Abenteuer Süd-Con "Schon wieder eine Schatzkarte"

[sarandira]

Freya lässt die Magiekundigen in Ruhe ihre Untersuchungen machen und versucht, sich die Statue genauer anzuschauen, ohne Connor im Weg zu stehen.

[Kejuro]

'Schau ich mir sofort an.' sagt Connor an Maria gewand: 'Aber zuerst will ich wissen, ob es sich bei dem da um eine normale Statue handelt, oder ob da noch mehr dahinter steckt. Außerdem wäre es super, wenn Ihr es schaffen könntet den Dolch etwas von der Leiche zu entfernen. Mir war es nicht möglich, den genauen Ursprung der göttlichen Aura zu bestimmen, Die beiden liegen zu dicht beieinander.' Damit wendet er sich wieder der Statue zu. (Würde ein EW: Wahrnehmung was bringen? Hat Connor auf 4)

[Die Hexe]

Erst schaut Chelinda Connor mit schmalen Augen an, dann werden ihre Züge auf einmal weich und sie meint: "Ihr habt recht Connor, verzeiht." (das war noch auf die Streitereien bezogen) Dann wendet sie sich an Maria und meint: "Verzeiht mir meine spitze Zunge. Nur nehmt mir nichts mehr mit meiner eigenen Kunst weg. Dann kommt lieber und holt es euch mit euren Händen."

[Kejuro]

'Ah, Chelinda! Schön, dass Ihr bereit seit die Streitereien zu verschieben. Ich kann Euch verstehen, aber auch Marias Reaktion war verständlich. Nun, lassen wir das hinter uns und konzentrieren wir uns auf das was vor uns liegt. Habt Ihr Informationen, die uns weiterhelfen können? Schließlich scheint Ihr wie die anderen der Gruppe auch daran interessiert zu sein diese Dämonenanbetungsstätte auszuradieren.'

[Corris]

Konzentriert murmelt Maria ein "Hm hm" in Richtung, sagt "hier ist etwas magisches" und blickt zwischen den Finger- und Handknochen hindurch auf den Gegenstand.

 

Maria ist sich nicht sicher, was die magische Ausstrahlung hat. Kann der Dolch, etwas in den verrotteten Gewändern, einer der Ringe oder der Edelstein in der Hand sein.

[Corris]

Connor macht Maria auf die Aura aufmerksam. Dann dreht er sich um und mit einem gemurmelten Gebet an Thurion auf den Lippen betrachtet er jetzt die Statue. Dabei versucht er einen gewissen Abstand zu ihr zu halten, jedoch zwischen den Priester und der Statue zu stehen. Er schaut die Statue genau an und versucht möglichst viele Details auszumachen (ein EW Sehen ergibt 22). Anschließend konzentruert er sich auf die Statue und wirkt ein weiteres Mal EdA erfolgreich.

 

Conner fällt auf wie lebensecht diese Statue ist. Bisher ist ihm kein Bildhauer über den Weg gelaufen, der so genau so viele Details herausarbeiten konnte. Irgendwie bezweifelt er, das es sich dabei um eine Statue handelt.

 

Vor sich spürt Connor eine finstere Aura.

[Corris]

Freya lässt die Magiekundigen in Ruhe ihre Untersuchungen machen und versucht, sich die Statue genauer anzuschauen, ohne Connor im Weg zu stehen.

 

Freya läuft ein leichter Schauer über den Rücken als sie die Staute näher ansieht. Sie strahlt die Bösartigkeit förmlich aus. Und sie wirkt so echt.

[Dengg Moorbirke]

Gibt es irgendwas was ich für Euch tun könnte? (Fion hat in der Nacht die Gegend erkundigt damit keine Überraschungen von ausserhalb passieren können. Etwas verspätet aber sehr zufrieden ist er wieder zurück)

[Kejuro]

'Ok, alle mal herhören! Das hier ist wohl gar keine Statue, sondern der Dämon selbst, wohl versteinert. Wir müssen aufpassen, dass wir ihn nicht versehentlich wach werden lassen... Eventuell hat der Tote damit zu tun. Gibt es eine Möglichkeit, Dolch, Edelstein und Toten an verschiedene Stellen zu befördern ohne siezu berühren, so dass man alle seperat untersuchen kann?'

[Dengg Moorbirke]

Warum flüchten wir nicht einfach und schütten den Eingang zu, sodass die nächsten Jahre keiner mehr hineinkommt?

[Rolf]

Auch ich muss mich entschuldigen, ich hätte euer Eigentum nicht länger behalten dürfen als unbedingt notwendig. Verzeiht einer zerstreuten alten Frau. Leider bin ich nicht mehr so behende wie früher, so dass mir Magie als das geeignete Mittel der Wahl erschien euch außer Gefahr zu bringen. Und was eure Kunst angeht, wollt ihr nicht vielleicht eine fundierte Ausbildung im Covende Cevereges de Lidrales genießen? Das würde vielleicht eure Vorurteile etwas abmildern. Ich könnte ein gutes Wort für euch einlegen, wenn ihr das möchtet.

[Die Hexe]

Sichtlich entgeistert blickt Chelinda Fion an. "Seid ihr von Sinnen? Ihr lauft lieber vor den finsteren Mächten weg, als zu ihrer Zerstörung beizutragen? Bei den Göttern, würdet ihr vor Samiel selbst stehen, könnte ich diesen Gedanken verstehen, aber nicht hier. Ich werde nicht zu lassen, dass dieser Ort unzugänglich gemacht wird und die finstere Macht, die hier noch immer weilt, weiterhin bestehen bleibt. Und wenn ich dabei mein Leben aufs Spiel setzte. Der Kampf gegen die dunklen Mächte zeichnet sich nicht durch Leichtigkeit aus." Zu Connor meint sie: "Dass es sich bei dem Dämonen nicht um eine Statur handelt, habe ich mir schon fast gedacht. Ich könnte mir Magie die Gegenstände einzelnd in unsere Richtung befördern, ohne sie zu berühren. Soll ich dies tun?"

 

Zu Maria: "Connor hat von verschieben geredet, aber ich möchte diese Angelegenheit ungerne weiterführen, auch nicht später. Wenn wir hier draußen sind und den Sieg über die finstere Macht errrunge haben, soll es vergessen sein." Sie macht eine kurze Pause, dann fragt sie neugierig: "Was habt ihr für eine Stellung, dass ihr beim Convendo ein gutes Wort für mich einlegen könntet und was bedeutet "ein gutes Wort"?

[Rolf]

Ich glaube ein Versperren des Eingangs kann nur eine Lösung auf Zeit sein, so wie dieser Stein es wohl auch ist. Irgendwann werden die nächsten Tölpel wie wir darüber stolpern. Nein, das übel muss an der Wurzel gepackt werden. Ausnahmsweise bin ich mit dem Kirchenmann einer Meinung, werter Fion.

[Rolf]

Chelinda, ihr den Dolch, ich den Edelstein. So schonen wir unsere Kräfte und vermindern das Risiko. Einverstanden?

 

Maria zieht ihre Lederhandschuhe an.

[Die Hexe]

"Mir ist das gleich, aber ich werde davon nichts anfassen, auch nicht mit einem Handschuh, ich gedenke dies auf andere Weise zu tun." Chelinda zaubert erfolgreich Macht über Unbelebtes auf den Dolch (15+16=31) und versucht ihn in Richtung der Gruppe zu werfen. (Nicht hoch, ziemlich nahe am Boden und nicht zu weit)

 

(Bei Rolfs Zauber Heranholen, hätte ich eigentlich Gegenzaubern dürfen, aber nun ists auch egal, habs ja selbst verpennt)

[Kejuro]

'Seid Ihr Euch sicher, dass Ihr es schafft die Gegenstände zu bewegen, ohne dass Ihr mit Ihnen in Berührung kommt? Dann tut das bitte. Vielleicht finden wir so eine Lösung für das Problem.' An Fion gewand: 'Es wäre schön, wenn die Lösung so einfach wäre, aber Ihr selbst habt doch den Baum vernichtet, der außerhalb dieser Anlage wuchs und dennoch von ihr beeinflusst worden ist. Stellt Euch vor, was passieren würde, sollten sich beispielsweise ein paar Sturmkatzen diesen Hügel als Unterschlupf wählen und hier Junge aufziehen. Diese könnten wohlmöglich auf ähnliche Weise verdeht werden und dann auf der ganzen Hochebene Unheil verbreiten.'

[Rolf]

Maria zaubert ein Heranholen auf den Edelstein (EW:Zaubern 16+22+1=39) und fängt diesen mit der behandschuhten Hand. Dies hat sich in der Vergangenheit stets bewährt gegen verzauberte Gegenstände.

[Rolf]

(Bei Rolfs Zauber Heranholen, hätte ich eigentlich Gegenzaubern dürfen, aber nun ists auch egal, habs ja selbst verpennt)

das habe ich auch übersehen. Nächstes mal werde ich daran denken, hoffentlich. Schieben wir es in diesem Fall auf die Überraschung.

[Kejuro]

'Beeindruckend. Wenn die Damen jetzt die Gegenstände auf den Boden legen und ein Stück zur Seite treten würden... Könnte man die Statue so auch entwaffnen? Oder sonstige Vorkehrungen treffen, um einem wieder wachen Dämon ein paar Überraschungen in den Weg zu legen?' Mit diesen Worten wirkt Connor ein EdA auf den Dolch und ein weiteres auf den Edelstein. (EW:25 und EW:28)

Zu Fion: 'Bitte stellt sicher, dass wir nicht überrascht werden. Sprecht Euch am besten mit Freya und dem Elfen ab, wer den Dämon und wer welchen Eingang im Auge behält.'

[Rolf]

Wieder versöhnlich an Chelinda gerichtet: "Vergessen wir die Angelegenheit." nach einer kurzen Pause fährt sie fort "ich selbst bekleide im Konvent keinen herausgehobenen Posten, das ist Jenseits meiner Ambitionen. Doch schulden mir einige höhergestellte Personen in verschiednen Positionen und Niederlassungen noch den einen oder anderen Gefallen. Ihr wart doch bereits in Lidralien und wisst sicher, dass ihr für eine weiterführende Ausbildung in den magischen Künsten einen Bürgen braucht. Nirgendwo auf Midgard wird unsere Kunst so gepflegt und vervollkommnet wie im Covendo. Überlegt es euch. Orsamanca ist so eine schöne Stadt" ​und ein leicht feuchtes Funkeln tritt in ihre Augen.

[Dengg Moorbirke]

verehrte Chelinda, nichts lehne ich so sehr ab wie Magie, den diese ist hinterhältig. Ich würde jeden Berg erklimmen und habe vor keiner Wüste Angst, aber vor den dunklen Kräften, da ist man schutzlos und in der Hand der Götter, ein Waldläufer vertraut aber nur sich selbst und das kann ich bei Magie nicht... Ihr kennt meine Meinung... aber ich würde Euch niemals im Stich lassen. (Fion kratzt sich nachdenklich am Kopf)

[Die Hexe]

"Wenn ich mich dafür entscheiden sollte beim Convendo meine Studien fortzuführen, werde ich mich an Euch wenden Maria."

"Verzeiht Fion, ich sollte nicht so sehr von mir selbst ausgehen. Die Magie ist in der Tat ein großes Mysterium und gewiss zu fürchten. Aber um diesen Ort so zurück zu lassen, wie wir ihn vorgefunden haben, habt ihr Euch den falschen angeschlossen, wobei es Euch natürlich frei steht zu gehen. Aber seht, die Götter sind mit uns, schließlich haben wir einen Priester bei uns."

"Ich denke nicht, dass sich die Statur so einfach entwaffnen lässt, der Zauber der sie bannt, sollte auch auf der Waffe liegen. Überraschungen, außer eine kampfbereite Gruppen starker Recken, fällt mir spontan nicht ein."

[Rolf]

Maria ist etwas verblüfft ob der offensichtlichen Ablehung des aus ihrer Sicht sehr großzügigen Angebotes durch die kleine Frau, lässt sich aber nichts weiter anmerken (Menschenkenntnis) und richtet ihre Aufmerksamkeit wieder auf Connor und dessen Zauber auf den Edelstein, Dolch und das Skelett.

[Kejuro]

'Bitte, wir sollten alle versuchen ruhig zu bleiben und uns zu entspannen. Es ist offensichtlich, dass dieser Ort mit seiner negativen Ausstrahlung uns alle gereizter, nervöser und unruhiger macht, als wir es gewöhnlich sind. Ich merke es an mir selbst: zu gerne würde ich Thurions Kraft in diesen Hammer fließen lassen und die Statue und alles andere Unheilige hier zu Klump schlagen. Nur der Gedanke daran, dass ein Handwerker erst sorgfälltig plant und abmisst, hilft mir mich darauf zu konzentrieren, einen überlegten Schritt nach dem anderen zu gehen. Man muss das Eisen schmieden, wenn es glüht - nicht vorher und nicht nachher!'

[Die Hexe]

"Weise Worte die ihr da sprecht, Connor. Eigentlich sollte ich nach meinen letzten Erfahrungen das sorgfältige Planen zu schätzen gelernt haben. Das habe ich auch durchaus, aber ich muss gestehen, dass ich eine Frau der Taten mit wenig Geduld bin. Aber hier werde ich es wohl tun, mich gedulden."