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MidgardCon-Saga „Rettet meine Tochter“


Bruder Buck

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Kauend meint Dugan:"Ich wissen warum es lange dauert. Durch Loch in Wand wir werden beobachtet, damit Leute wissen was wir reden. Und mit Magen voll und viel getrunken wir werden langsam und stimmen eher Vorschlägen zu.

 

*** Kurz nach dieser Äußerung öffnet sich die euch nun allen bekannte Tür, mehrere Lakaien treten mit weiteren erlesensten Speisen und Getränke, daraunter auch dampfender Haighis, ein und erkundigen sich höflichst bei euch, ob es noch weitere Wünsche gebe. ***

Geschrieben
Kauend meint Dugan:"Ich wissen warum es lange dauert. Durch Loch in Wand wir werden beobachtet, damit Leute wissen was wir reden. Und mit Magen voll und viel getrunken wir werden langsam und stimmen eher Vorschlägen zu.

Keine Sorge, ich bin sicher, wir werden hier überaus fair behandelt werden.

Geschrieben
Zu einem der Lakaien:

Wäre es wohl möglich ein Paar Worte mit der 2. Kammerzofe Tamira zu wechseln?

 

*** Werter Don, untertänigst werde ich schauen, was sich machen lässt. Die 2. Kammerzofe ist allerdings gerade mit der Morgentoilette der Fürstin beschäftigt - und das kann dann noch etwas dauern... tiefe Verbeugung, Abgang dieses Lakaien durch die nunmehr bekannte Tür.***

Geschrieben (bearbeitet)

Maria hebt offenbar überrascht kaum merklich eine Augenbrau und nimmt noch einen kleinen Schluck vom Dessertwein um ein Verschlucken zu überspielen.

Bearbeitet von Rolf
Geschrieben

Die Ducaja scheint sich mit unserer erbetenen Audienz ja noch etwas Zeit lassen zu wollen. Ich finde es überaus umsichtig von ihr uns, wenn wir schon vor dem Morgenmahl aus dem Haus geholt werden, für dieses mehr als angemessene Buffet zu sorgen. Andererseits erscheint es mir doch ungewöhnlich, das zwar Eile und Vertraulichkeit geboten scheint, dann aber doch Zeit genug ist uns in Ruhe Essen und kennenlernen zu lassen.

Wie steht es bei euch, werter Saladir bin Salas, seid ihr verdeckt hierher gebracht worden oder in aller Öffentlichkeit? Wie steht es bei euch anderen?

Geschrieben
*** Ich glaube, bald wird noch ein Magenbitter fällig :uhoh: ***

 

*** Eine breite Palette edler Brände, würziger Schnäpse, verführerischer Liköre und dergleichen mehr steht natürlich auf den perfekt hergerichteten Anreichen bereit... ***

Geschrieben

Um sich die Zeit zu vertreiben und um nichts mehr essen zu müssen, schaut sich Maria die Malerien an den den Wänden an, während sie mit den anderen geladenen Gästen Konversation betreibt.

Geschrieben

Wie steht es bei euch, werter Sal ..." Maria macht eine fragende Pause

 

"Saladar Bin Salas Bin Jusuf al-Sukkarai, aber bleibt ruhig bei 'Sal' oder wenn es den sein muss 'Saladar bin Salas' " ergänzt Sal ihre Frage...

 

"werter Saladr bin Salas, seid ihr verdeckt hierher gebracht worden oder in aller Öffentlichkeit? Wie steht es bei euch anderen? fährt Maria fort

 

***Ich bin mir ziemlich sicher, mich bisher nur als "Sal" vorgestellt zu haben ;-) Hab mir erlaubt, deinen Text etwas um zu interpretieren...***

 

"Bei mir meinten sie wohl, zwei zivile Wachen müssten ausreichen, und wenn ich mir Herrn Dugan so ansehe, wird mir auch klar, warum bei ihm aufgestockt wurde. Von 'geheim' kann hier also auch nicht wirklich die Rede sein, außer dass die beiden Herren eben nicht in Uniform erschienen sind. 'Einladung' wäre übrigens auch nicht das passende Wort der Wahl..."

Geschrieben
*** Ich glaube, bald wird noch ein Magenbitter fällig :uhoh: ***

 

*** Eine breite Palette edler Brände, würziger Schnäpse, verführerischer Liköre und dergleichen mehr steht natürlich auf den perfekt hergerichteten Anreichen bereit... ***

*** Da fällt mir eine Zeile aus dem Lied

ein: Ein riesen großer Festtagsschmaus - und das Gelage artet aus***

 

Saladar kann der Versuchung nicht wiederstehen die eifrigen Diener zu testen und sagt mehr zu einem Gemälde in der Nähe der 'Geheim'tür als zu irgend jemand anderem: "Was nach diesen edlen Speißen noch fehlen würde, wäre eine gemütliche Shisha, mit frischen Rosenblüten im Wasser und einem der fruchtigen Kräuter Nansurs zur Verdauung..."

Geschrieben (bearbeitet)
Die Ducaja scheint sich mit unserer erbetenen Audienz ja noch etwas Zeit lassen zu wollen. Ich finde es überaus umsichtig von ihr uns, wenn wir schon vor dem Morgenmahl aus dem Haus geholt werden, für dieses mehr als angemessene Buffet zu sorgen. Andererseits erscheint es mir doch ungewöhnlich, das zwar Eile und Vertraulichkeit geboten scheint, dann aber doch Zeit genug ist uns in Ruhe Essen und kennenlernen zu lassen.

Wie steht es bei euch, werter Saladir bin Salas, seid ihr verdeckt hierher gebracht worden oder in aller Öffentlichkeit? Wie steht es bei euch anderen?

Nach meiner Einschätzung wird unser Treffen mit der Fürstin sehr umsichtig verschleiert.

Man muß beachten, daß dieser Palast sehr groß ist. Entsprechend zahlreich ist das Kommen und Gehen verschiedenster Menschen, so daß unser Eintreffen nicht groß auffallen wird. Besondere Maßnahmen zur Heimlichkeit hätten vermutlich mehr Verdacht erregt.

Der Zeitpunkt unserer Ankunft liegt offensichtlich deutlich vor dem Erscheinen der Fürstin, so daß es Beobachter schwer haben dürften, uns mit der Fürstin bzw. deren Terminplan in Zusammenhang zu bringen.

Hinzu kommt, daß wir, bitte korrigiert mich, wenn ich im Einzelfall falsch liege, entweder Fremde in Dargirna sind, oder aber längere Zeit nicht hier waren und erst vor kurzem in die Stadt zurück kehrten. Es ist somit unwahrscheinlich, daß wir bisher die Aufmerksamkeit irgendeines "Gegenspielers" der Fürstin erregt haben.

Bearbeitet von Glen Skye
Rechtschreibfehler
Geschrieben

***Ich bin mir ziemlich sicher, mich bisher nur als "Sal" vorgestellt zu haben ;-) Hab mir erlaubt, deinen Text etwas um zu interpretieren...***

*** Kein Problem, mit Tapatalk ist es manchmal etwas schwer da die Übersicht zu behalten. Von der Farbsetzung beim Posten mal ganz abgesehen. ***

Geschrieben
Moin

 

Ich wurde gebeten zu Palast von Don Alberta zu kommen. Wer mich einbestellt hat wurde mir erst Klar als ich in diesem Raum gefuehrt wurde.

 

Gruss Horst

 

"Auf die allgemeine Dringlichkeit und meine Unabkömmlichkeit wurde ich ausreichend hingewiesen, über unseren Gastgeber hatte mich aber auch im unklaren gelassen. Das es wirklich die Fürstin persönlich ist und nicht, wie ich zuerst annahm nur in deren Namen habe ich auch erst durch die werte Donna Arpach erfahren."

Geschrieben (bearbeitet)

Maria setzt ein ernstes Gesicht auf und spricht auf Albisch: Dugan der Rote, ich weiss dass es sich in Alba geziemt dem Gastgeber gegenüber mit einem herzhaften Rülpser seine Dankbarkeit mitzuteilen. Ihr habt es aber sicher am fehlenden Regen und Nebel gemerkt, ihr seid gerade nicht in Alba. Hier in Lidralien sind die Leute weniger zivilisert und ein Mann von Ehre unterdrückt es, und sei das Mahl noch so wohlschmeckend. Wobei sich ihre Nase unwillkürlich etwas rümpft als der Duft des restlichen Haighis ihr nahe kommt. Meint ihr ihr bekommt das hin?

Bearbeitet von Rolf
Geschrieben

Roberto mit einem freundlichen Lächeln:

Werte Maria, bringt doch den armen Dugan nicht in Verlegenheit. Er hat ja um Verzeihung gebeten. Das sollte genügen.

Ich empfinde es immer als herzerfrischend, wenn sich die Menschen nicht verbiegen, sondern sich so geben, wie sie wirklich sind.

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