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Abenteuer Süd-Con "Schon wieder eine Schatzkarte"


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Nuala folgt Connor, als sie Chelindas Worte hört, und winkt Maria und Freya, ihr zu folgen

"Ist alles in Ordnung? Ich habe nur etwas von "unüberlegt" und "Vertrauen" gehört... Was sind das denn für Bücher, Chelinda?"

Damit tritt sie näher an Chelinda heran, um die Bücher zu betrachten. Beim ersten Blick auf das albische - das sie sehr gut zu lesen versteht - weicht sie erst einmal wieder drei Schritte zurück. "Bist du etwa mit diesen finsteren Mächten im Bunde?", schreit sie Chelinda erschrocken an. "Vana steh mir bei... Wo hast du diese Bücher her?"

Erwartungsvoll sieht sie Chelinda an, und ihr ist anzumerken, dass sie sich am Liebsten auf sie stürzen würde, doch sie kann sich gerade noch zurückhalten.

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Chelinda seufzt, fast schon genervt. "Beruhigt Euch Nuala, nein ich bin nicht mit diesen Mächten im Werk, sonst hätte ich hier unten schon ganz andere Dinge tun können. Wie ich zu diesen Büchern komme, fragt ihr? Bevor ich in die Küstensaaten gereist bin, bin ich auf meinem Weg nach Süden in einem kleinen Dorf untergekommen. Dort triebt ein Dämon sein Unwesen, dem ich das Handwerk gelegt habe. Die Wycca, die ihn beschworen hatte, entkam mir leider. " Dabei spuckt sie aus und ihre Miene verfinstert sich (Wer Menschenkenntnis würfeln will und es schafft: Chelindas Worte und ihre Mimik verraten nichts als die Wahrheit) "In dem Hexenkeller habe ich diese Bücher gefunden und mein erster Implus war sie dem heilgen Feuer zu übergeben, doch dann überlegte ich es mir anders. Denn ich lebe nach dem Prinzip: Man sollte seine Feinde kennen. Je besser man sie kennt, desto besser kann man sie bekämpfen und besiegen." Sie macht eine kurze Pause. "Vielleicht finde ich darin einen Hinweis darauf wie das Tor zu zerstören ist. Wenn man weiß wie es entsteht, kann man es wahrscheinlich auch wieder vernichten." Bei den letzten Worten hat sie sich ihre Stimme erhoben und nimmt einen leidenschaftlichen Klang an. Jetzt steht sie da und schaut Nuala herausforndern an.

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Nuala erwidert Chelindas Blick nicht minder herausfordernd. Eine Weile sieht sie die andere Frau nur prüfend an. Als sie schließlich spricht, hat ihre Stimme jedoch wieder einen ruhigeren Klang angenommen.

"Ich kenne dich nun schon eine Weile und glaube dir, dass du die Wahrheit sprichst. Auch für den Besitz dieses seltsamen schwarzen Steines habe ich dich nicht verurteilt, und die Bücher sehen um einiges weniger gefährlich aus. Lasst uns also nicht einander bekämpfen, da wir doch ein gemeinsames Ziel haben. Lass mich einmal sehen, ob uns das etwas nützen kann."

Leicht zitternd streckt sie eine Hand nach einem der Bücher aus.

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Sie beginnt nicht mit irgendwelchen Gesten, murmelt keine arkanen Worte oder sonstiges. Momentan schaut sie nur Nuala an.

 

Sie lächelt Nuala erleichtert an. "Ihr könnt mir vertrauen. Wenn ihr auch ein Blick in die Bücher werfen wollt, so finden wir vielleicht schneller, was wir suchen. Ich muss gestehen, Altoqua beherrsche ich auch nicht besonders gut." Sie gibt eines der Bücher an Nuala und beginnt ein anderes durchzublättern und zu lesen.

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Connor sinkt neben dem Tor auf sein rechtes Knie und stützt seinen Hammer am Boden ab. Seine Hände umschließen den Griff des schönen Werkzeugs, er senkt seinen Kopf und dann versinkt er in ein Gebet. Nach zwei Minuten ändert sich sein Körperhaltung leicht. Seine Schultern entspannen sich und sein Rücken wirkt breiter, entschlossener. (Segen auf sich selbst gelingt beim zweite Versuch) 'Thurion hab Dank für deine Kraft und deine Ruhe. Hilf mir jetzt mich auf diese Aufgabe zu konzentrieren, von der ich weiß, dass sie deinem Willen entspricht.' Nach einer weiteren Minute steht Connor auf. Sein Blick wirkt klar und ohne jeden Zweifel. Voller Ruhe und innere Kraft ausstrahlend tritt er vor die Runen und hebt seinen Hammer. (Meditation der Energie gelungen)

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Als Freya Nualas Worte von den finsteren Mächten hört, blickt sie überrascht auf Chelinda und ein Anflug von Zweifel ist auf ihrem Gesicht zu sehen. Auch Chelindas Worte können ihn zunächst nicht ganz vertreiben, aber als die Priesterin sich auch den Büchern widmet, entspannt sie sich wieder etwas.

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'Im Namen Thurions, des großen Handwerkers und im Namen aller Kräfte der Ordnung sei dieses Konstrukt der Finsternis und des Chaos gebannt. (Connor berührt mit dem leicht glimmenden Hammer das Zentrum des Tors)

Im Namen Thurions des mächtigen Schmieds und im Namen aller Kräfte der Ordnung sei dieses Tor für immer verschlossen. (Eine stärkere Berührung an der gleichen Stelle mit dem nun sichtbar leuchtenden Hammer)

Im Namen Thurions dessen Priester ich sein darf und im Namen aller Kräfte des Lebens: diese Pforte ist nicht mehr!' (Der strahlend leuchtende Hammer trifft funkenschlagend mit Wucht wieder in das Zentrum des Tors)

(Bannen von Zauberwerk kritisch erfolgreich: 39)

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Als Maria den Raum betritt und die beiden kleinen Frauen auf dem Boden kniend die Nasen in Büchern mit eindeutig finsteren Beschwörungssymbolen vertieft sieht, legt sich ihre Stirn beunruhigend in Falten. Sie hat jedoch nicht lange Zeit weiter über das Gesehene nachzudenken, da der Kirghmann in diesem Moment seinen leuchtenden Hammer schwingt. Instinktiv geht Maria in eine Abwehrhaltung und wartet ab was passiert.

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Die Zeichen an der Wand leuchten blutrot auf, bevor sie verblassen. Das Bildnis bekommt in der Mitte Risse, die sich nach außen hin ausdehnen, bis das ganze Bild mit ihnen durchzogen ist. Chelinda hört an ihrer Hüfte ein leises Knacken.

 

Die beiden roten Edelsteine glitzern immer noch im Fackelschein.

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Nuala hat sich von der Wand so weit wie möglich zurück gezogen, so dass sie mit dem Rücken an der gegenüber liegenden Wand steht. Auch ihr erster Blick gilt dem Dämon, doch dann wendet sie sich schnell wieder der Wand zu. Eine Hand hat sie am Griff ihrer Sichel, wenn dies auch mehr ein Reflex zu sein scheint als dass sie wirklich erwartet, dass diese ihr von Nutzen sein wird.

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'Thurion hab Dank für deine Hilfe!' und mit diesen Worten blickt Connor sich um. Sein Blick fällt auf die Bücher, von denen Nuala noch eines in der Hand hält. Kurz verengen sich seine Augen, dann nickt er beifällig: 'Ihr habt also schon begonnen die schlimmsten Dinge hier unten zu sammeln um sie dann dem reinigenden Feuer zu übergeben. Ich muss die Bücher vorhin übersehen haben. Gute Arbeit! Nur seid vorsichtig damit und lest nicht darin. Wer weiß, wie dies Euch beeinflussen kann. Merkwürdig, dass die Bücher auf Albisch und Altoqua verfasst sind. Aber egal, einfach auf einen Haufen damit und beim Verlassen dieser Stätte verbrennen wir alles Unheilige!'

Dann dreht er sich um und beginnt die Gangenden zu betrachten.

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Maria nickt bejahend zu Connors Worten, dann geht sie zu der Stelle wo das gebannte Tor war und sie gerade eben Magie spürte, und untersucht die Stelle mit der gebotenen Vorsicht. (Zauberkunde, Sagenkunde, Thaumatografie)

 

Sie murmelt noch etwas vom verbotenen Zweig und der schlimmen Zeit der Scheiterhaufen...

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