlich ist. Ob er mich wirklich von früher kennt? Oder war das nur so eine höfliche Floskel?

 

Zu Roberto: "Ein wahrlich wertvolles Geschenk von Eurem Freund! Seid Ihr etwa auch Mitglied des Convendo Mageo, wenn ich so direkt fragen darf?"

Bearbeitet von sarandira
Geschrieben (bearbeitet)
Zu Roberto: "Ein wahrlich wertvolles Geschenk von Eurem Freund! Seid Ihr etwa auch Mitglied des Convendo Mageo, wenn ich so direkt fragen darf?"

Nun, ich bin Midglied im Bund "Segrado Vigilis". Und da der "Bund der geheimen Wacht" die örtliche Niederlassug des Covendo Mageo ist, gehöre ich jenem auch an.

Allerdings habe ich mich weniger mit Magie beschäftigt, sondern hauptsächlich die anderen Wissenschaften studiert.

 

In den letzten Jahren verifizierte ich mein Wissen aus Büchern und alten Schriften durch eigene Beobachtungen der Welt. Das ist ein sehr hilfreicher Wechsel der Perspektive.

Ich war auf Forschungsreisen in Alba, in Eschar, in Rawindra sowie kurzzeitig in Aran.

 

Wegen meiner ausgedehnten Reisen bin ich allerdings nicht auf dem neusten Stand, was die Vorgänge hier in Dargirna betreffen. Ich weiß nur das, was ich in den 4 Tagen seit meiner Rückkehr von der Familie und von Freunden gehört habe. Mein letzter Besuch hier liegt immerhin schon 4 Jahre zurück.

Bearbeitet von Glen Skye
Geschrieben

Kauend meint Dugan:"Ich wissen warum es lange dauert. Durch Loch in Wand wir werden beobachtet, damit Leute wissen was wir reden. Und mit Magen voll und viel getrunken wir werden langsam und stimmen eher Vorschlägen zu.

×
×
  • Neu erstellen...