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Abenteuer Süd-Con "Schon wieder eine Schatzkarte"


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Nuala, die sich bisher nicht getraut hatte, den Raum zu betreten, durchquert nun auch endlich den Durchgang. Sie sieht sich zunächst genau im Raum um und ihr ist anzumerken, dass sie angesichts des schrecklichen Bildes, das sich ihr bietet, am Liebsten gleich wieder umkehren möchte. Dennoch bleibt sie in der Nähe des Durchbruchs stehen und sieht sich von dort aus genau im Raum um.

"Wenn ich euch schon mit nichts anderem unterstützen kann, so kann ich doch Vana bitten, euch neue Kräfte zu schenken, wenn ihr erschöpft seid."

Damit legt sie Chelinda, die bereits ausgesprochen hatte, dass sie sich vielleicht zu sehr verausgabt, sanft eine Hand auf die Schulter und schließt die Augen zum Gebet. (Handauflegen 22)

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"Freya, veilleicht habt ihr Recht, wenn ich bei jedem Handgriff Magie einsetzte bin ich bald wieder erschöpft. Dieses Risiko muss ich abwägen."

Hm höchst interessant. Chelinda macht sich hier mal ihre eigenen Gedanken..."Ich würde mir das Amulett gerne genauer ansehen." Damit geht sie auf den toten zu und versucht ihm das Amulett auszuziehen. Dabei achtet sie darauf den Toten gar nicht bis kaum zu berühren.

 

Chelinda kann das Amulett mit ein wenig Geschick an sich nehmen. Es ist aus Gold, zeigt vorne eine Flamme die sich in einem Quadrat befindet. In jeder Ecke des Quadrats ist ein kleiner Rubin eingelassen.

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Ist die Flasche verschlossen? War der Tote ein Mensch? (Schädelvergleich) Hat er noch Reste einer Umhängetasche oder ähnliches? Was ist mit dem Dolch auf dem anderen Tisch? (Connor ist ja Schmied u.a auch Goldschmied und beherrscht Schätzen auf 10) Zeigen die Bilder in dem Raum, wie die Schale und der Dolch in den Ritualen genutzt worden sind?

 

'Maria oder auch Chelinda, kennt sich eine von Euch mit versteinern aus? Ist das eine Statue oder ein versteinerter Dämon? Und kann man etwas Versteinertes auch noch vereisen? Ich weiß über den Zauber lediglich, dass er schwarzmagisch ist, aber ich habe bisher noch nie damit zu tun gehabt. Und warum wurde auf einen Dämon ein schwarzmagischer Zauber gewirkt? Und von wem? Oder war das der letzte Ausweg des Dämons sich vor einer mächtigen zerstörerischen Magie zu schützen und er hat den Zauber selbst gewirkt?'

 

Connor scheint Mühe damit zu haben, sich auf eine Sache zu konzentrieren. Offensichtlich war er noch nie in einer vergleichbaren Situation und hat deshalb Schwierigkeiten die gelassene Ruhe auszustrahlen, von der er meint, dass ein Priester sie stehts haben sollte.

 

Die Flasche ist verschlossen und hat in Verschluss oben ein Symbol (Wurf auf Zauberkunde). Der Tote ist ein Mensch. Die Flasche scheint aus einem verrotteten Beutel rausgekullert zu sein. Der Beutel selbst ist zerstört.

 

Der Dolch auf dem Tisch scheint sehr wertvoll zu sein, Connor schätzt ihn auf ca. 1000 Gs. Die Bilder zeigen nichts was auf Dolch oder Schale hindeutet.

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An Connor gewandt:"ich könnte uns vor der Statue mit einem unsichtbaren Bannkreis schützen. Allerdings wirkt dieser nur, wenn der Dämon von außerhalb des Kreises in diesen eindringt. Allerdings rechne ich uns gute Chancen aus, dass der Dämon uns angreift und dabei auf uns zu kommt, wir müssten ihm nur die Chance dazu lassen. Wenn dies nicht gelingen sollte, nun, so verfüge ich noch über einen effektiven Zauber für den Nahkampf. Ich werde mir jetzt diesen Dolch genauer ansehen."

 

 

Maria zaubert ein Erkennen von Zauberei auf den einzeln liegenden Dolch (29) und verwendet ihre Wissensfertigkeiten um eventuell mehr herauszufinden.

 

Der Dolch scheint magisch zu sein, weisst aber keine Besonderheiten auf.

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Auch Chelinda merkt man die gezwungene Ruhe an. Ihre Geduld wird hart auf die Probe gestellt. Sie sieht eher so aus als würde sie am liebsten den Dämon gleich vernichten. Doch mit dem Amulett scheint sie etwas abgelenkt zu sein.

 

Einen Zauberkudnewurf hätte ich gerne, wenn Connor Chelinda zum Zauber Vertseinern fragt

 

Die Staute scheint nicht versteinert zu sein. Sie wirkt eher wie erstarrt. Und ob Vereisen wirkt, lässt sich wahrscheinlich nur ausprobieren.

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Nuala, die sich bisher nicht getraut hatte, den Raum zu betreten, durchquert nun auch endlich den Durchgang. Sie sieht sich zunächst genau im Raum um und ihr ist anzumerken, dass sie angesichts des schrecklichen Bildes, das sich ihr bietet, am Liebsten gleich wieder umkehren möchte. Dennoch bleibt sie in der Nähe des Durchbruchs stehen und sieht sich von dort aus genau im Raum um.

"Wenn ich euch schon mit nichts anderem unterstützen kann, so kann ich doch Vana bitten, euch neue Kräfte zu schenken, wenn ihr erschöpft seid."

Damit legt sie Chelinda, die bereits ausgesprochen hatte, dass sie sich vielleicht zu sehr verausgabt, sanft eine Hand auf die Schulter und schließt die Augen zum Gebet. (Handauflegen 22)

 

Chelinda fühlt sich erfrischt. (4 AP)

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Connor zeigt die Flasche Chelinda: 'Könnt Ihr etwas mit diesem Symbol anfangen? Und da Euch nichts passiert ist, als Ihr das Amulett entfernt habt, werde ich mich an den Ringen versuchen. Vielleicht geben diese darüber Information um was für eine Person es sich hier gehandelt hat' (EW Sagenkunde bezüglich des Symbols auf demvAmulett gelingt mit insg 20)

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'Bei Thurions flammender Esse! Das sagt Ihr uns so ganz nebenbei?!' Connor blickt erst Chelinda entgeistert an um sich dann der 'Statue' zuzuwenden. Sein Blick schweift von den Gemälden zum Dämon, von dessen Hammer zu den Darstellungen von zertrümmerten Leibern. 'Es ist eine Schande, dass er sich eines Hammers bedient. Aber vielleicht können wir uns das zu nutze machen... Kennt sich jemand hier richtig gut mit Knoten aus? Man könnte versuchen den Hammer mit einer Seilschlinge an einem Bein des Dämons zu befestigen. Sollte er dann erwachen und auf uns losgehen wollen...' Ein Funkeln ist kurz in Connors Augen zu sehen.

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"Verzeiht, mir ist es gerade eben erst in den Sinn gekommen. Vielleicht liegt es daran, dass es mir lieber wäre er würde aufwachen, dann könnten man ihn bezwingen und wieder gehen. Als hier einen Stein nach dem anderen umzudrehen und ständig diese Fratze anschauen zu müssen. Bisher, wenn ich einem Dämon oder ähnlichem begegnet bin, gab es ihn recht schnell danach nicht mehr. Noch nie habe ich diese Wesen in meiner Gegenwart länger als ein paar Minuten geduldet. Tatsache ist jedoch auch, dass ich wahrscheinlich noch nie einem solch mächtigem Wesen aus der finsteren Ebene begegnet bin."

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"Nun ich bin schon ein paar Dämonen begegnet, aber wie ich bereits sagte, noch keinem so mächtigen. Ich kann über die Art seiner Macht keine Aussagen machen und weiß nicht ob wir ihm gewachsen sind. Das ist der einzige Grund, weshalb ich noch nicht zur Tat geschritten bin. Doch ich denke, dass wir es erst dann herausfinden, wenn wir es ausprobieren. Da stellt sich nun die Frage, ob wir bereit sind dieses Risiko einzugehen. Ich weiß von mir, dass ich es bin.

Ich würde mir, aber bevor wir etwas anderes noch tun, dieses Amulett und das Fläschchen genauer anschauen. Mir schwirrt da so eine Vermutung im Kopf herum, doch sie muss sich erst noch bestätigen."

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Connor zeigt die Flasche Chelinda: 'Könnt Ihr etwas mit diesem Symbol anfangen? Und da Euch nichts passiert ist, als Ihr das Amulett entfernt habt, werde ich mich an den Ringen versuchen. Vielleicht geben diese darüber Information um was für eine Person es sich hier gehandelt hat' (EW Sagenkunde bezüglich des Symbols auf demvAmulett gelingt mit insg 20)

 

Chelinda erkennt, das der Verschluss ein Propfen aus Blei ist, in dem ein Symbol (viereckiges Polygon) reingespresst wurde Dies steht für elementare Kräfte. Connor hat auch den Eindruck das die Flasche aus Bleiglas besteht.

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Nachem sie sich Fläschchen und Amulet angeschaut hat meint Chelinda: "Ich bin mir ziemlich sicher, dass es sich bei diesem Mann um einen Elemtarbeschwörer mit dem Element Feuer handelt. Das Amulett und das Fläschchen weisen beide Symbole eines viereckigen Polygons auf, welches für elemntare Kräfte bzw. Beschwörung aus den Elemntarebenen steht. Ob uns diese Erkenntnis in irgendeiner weise weiterhilft, weiß ich nicht."

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"Der Dolch ist auf jeden Fall magisch, mehr kann ich dazu nicht sagen. Ich kann die Macht dieses Dämonen überhaupt nicht einschätzen, es ist nicht unbedingt so dass ihre körperliche Größe viel über ihre Macht preisgibt. Chelinda, woran könnt ihr die Macht dieses angeblich finsteren Wesens ermessen?" Damit der Dolch nicht verloren geht steck sich Maria den Dolch für alle offensichtlich in den Gürtel. "Und vielleicht sollten wir es mit dem Vereisen wirklich ausprobieren, schaden kann es wohl nicht. Aber zunächst sollten wir den angrenzenden Raum erkunden.​"

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"Ich weiß leider auch nicht, wie man feste Knoten bindet. Meint ihr denn, es ist eine gute Idee, zu nahe an diesen Dämon heran zu gehen, wenn er nun doch nicht versteinert ist?", meint Nuala und beäugt den genannten argwöhnisch.

"Wenn das Seil allerdings auf magische Weise zu ihm bewegt und auch verknotet werden kann, wäre das sicherlich eine gute Idee."

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'Also direkt anfassen würde ich ihn auch nicht. Da habt Ihr sicherlich Recht, Nuala. Aber wir sind jetzt die ganze Zeit in seiner unmittelbaren Nähe gewesen und es ist nichts passiert. Ich denke, dass man eine lockere Schlinge um den Hammer legen könnte -ohne diesen zu berühren - und die dann festziehen kann, gleiches mit wenigstens einem der Beine...'

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"Zu eurer Frage, Maria, ich kann die Macht eines Dämons genauso wenig einschätzen wie ihr. Entweder ich kenne Sagen und Geschichten über ihn, aber wie verlässlich diese sind ist fraglich, oder ich bin ihm schon einmal begegnet. Ich denke die Idee mit dem Seil ist zu kompliziert und aufwendig. Sollte er so mächtig sein, dass wir ihm nicht gewachsen sind, dann wird er die Seile in weniger als einem Augenblick zerissen haben. Und dann stehen wir wieder vor dem gleichen Problem. So schwach, dass die Seile ihn wirklich behindert würden, schätze ich ihn nicht ein. Hinzu kommt noch das Risiko ihn zu erwecken.

Ich frage mich viel mehr was dieser Beschwörer hier wollte. Anscheinend ja den Dämon bekämpfen, aber wie hätte ihm das Amulett und die Flüßigkeit dabei geholfen und könnten sie nicht vielleicht auch uns helfen? Hm aber lasst uns doch noch einmal in den Gang hineinschauen, bei dem Fion steht. Vielleicht entdecken wir ja tatsächlich noch irgendetwas das uns weiterhilft. Dieser schwarze Stein und seine Verbindung zu dem Dämon ist auch noch ungeklärt. Ach, ich bin es langsam satt, so viele offenen Fragen tragen nicht gerade zu meinem guten Gemüt bei." Während Chelinda spricht legen sich ihre Stirn in Falten.

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