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MidgardCon-Saga „In Zeiten wie diesen…. werdet ihr von der Dame Pauola angeheuert…“


Bruder Buck

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Spielleiterin: Chichén

 

Anzahl der Spieler: vorangemeldet

 

Grade der Figuren: 3-7 (etwa)

 

Voraussichtlicher Beginn: Freitag, 19.30 Uhr

 

Voraussichtliche Dauer: bis Freitagnacht ca. 2 Uhr

 

Art des Abenteuers: Stadtabenteuer / Teil einer Kampagne

 

Voraussetzung/Vorbedingung: Voranmeldung

 

Beschreibung:

 

Der Fürst von Vigales soll schwer erkrankt darnieder liegen - bei unklarer Erbfolge und einer zerstrittenen Adelsschaft, so wurde es dir zugetragen. Hier in der Stadt Dargirna suchen edle Herrschaften, sich verschwiegen gebende Gestalten und die üblichen höfischen Speichellecker Spezialisten, wie du es bist. Für eine gute Klinge, einen spitzen Dolch, eine flinke Hand, ein gutes Auge, selbstredend bei moralischer Flexibilität in der Handlungsweise und einem gewissen Verständnis für die Belange arkaner Natur, wird hier mit reichlich barer Münze gezahlt.

 

Pauolas Vater hat mit einem Vetter eines Onkels abgestimmt, dass sie in Dargirna eine Ausbildung erhält. Es gibt aber einige Probleme und Leute, die ihr übel wollen. Dem sollen die Abenteurer auf den Grund gehen.

 

Dieses Abenteuer ist Teil der MidgardCon-Saga. Weitere Infos siehe hier.

 

Angemeldete Spieler / Spielerinnen sind:

 

  • Elvenkisses – mit „Nepomuk“
  • ToddAddkin – mit „Timur el Aimak”
  • Bro – mit „Cendrik“
  • Sylven – mit „Deira“ (Gnomin)
  • Oisin – mit „Benjamin“ (Halbling)
  • Herz aus Eis – mit „Darya Jaschenka“

Geschrieben

Zwar ist er reiner Dolchkämpfer, doch wegen seiner relativen moralischen Unflexibilität hab ich meinen Priester hier als letztes gesucht, wo ich eher Gifthexen oder Glücksritter vermutet hätte. Mal sehen was draus wird ..... vielleicht gibt's ja keine Moral-Probleme.

Und wenn ihr Don Camillo kennt, kennt ihr auch viel von Nepomuk (von der Kleidungs-Machart mal abgesehen); er ist ein ziemlicher Hüne (186) in dessen Robe sich die "Kleinen" vielleicht sogar verstecken können...

Geschrieben

Beschreibung: Deira ist eine Gnomin aus Clangadarn und sehr schlank und klein (ein knapper Meter). Sie hat rote lange Zöpfe, Sommersprossen, grüne Augen. Ihr Gesicht hat sie bunt bemalt (unter anderem auch um die Siegel, die sie manchmal trägt, in den Mustern zu verstecken). Ihr (Wende-)Umhang und ihre Schädelkappe sind vollständig mit bunten Flicken bedeckt. Beides kann auf eine schwarze Seite gedreht werden. Ansonsten ist sie eher dunkel gekleidet.

Persönlichkeit: Deira ist fröhlich, neugierig und hilfsbereit. Ihre Ansichten von Recht und Ordnung decken sich nicht unbedingt mit den Gesetzen, sie würde aber ihre Fähigkeiten nicht einsetzen, um einfach nur zu stehlen.

Sie liebt es Dinge zu entdecken, Geheimnisse herauszufinden und Rätsel zu lösen.

Aus Kämpfen hält sie sich gerne raus. Sie unterstützt Ihre Kameraden aber gerne mit ihren Fertigkeiten.

Geschrieben
...doch wegen seiner relativen moralischen Unflexibilität hab ich meinen Priester hier als letztes gesucht, wo ich eher Gifthexen oder Glücksritter vermutet hätte. [/qUOTE]

Es ist vielleicht auch allein schon eine Herausforderung, im Netz der Intrigen seinen eigenen moralischen Kompass nicht zu verlieren?

Geschrieben

Timur scheint in eine zivilisierte Grossstadt zu pasen, wie ein Waelinger nach Eschar. Er ist eindeutig kein Einheimischer und ausserdem übermässig gross und kräftig gebaut. Am ehesten würde man ihn wohl auf dem Rücken eines Pferdes die Steppenlandschaften durchziehen sehen. Die für die Küstenstaaten sehr ungewöhnliche Lederbekleidung (nein, kein schwarzes Leder ;) ) lässt ihn noch exotischer erscheinen.

 

Sollte jedoch hörbar über ihn getuschelt werden liebt er es in perfektem Neuvalinga (mit turischem Akzent) über die Steuern und die Politik des Doujan zu klagen. Schliesslich das ja ein Recht aller Büger von Tura.

 

Und sollte eine junge Dame in Schwierigkeiten sein wird er natürlich alles tun um Sie zu beschützen.

Geschrieben

Hallo meine Mitspieler,

 

auch ich möchte euch unser gemeinsames Abenteuer zur Midgard-Con-Sage etwas näher bringen und vielleicht die ein oder anderen Bedenken ausräumen.

 

Ein wichtiges Detail vorweg, wir haben uns die Gruppenzusammenstellung gut überlegt und auch wenn der ein oder andere etwas verwundert darüber ist, warum er bei mir in der Runde seinen Platz gefunden hat, wir wissen warum, also vertraut uns bitte.

 

Ich werde euch bei unserem kleinen Abenteuer in Dargirna ein Spielangebot unterbreiten, bei dem ihr aber entscheidet, wie ihr an die Sache herangehen wollt. Es gibt keinen zwingenden Lösungsweg, den ihr einzuhalten habt. Es liegt bei euch, mit wem ihr redet, wen ihr ignoriert oder welchem Hinweis ihr nachgeht.

 

Bei mir steht der Spielspaß und die Interaktion im Mittelpunkt, das Abenteuer soll euch hierfür ein Bühne bzw. einen Anreiz bieten.

 

Eine allgemeine Beschreibung zum Fürstentum Vigalis findet ihr im beigefügten pdf, was nicht zwingend gelesen werden muss, jedoch schon einige Hintergrundinformationen liefert.

 

Des weiteren findet ihr hier #19 die Stadtkarte von Dargirna sowie einige Bilder (danke Dirk), um schon mal ein Gefühl dafür zu bekommen, was euch erwarten wird.

 

Aufgrund des bevorstehenden Cordonale sind Unterkünfte in der Stadt nur sehr schwer zu bekommen, aber ihr hatte Glück und seit unabhängig voneinander in dem Gasthaus „Al Hervidor“ (Zum Kessel) in der Nähe zur Porta all´Arco untergekommen.

 

An einem eurer ersten Abende in der Stadt seit ihr, aufgrund des starken Andrangs in dem Gasthaus, an einen Tisch gesetzt worden, wo ihr nun die Chance habt euch etwas näher kennenzulernen.

 

Aufgefallen ist euch, das dieses Gasthaus auch von den Einheimischen gerne aufgesucht wird, um ausgiebig und gut zu speisen sowie vollmundige Weine zu genießen. Darüber hinaus wird laut, heftig und gestenreich diskutiert, was auch in der ein oder anderen handgreiflichen Argumentation endet.

 

Weitere Informationen werde ich euch heute per PN zukommen lassen.

 

Grüße und auf ein schönes Spiel

Anja

infos_vigales_spieler.pdf

Geschrieben

Hi Chichén,

ich bin prinzipiell für alles offen und richte mich da nach den Wünschen der andern; allerdings ein Ausspielen des Kennenlernens sollte nicht länger als eine Stunde dauern.

Und warum bin ich überhaupt hier ? - naja, jeder Priester hat wohl Missionars-Absichten; aber ich möcht auch Studien betreiben, inwieweit es Parallelen zwischen meinem Vraidos und Atunis gibt, und bezüglich Atunis erkundigt man sich eben am besten in den Küstenstaaten.

In welche Klasse fällt eigentlich das Gasthaus „Al Hervidor“ (ich hoffe nicht die unterste) ?

Bis bald

John

Geschrieben
Hi Chichén,

ich bin prinzipiell für alles offen und richte mich da nach den Wünschen der andern; allerdings ein Ausspielen des Kennenlernens sollte nicht länger als eine Stunde dauern.

Und warum bin ich überhaupt hier ? - naja, jeder Priester hat wohl Missionars-Absichten; aber ich möcht auch Studien betreiben, inwieweit es Parallelen zwischen meinem Vraidos und Atunis gibt, und bezüglich Atunis erkundigt man sich eben am besten in den Küstenstaaten.

In welche Klasse fällt eigentlich das Gasthaus „Al Hervidor“ (ich hoffe nicht die unterste) ?

Bis bald

John

 

Hallo elvenkisses,

 

deine Studien haben dich in die Küstenstaaten geführt und als du von diesem Cordonale gehört hast, war deine Neugier geweckt. :D

 

Das Gasthaus "Al Hervidor" fällt in die obere Mittelklasse.

 

Grüße

Anja

Geschrieben

Hi,

PNs und Vorstellungen gelesen.

 

Benjamin ist auch nur knapp über einen Meter groß, etwas dicklich, mit heller Hautfarbe und rötlichen Haare. Je nachdem, wie bedroht er sich fühlt, trägt er eine Textilrüstung oder eine Lederrüstung + Helm über seine Alltagskleidung aus einem braunem Hemd und einer grauen Hose (und natürlich keine Schuhe).

Damit er ausreichend Proviant mitnehmen kann, reist er mit einem Ziegenkarre mit den Ziegen Lug und Tug.

 

Benjamin hat seine Heimat verlassen, weil seine Schwester von Waeländer entführt wurde. Seine Suche nach ihr blieb erfolglos - und mittlerweile zieht er als Söldner/Heiler durch die Länder, so lange, bis er dort unerwünscht ist.

Nach Dargirna führt ihn ein Fest, bei dem es Kuchen geben soll - wer will schon mehr. Bleibt nur zu hoffen, daß sich nicht all zu viele Waeländer dort herum treiben.

 

Bis zur SüdCon,

Uwe

Geschrieben
ach du meine Güte, was sitzen da nur für "Kinder" an meinem Tisch :)

 

Zwerge kannte ich ja schon, aber diese komischen Wesen...

 

Dann sei froh, daß ich nicht meinen Halblings-Händler angemeldet habe, oder meinen Zwergen-Priester (einen Gnom-Thaumaturgen hätt ich auch noch in petto). Ist doch schön, wenn sich kleine und große treffen, und manches können kleine Leute definitiv besser.

:D

Geschrieben
ach du meine Güte, was sitzen da nur für "Kinder" an meinem Tisch :)

 

Zwerge kannte ich ja schon, aber diese komischen Wesen...

 

Dann sei froh, daß ich nicht meinen Halblings-Händler angemeldet habe, oder meinen Zwergen-Priester (einen Gnom-Thaumaturgen hätt ich auch noch in petto). Ist doch schön, wenn sich kleine und große treffen, und manches können kleine Leute definitiv besser.

:D

 

Quengeln? :sigh:

 

Mfg Yon

Geschrieben
ach du meine Güte, was sitzen da nur für "Kinder" an meinem Tisch :)

 

Zwerge kannte ich ja schon, aber diese komischen Wesen...

 

Dann sei froh, daß ich nicht meinen Halblings-Händler angemeldet habe, oder meinen Zwergen-Priester (einen Gnom-Thaumaturgen hätt ich auch noch in petto). Ist doch schön, wenn sich kleine und große treffen, und manches können kleine Leute definitiv besser.

:D

 

Quengeln? :sigh:

 

Mfg Yon

Thymo konnte beeindruckend in einem Feuerball vergehen und durch die Luft fliegen.... auch am Ikenga passiert :after:

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Geschrieben

Benjamins Abneigung gegen Waeländer und von ihnen abstammende Albai beruht auf eine ähnliche Erfahrung. Auf seiner ersten Abenteuerreise ist er von seinen Begleitern als Wurfgeschoss in einer Kneipenschlägerei verwendet worden.

Geschrieben
Benjamins Abneigung gegen Waeländer und von ihnen abstammende Albai beruht auf eine ähnliche Erfahrung. Auf seiner ersten Abenteuerreise ist er von seinen Begleitern als Wurfgeschoss in einer Kneipenschlägerei verwendet worden.

 

Und? Ist doch normal :D

Geschrieben

Ebenfalls danke an unsere Spielleitern, die es wirklich nicht einfach mit den Aktionen der anderen Gruppen hatte.

 

Wir waren ja alle ganz brav und haben kein Chaos angerichtet in der Stadt. :hjhatschonwiederwas

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