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Abenteuer Süd-Con "Schon wieder eine Schatzkarte"


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Chelinda verliert die Beherrschung und wirft dem Dämon ein paar Flüche und Verwünschungen an den Kopf. (nach dem Motto, erwache endlich, damit wir dich zurück in den dunklen pfuhl schicken können, du elendiger Dämon hinfort mit dir. Du ausgeburt eines abscheulichen Packs...ähm ja ich kann dass nicht so gut, mein Charakter schon, bin nicht so derbe wie sie...)

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Noch in der Drehung holt Connor ein weiteres Mal aus. Dann beginnt der Hammer seinen Weg auf die Magierin zu. Doch noch bevor er wirklich an Geschwindigkeit aufnehmen kann scheint Connor alle Kraft zu verlassen. Die Hände, die eben noch die furchtbaren Schläge ausgeteilt haben, kommen herab. Connor selber sackt in sich zusammen und lässt sich auf den Boden sinken, wo er völlig erschöpft einschläft.

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Die Magierin beobachtet erleichtert wie der Mann im Blutrausch vor ihr zu Boden sinkt, und wendet dann ihre Aufmerksamkeit wieder dem versteinerten Dämon zu. "Es geht ihm gut, aber wir sollten Connor vielleicht noch eine kleine Weile schlafen lassen, bis er wieder zur Besinnung gekommen ist."

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Chelinda, welche mit vor Schrecken geweiteten Augen die Szene vor ihr angeschaut hat, meint: "Was ist in den Priester gefahren? Und was habt ihr mit ihm gemacht Maria, dass er jetzt wie ein Murmeltier auf dem Boden schläft?" (Zauberkunde, Chelinda beherrscht den Zauber Schlaf selbst)

 

Chelinda weiß das Maria ihn mit dem Spruch Schlaf außer Gefecht gesetzt hat.

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Freya, die gerade noch überlegt hat, ob ein Schlag mit dem Schwert auf einen versteinertoderwasauchimmerten Dämon überhaupt sinnvoll wäre, schaut etwas verwirrt von Maria zu Connor und zurück. Dann blickt sie schnell wieder auf den Dämon. "Was ist mit Connor passiert? Hat dieser Dämon das angerichtet?"

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Chelinda wendet sich an Freya: "Was mit Connor passiert ist, weiß ich nicht, aber ich glaube nicht, dass es von dem Dämon ausgeht. Schlafend liegt er am Boden wegen Maria, aber das ist nachzuvollziehen. Ich wäre auch ungerne von diesem Hammer getroffen worden." Dann dreht sie sich zur Statur um und nimmt diese noch einmal in näheren Augenschein. Tasten ab, schaut von oben bis unten, von jeder Seite.

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Chelinda wendet sich an Freya: "Was mit Connor passiert ist, weiß ich nicht, aber ich glaube nicht, dass es von dem Dämon ausgeht. Schlafend liegt er am Boden wegen Maria, aber das ist nachzuvollziehen. Ich wäre auch ungerne von diesem Hammer getroffen worden." Dann dreht sie sich zur Statur um und nimmt diese noch einmal in näheren Augenschein. Tasten ab, schaut von oben bis unten, von jeder Seite.

 

Sieht absolut echt aus. Chelinda glaubt nicht, das ein Bildhauer so etwas fertigen kann. Ist aber absolut hart. Dir läuft ein Schauer über den Rücken.

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Nuala, die bisher wie gebannt in der Ecke stand und zu Connor starrte, rührt sich nun auch wieder.

"Wie es scheint, ist dieser Dämon auch dann keine Gefahr, wenn man ihn direkt angreift. Meint ihr nicht, wir sollten nach draußen gehen und eine Nacht ruhen, und uns dann einen Plan überlegen? Ich für meinen Teil bin sehr erschöpft. Und Connor scheint das auch zu sein, so wie er da unten schläft."

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"Wacht endlich auf, Connor. Wir haben nicht die Zeit uns hier auszuruhen. Mit diesem Dämon vor den Füssen sollten wir nicht schlafen. Da wir aber alle etwas Ruhe, frische Luft und ein gutes Mal vertragen können, sollten wir draußen ein Lager aufschlagen und uns etwas ausruhen. Connor, Faulpelz, aufstehen!"

 

Dann untersucht Maria die Dämonenstatue nochmals gründlich, hält sich dabei aber bewusst außerhalb der Reichweite der Waffe auf.

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"Wacht endlich auf, Connor. Wir haben nicht die Zeit uns hier auszuruhen. Mit diesem Dämon vor den Füssen sollten wir nicht schlafen. Da wir aber alle etwas Ruhe, frische Luft und ein gutes Mal vertragen können, sollten wir draußen ein Lager aufschlagen und uns etwas ausruhen. Connor, Faulpelz, aufstehen!"

 

Dann untersucht Maria die Dämonenstatue nochmals gründlich, hält sich dabei aber bewusst außerhalb der Reichweite der Waffe auf.

 

Der Dämon scheint wie erstarrt. Ansonsten gewinnt auch sie keine weiteren Erkenntnisse.

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Etwas verwirrt rappelt sich Connor auf. Seine Hand geht zum Gürtel um seinen Hammer zu fassen. Als er diesen dort nicht vorfindet, geht sein Blick suchend im Raum umher. Sobald er seinen Hammer sieht, nimmt er ihn wieder an sich. Dann seufzt er: ' Also hat der Dämon wiederstanden? Wenigstens ist niemandem von Euch etwas passiert. Ich weiß nur noch, dass ich versucht habe in Thurions Namen das in mir zu erwecken, dass unkontrolliert bereits einmal ein unschuldiges Leben gekostet hat. Als junger Schmid geriet ich einmal in einen Streit bei dem mich unkontrollierte Wut überfiel, als der andere mich mit einem Ellbogen im Gesicht traf. Danach stand ich über einer Leiche. Ich habe alles was ich besaß verkauft, um ein Blutgeld zu zahlen und bin dann der Kirgh beigetreten um zu sühnen... Nur noch in Thurions Namen, das habe ich geschworen, soll meine Wut jemals wieder so groß werden...' Mit diesen Worten und einem Kopfschütteln begibt Connor sich zu einem der Steintische.

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Freya schaut sich im Raum um. “Etwas irritiert mich schon die ganze Zeit: Wir gehen davon aus, dass der tote Beschwörer den Dämon bekämpft hat. Vielleicht auch, nachdem er selbst das Tor geöffnet und das Übel freigelassen hat. Aber wie ist er hier hereingekommen? Der einzige Zugang, den wie gefunden haben, ist der, den wir genutzt haben. Doch dieser war zugemauert. Es muss also entweder noch einen anderen Zugang geben, oder jemand hat ihn nachträglich zugemauert. Aber wer? Und warum hat man den Toten so liegengelassen?“

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Ihr stellt gute Fragen, Freya. Ich denke es lohnt sich heute Abend am Lagerfeuer darüber zu diskutieren. Lasst uns noch die Gegenstände auf den beiden Tischen mitnehmen und dann rasch diese Gänge verlassen. In unserem aktuellen Zustand würde ich nur ungerne die Nacht hier verbringen.

 

Dann tritt Maria neben den noch immer schläfrigen Connor an den Steintisch. "Wo genau habt ihr die Aura erkannt?"

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Zu Connor gewandt: "Wenn das Unbändige in Euch bereits Leben gefordert hat, warum habt Ihr es dann erweckt und uns alle damit in Gefahr gebracht? Hinzu kommt noch, dass Ihr uns hättet warnen können!"

Zu Maria: "Dann lasst uns den Rest einsammeln und uns erst einmal zurückziehen. Aber länger als eine Nacht, möchte ich dort oben nicht bleiben."

Dann geht sie zum Altar im Westen, nimmt den Dolch und schaut ob außer Schädeln sonst noch etwas darauf/daneben/darunter liegt. Wenn es niemand anderes macht geht sie auch noch an den östlichen Altar, nimmt die Schüssel und schaut dort ebenfalls.

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Zu Connor gewandt: "Wenn das Unbändige in Euch bereits Leben gefordert hat, warum habt Ihr es dann erweckt und uns alle damit in Gefahr gebracht? Hinzu kommt noch, dass Ihr uns hättet warnen können!"

Zu Maria: "Dann lasst uns den Rest einsammeln und uns erst einmal zurückziehen. Aber länger als eine Nacht, möchte ich dort oben nicht bleiben."

Dann geht sie zum Altar im Westen, nimmt den Dolch und schaut ob außer Schädeln sonst noch etwas darauf/daneben/darunter liegt. Wenn es niemand anderes macht geht sie auch noch an den östlichen Altar, nimmt die Schüssel und schaut dort ebenfalls.

 

Du hast beide Gegenstände und auf den Steintischen war außer den Schädeln nichts weiter zu endtecken.

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Auf Chelindas Frage senkt Connor den Kopf: 'Ihr habt recht, ich hätte Euch warnen müssen. Nur wisst Ihr, dieser Teil meines Charakters ist etwas, über das ich nicht gerne rede. Und ich war der festen Überzeugung, dass nur wenn ich diese innere Kraft entfessele, ich überhaupt etwas gegen den Dämon ausrichten könne. Ich hatte gehofft, dass diese Kraft - im Namen Thurions und der Ordnung entfesselt - nur die treffen würde, die diesen feindlich gegenüber stehen. Aber ich habe Thurions Willen falsch verstanden. Hatte ich nicht Euch, Chelinda, gesagt, dass man einem Handwerker gleich Schritt für bedachten Schritt zu vollziehen habe um sicher das geplante Ziel zu erreichen? Das war eine Lektion, die auch ich nur schwer gelernt habe und immer wieder überkommt mich der Wunsch ein Abkürzung zu nehmen... Mit Gewalt zu erreichen, was in langwieriger Planung so weit entfernt scheint... Bitte vergebt mir mein verantwortungsloses Handeln!'

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Zu Connor, in nun weicherem Ton: "Ich denke, ich kann die Gründe für Euer Handeln nachvollziehen. Lassen wir es ruhen. Jeder macht hin und wieder Fehler, es steht mir nicht zu Euch dafür zu verurteilen. Ihr sagt selbst, dass Ihr aus dem Geschehenen gelernt habt. Es sei Euch vergeben."

 

"Maria, mir ist noch eine Idee gekommen, beherrscht ihr den Zauber Elfenfeuer? So könnten wir überprüfen, ob diese Statur nur leblose Materie ist, oder ob noch Leben darin steckt."

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