Abenteuer Süd-Con "Schon wieder eine Schatzkarte"

[Corris]

Ich lauf ja schon weg

[Die Hexe]

Nachdem der Zauber so toll misslungen ist, meint Chelinda in die Runde: "Mit dem Hammer stimmt etwas nicht, wahrscheinlich ist er von finsterer Magie durchflossen, er sollte zerstört werden."

[Corris]

Maria spürt Magie in dem Bereich

[Rolf]

Connor, eure Ahnung war richtig, ich spüre Magie in dieser Wand.

 

Chelinda, sollen wir den Dämon noch durchsuchen oder gleich verbrennen?

[Die Hexe]

Ein angewiederter Ausdruck erscheint auf Chelindas Gesicht. "Durchsuchen? Also ich werde diese Kreatur nicht mehr als nötig berühren. Als er noch eingefroren war, war es mir schon zuwieder, aber es war seiner Zerstörung dienlich. Jetzt jedoch ist der Dämon vernichtet und alles in seinem Besitz würde ich mitverbrennen. Aber wenn Ihr meint, etwas interessantes bei ihm zu finden, ich werde Euch nicht aufhalten. Danach solltet ihr Euch um den Hammer kümmern, ich bezweifle, dass ich ihn mit meinem Magierstecken zerstören kann, aber eure Feuerkugel könnte da vielleicht helfen."

[Rolf]

Maria zaubert ein EvZ auf den Kadaver des Dämons (3 gewürfelt). Danach durchsucht sie die Überreste, zieht sich aber vorher ihre Handschuhe an. "Man kann nie wissen was die noch so bei sich tragen. Ihr solltet eure Zurückhaltung ablegen und mir helfen, es war nur ein kleiner Dämon. Ich werde bald eine längere Pause brauchen, wenn das Kraut der konzentrierten Energie in seiner Wirkung nachlässt. Gibt es noch weitere Magie die ich vorher wirken sollte? Den Dämon verbrennen, den Hammer vernichten. Was ist mit den Gegenständen von den beiden Tischen. Und wollen wir dann endlich nach oben gehen und ruhen? Connor, was ist jetzt mit der Magie in der Wand?"

[Die Hexe]

Einen Seufzen ist von Chelinda zu hören. "Ihr könnt Euch auch nicht entscheiden, wie ich nun sein soll. Euch kann man es nicht recht machen. Die Gegenstände des Altars sollten ebenfalls noch auf ihre Aura überprüft werden und gegebenenfalls vernichtet werden." Sie legt den goldenen Dolch und die Schale vor sich auf den Boden. Sie macht jedoch keine Anstalten Maria zu helfen, stattdessen beobachtet sie die Magierin bei ihrem Werk.

[Kejuro]

'Nun ich konnte an der rechten Wand nichts feststellen. Aber vielleicht ist die Magie zu stark. Ich versuche es auf der linken Seite nochmal. Irgendwo muss doch ein Eingang sein, der in diesen Teil des Bauwerks geführt hat. Und das Gänge einfach so im Nichts enden...' Connor geht in das linke Gangende und mustert es genau mit einem sehr zweifelnden Blick (WW Geistesmagie gelingt mit 35)

'Sollen wir hier nichts finden, bin ich auch dafür, dass wir uns nach draußen begeben um uns zu regenerieren. Den Kadaver des Dämons schieben wir dann davor noch in eine der Feuerwände. Was hinter diesen Wänden ist, würde ich mir aber auch gerne noch genauer ansehen... Hmm vielleicht später.

[sarandira]

Freya lässt sich dankbar von Fion ihre Wunden verbinden. Ein wenig besser fühlt sie sich schon (1 LP/AP ), doch die Spuren des Kampfes sind ihr noch deutlich anzusehen. "Puh, noch so ein Schlag und ich wäre in anderen Jagdgründen auf die Jagd gegangen! Ich bin auch sehr dafür, hier erst mal nur das Nötigste zu erledigen, also den Körper des Dämons zu verbrennen - meinetwegen auch erst, nachdem Ihr ihn durchsucht habt, Maria - und uns dann draußen auszuruhen."

[Corris]

Maria spürt bei der Leiche eine magische Aura (Hammer?)

 

Connor kann an dieser Wand nichts ungewöhliches entdecken. Seine Baukunde sagt ihm, das dies massiver Fels ist. Vielleicht wurden die beiden Nischen deshalb angelegt, das man sich links und rechts neben das Tor stellen kann.

[Rolf]

Maria wirkt direkt neben dem Dämonenkadaver eine Feuerwand (3x1 m, 8 gewürfelt), und rollt den Körper hinein.

[Corris]

Ohne Hilfe kann Maria den Körper nicht bewegen da dieser zu schwer ist. Aber nachdem sich Hilfe gefunden hat, geht die Verbrennung von statten. Dabei entwickelt sich aber schwarzer übelriechender Qualm der Hustenanfälle verursacht.

[Rolf]

Maria zaubert, sobald sich der Qualm entwickelt, einen Flammenkreis um sich und jeden, der ebenfalls geschützt werden möchte.

[sarandira]

"Puh, was für ein widerlicher Qualm. Lasst uns endlich hier rausgehen!" Falls es nicht anders möglich ist, dem Rauch zu entgehen, lässt sich Freya auch gerne einen Flammenkreis geben.

[Eleri]

Auch Nuala wehrt sich selbstverständlich nicht gegen den Flammenkreis.

"Freya hat recht, wir sollten uns auf den Weg nach draußen machen und alles weitere dort beseitigen."

[Die Hexe]

Chelinda (wenns hilft, ich bin mir da nicht so sicher, anderfalls würde sie außer Rauchweite gehen ) zaubert selbst Flamenkreis auf sich.

"Ja, lasst uns endlich hinaus gehen, sobald dieser Dämon nur noch ein Häufchen Asche ist."

[Corris]

Die Flammenkreise helfen nicht gegen den beissenden Rauch. Aber nachdem ihr ja zügig den Raum verlasst und euch Richtung Ausgang bewegt, ist das kein Problem.

[Rolf]

"Auf ans Tageslicht!" Maria geht voran, mit einem Bannen von Dunkelheit sorgt sie für die notwendige Beleuchtung.

[Kejuro]

Einen letzten Blick auf den qualmenden Kadaver werfend folgt Connor den anderen.

[Die Hexe]

Chelinda folgt ihnen ebenfalls und nimmt Nuala mit

[sarandira]

Freya humpelt mit

[Corris]

Als ihr wieder an die Oberfläche kommt erwartet euch ein schöner Anblick. Der Abend dämmert gerade, die Sonne geht gerade über den Bergen unter und taucht die Landschaft in rötliches Licht. Sogar der pfeifende Wind hat kurz ausgesetzt.

 

Irgendwie fühlt ihr euch trotz der Strapazen gut und wisst, das ihr anscheinend etwas Wichtiges getan habt. Nun solltet ihr euch einen windgeschützten Platz für euer Nachtlager suchen.

[Die Hexe]

"Wir kommen gerade zu rechten Zeit, lasst uns ein Lagerfür die Nacht aufschlagen. Morgen können wir wieder dort hinunter und uns um das Verliebene kümmern." Bei diesen Worten streicht sie sich die Haare aus dem Gesicht, welche ein Windstoß dort hinbefördert hat.

[Rolf]

Maria zaubert noch schnell einen Deckmantel, dann merkt man ihr an wie die Strapazen ihren Tribut fordern. Erschöpft setzt sich die Frau auf den Boden und atmet tief durch.

[Eleri]

Nuala lässt sich neben Maria auf den Boden fallen, streckt sich erst einmal aus und betrachtet von dort aus den Sonnenuntergang. Ihr ist anzumerken, dass ihr schon fast die Augen vor Erschöpfung zufallen.