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MidgardCon-Saga „In Zeiten wie diesen…. werdet ihr vom Weinhändler Andreco Solteo angeheuert…“


Bruder Buck

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

OT: Ich bin ja gespannt, wer alles am Ende moravisch kann und seine Kommentare versteht - bitte noch nicht verraten, ich hab grad Spaß damit ;)

Und falls ich wem auf die Füße trete - ist nur der Charakter, der der Meinung ist, dass er sicher ist, da ihn keiner versteht

Geschrieben

OT: Ich glaube in der Gruppe versteht dich keiner :D wer in den Küstenstaaten sollte moravisch verstehen? Und die Häflte der Charaktere kommt daher. Aber man weiß ja nie... Nette Idee, dass du die Kommentare "versteckst"

Geschrieben (bearbeitet)

Den sich abspielenden Wortwechsel zwischen Chelinda und den Neuankömmlingen verfolgt Francesco sichtlich amüsiert. Als Enzo von Gesindel redet und noch im gleichen Atemzug behauptet 'aus der Nähe von Dargirna zu kommen' ist Francesco froh, dass Enzo den Namen 'Faltinea' wohl entweder nicht gehört, oder aber nicht zuordnen kann. Er wendet sich wieder Chelinda zu und fragt: 'Entschuldigt, dass ich so direkt bin, aber Euer Schmuck war es, der mich dazu gebracht hat auf die Tatsache zu schließen, dass Ihr nicht von hier seid. Ist das Drachen-Symbol in Alba ein gebräuchliches, wenn es um Schmuck geht? Ich habe selten eine so detailierte Drachendarstellung gesehen. Und dann noch in einem Set.'

Bearbeitet von Kejuro
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Chelinda lacht. "Nein es ist in Alba kein gebräuchliches Symbol. Nun es gibt einen Clan, der den Drachen als Wappentier besitz, doch ich gehöre diesem Clan nicht an. Der Grund für diesen Schmuck ist ein anderer." Bei diesen Worten streicht sie einen Moment gedankenverloren über das Amulett und ein sehnsuchtsvoller Ausdruck tritt in ihre Augen. "Er ist ein wertvolles Geschenk, welches mir gemacht wurde. Ist er tatsächlich so auffällig, ich habe mich schon so sehr daran gewöhnt... Hier in den Küstenstaaten gibt es doch sicher auch Geschichten über Drachen?"

Bearbeitet von Die Hexe
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Die Türe des Gasthauses öffnet sich erneut. In den Raum tritt ein Mann mittleren Alters. Er trägt einfache Sandalen und eine langärmlige, etwas zu lange, grau-braune Tunika, deren Ärmel nach oben gekrempelt sind. Die Haut des Fremden ist wettergegerbt und sonnengebräunt. Umso mehr stechen die blonden Haare und blauen Augen aus dem Erscheinungsbild. Die Haare sind, der Mode hier entsprechend, kurz geschnitten. Im Gesicht trägt der Mann einen Drei-Tagebart. Kein Schmuckstück ziert die Erscheinung des Mannes. An seinem Gürtel befindet sich rechts lediglich ein kleiner Münzbeutel und links ein einfacher Pugio (Dolch). Wenn die blonden Haare und blauen Augen ungewöhnlich sind, dann ist es erst recht der Umhang. Dieser besteht aus einem einzigen Stück braunem Fell, welches vor dem Hals befestigt ist und dann über den Rücken bis auf den Boden reicht. (Wer Tierkunde als Fertigkeit hat: Es handelt sich um ein Bärenfell). Sandalen und Fell sind staubig von der Straße. Hinter dem Mann fällt die Türe wieder zu und sperrt die Frühlingssonne aus. Die blauen Augen des Mannes gleiten sehr langsam über alle Anwesenden, während sie sich an das schummrigere Licht im Raum gewöhnen. Fast scheint es, als würde er jede Person Stück für Stück mit seinem Blick abtasten. Dabei ist das Gesicht des Mannes absolut ausdruckslos. Als er auch die Waffen der Anwesenden mit seinem Blick begutachtet hat, geht er schließlich zum Tisch. Er setzt sich und nickt dem Schankmädchen zu. Nur wenige Augenblicke später stehen vor ihm ein Tonkrug, ein Becher, ein frisches Fladenbrot und eine Tonschale mit einer grünen Pampe (wer aus den Küstenstaaten kommt oder sich dort auskennt: Moretum – Paste aus Käse, Öl und Gewürzen). Wortlos reißt er ein Stück vom Brot ab und tunkt es in die Paste. Während er den ersten Bissen kaut, schenkt er sich aus dem Krug ein. Ein leichter Geruch nach Essig erreicht die Nasen der Anwesenden.

 

Vorschlag: Jeder wählt für seinen Charakter eine gut lesbare Farbe aus. Macht es finde ich einfacher, die einzelnen Charaktere beim Lesen auseinander zu halten.

Bearbeitet von Yon Attan
Geschrieben (bearbeitet)

Vorschlag: Jeder wählt für seinen Charakter eine gut wählbare Farbe aus. Macht es finde ich einfacher, die einzelnen Charaktere beim Lesen auseinander zu halten.

 

:thumbs: Endlich ist auch der letzte Charakter in den "Verlorenen Narren" eingekehrt :)

:thumbs: wenn sich niemand beschwert nehme ich diese Farbe für Chelinda

Bearbeitet von Die Hexe
Geschrieben (bearbeitet)

Raaaaah das Midgardforum spackt gerade...also noch mal, was hab ich gesagt?

 

Also wegen mir ist es okay, die anderen sind ja nicht auch in rot/brauntönen

 

Ist euch schon aufgefallen, dass wir eine recht junge Gruppe sind? :lol:

Bearbeitet von Die Hexe
Geschrieben
Ich nehme dann passend zur figur schwarz :)

 

Hi

Die Farbe passt sicherlich gut zum Charakter. Schwarz hebt sich nur leider gar nicht von den "OT" Postings ab. Vielleicht findest du ja eine Farbe, die sich besser abhebt? Die Farbe muss ja nicht zwangsläufig zur Figur passen. Wie wäre es beispielsweise mit Pink? ;)

 

Mfg Yon

Geschrieben

Es gibt doch noch viele schöne Farben: Lila (bzw. Aubergine) oder Blaugrün (auch bekannt als Petrol) oder wie wärs mit Dunkelgrün (AKA Flaschen- bzw. Tannengrün oder sehr modern Forest

Geschrieben (bearbeitet)

Als der Geruch von Essig in Francescos Nase dringt spricht er den Neuankömmling an: 'Bei Nothuns Macht über alles Flüssige, wollt ihr das wirklich trinken? Es wäre mir ein Vergnügen euch einen vernünftigen Wein auszugeben. Ihr sitzt bei der schönen Chelinda, dem mürrischen Enzo und mir - Francesco di... ach einfach nur Francesco - am Tisch. Verratet Ihr uns auch Euren Namen?' Und ohne eine Antwort abzuwarten winkt er die Schankmaid zu sich und bestellt einen weiteren großen Krug Wein und einen neuen Becher. Den Becher mit dem 'Essig' bedeutet er der Bedienung wegzuräumen.

Bearbeitet von Kejuro
Geschrieben (bearbeitet)

Nachdem Francesco sich dem neuen Gesicht zu gewandt hat und auch ihm einen Wein bestellt hat, schaut Chelinda erwartungsvoll zwischen ihm und dem Mann hin und her. Eine Frage ist noch unbeantwortet geblieben, den Namen des Mannes würde sie jedoch auch gerne erfahren.

Bearbeitet von Die Hexe
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