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Spielt ihr immer "die Guten" und wie geht ihr mit "den Bösen" um, wenn sie durch SC verkörpert werden?


Bruder Buck

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Wollt ihr mir damit durch die Blume sagen, das ich in der Vorankündigung darauf hinweisen sollte das die Char u.U. Gegensätzliche Motivationen und Ziele haben können?

 

nicht durch die Blume, sondern ganz direkt

 

 

 

Nachtrag: gegensätzliche Motivationen interessieren nur am Rand. Ob einer hilft, weil er gerne der Gute sein möchte oder weil er seiner Freundin imponieren möchte oder weil eine ordentliche monetäre Belohnung winkt, ist mir erstmal ziemlich egal. Wenn die Ziele gegensätzlich sind, also der eine den König umbringen will, wärend der Rest der Gruppe versucht, ihn zu retten, dann will ich auf einem Con vorher wissen, dass Zusammenarbeit nicht vorausgesetzt wird.

Wie gesagt, ich hab nicht prinzipiell etwas dagegen, stelle es mir sogar sehr reizvoll vor, nicht zu wissen, ob bzw. wer die Laus ist, nur will ich wissen, dass ich mit sowas zu rechnen habe.

Bearbeitet von Blaues_Feuer
Geschrieben

Jul's Post stimme ich aber eindeutig zu - das Vertrauen der Charaktere in einer Spielergruppe ist grenzenlos naiv: was auch dazu führte, dass die einzige wahrhaft böse Figur in einer meiner Runden so ein leichtes Spiel hatte.

 

tja, ein Conproblem. In einer Heimrunde hat es noch immer Gründe gegeben, warum sich die Gruppe schon kennt und vertraut oder sie haben es eben nicht getan, was schon mal fast zum Charaktertod geführt hätte, weil der Spieler seine Identität nicht verraten wollte - sehr, sehr schönes Rollenspiel.

 

Bei mir war es eine Heimrunde - und die Spieler kannten sich jahrelang. Für die Gruppe war es logischerweise das einzige Abenteuer

wenn der Gruppenkonsens bisher war 'Wir spielen als gemeinsame Abenteurergruppe, auch wenn wir die Zusammensetzung erneuern' würde ich ziemlich angefressen reagieren - wenn es bei Euch Standard ist, dass jeder sein eigenes Ding macht und man sich das 'gemeinsam' erst erspielen muss, dann würde ich sagen "passiert" :dunno:

Geschrieben

Mir geht es da wie HJ, ich identifiziere mich zu sehr mit meinen Charakteren, als dass ich einen "finstere/bösen" spielen könnte. Natürlich tun sie Dinge, an die ich im RL nicht einmal denken würde. Es ist eine andere Welt, eine andere Zeit und dort herrschen andere (Moral)Vorstellungen. Aber dabei überschreiten diese Taten nie eine gewisse Grenze (ich würde z.B Angst auf eien NSC zaubern um etwas von ihm zu erfahren, im Exremfall noch Schmerzen androhen (!), aber dann wäre Schluss)

 

Mir sind auch schon manche Ausführungen von Gewalt zu viel. Anfang des Jahres kam ich in eine neue Gruppe, in der der SL die Kampfszenen etwas detailierter beschrieben hat, das war mir zu Beginn oft zu viel. Irgendwann hab ichs dann ausgeblendet (oder mich dran gewöhnt?).

 

Ich möchte, ehrlich gesagt auch keinen solchen Charakter in der Gruppe haben. Wenn ein Bösewicht in der Gruppe gegen sie arbeitet, daran hätte ich keinen Spaß. Ich fand dass schon ziemlich nervig bei einem "grauen" Chakater der Zwietracht in der Gruppe gesät hat. Ich bin nicht so ein PvP-Fan.

Geschrieben

Rollenspiel macht mir am meisten Spaß, wenn die SC eher die Guten sind und als feste Gruppe agieren.

 

Deutlich böse Charaktere machen weniger Spaß, gegeneinander zu agieren noch weniger.

Wobei ich betonen möchte, dass "weniger" nicht keinen Spaß bedeutet. Z.B. habe ich ersteres mal mit einer Vampires-Sabbat-Runde

und letzteres bei einer so angelegten Talislanta-Runde erlebt und durchaus positiv n Erinnerung. Aber trotzdem ist es nun einmal so,

dass ich viele Interessen habe und nur ein beschränktes Zeitbudget. Das nutze ich dann doch lieber für die Art Rollenspiel, die mir

sehr viel Spß bereitet als die, die mir "nur" einigermaßen Spaß bereitet. Eine reine Güterabwägung also in gewisser Weise.

 

Dazu kommt aber noch ein zweiter Punkt: Böse Gruppen, Spieler gegen Spieler-Szenarien etc. machen mir nur kurzfristig Spaß.

Langfristig hätte ich gar kein Interesse daran. Das Langfristige ist für mich aber gerade einer der wichtigsten Aspekte beim

Rollenspiel. Ich möchte am liebsten mit meinen Gruppen jahrzehntelange (Realzeit) Metakampagnen spielen, am besten open end,

in möglichst immer gleicher Besetzung. Gemeinsam eine epische Geschichte schreiben sozusagen.

 

Und da kommen die "bösen" Gruppen für mich nicht für in Frage. Dafür mag ich es nicht einmal, wenn die Welt gar zu grau und düster ist.

Auf Shadowrun hätte ich z.B. wegen des Settings kaum noch Bock heutzutage. (Wobei ich aber auch das System zumindest in der mir

bekannten Edition eher schlecht fand.)

 

Da ist auch "unser" Midgard in manchen Punkten etwas netter als das Offizielle. Da habe ich auch gar keine Probleme mit, heutige Werte

mit einzubringen. Schließlich ist fantastisches Rollenspiel keine Geschichtssimulation, sondern soll Spaß machen. Und zwar den Spielern

und Spielerinnen, mit ihren heutigen Werten.

 

Detaillierte Folter- oder Vergewaltigungsschilderungen betrachte ich ebenfalls als unerwünscht. Beim Sex ist es dann schon eher eine

Frage der Runde. Meine Nichtenundneffen-Runde ist da schon etwas anders als meine normale Midgardrunde, wo alle Beteiligten über

30 sind. Wirklich explizit wird es aber auch in letzterer Runde nie.

 

Tschuess,

Kurna

Geschrieben

Ich wiederhole wahrscheinlich viele bereits getroffene Aussagen...

 

Auch ich habe in verschiedenen Gruppen gespielt. Die Spielrunden, bei denen einzelne Figuren - ohne Absprache mit der Gruppe, aber immerhin mit dem Spielleiter - "schwarz/böse" waren, sind alle ziemlich schnell auseinandergefallen. Die Spielrunden, bei denen alle Figuren - mit Absprache mit der Gruppe und dem Spielleiter - "schwarz/böse" waren, liefen einige Abende lang.

Die schönste Erfahrung war folgende Runde: ein altgedienter Chaospriester mit einem wohldefinierten Auftrag, sein Novize, einen gedungenen Söldner und einen "gezwungenen Diener". Es gab genug offene hierarchische Reibereien, die der Chaospriester lange mit Bravour meisterte. Aber schließlich gelang es den anderen im Stillen doch, sich vom Joch zu befreien, was der Chaospriester jedoch nicht mitbekam. Als es dann hart-auf-hart kam, und er plötzlich allein dastand, gab es ein paar spannende Spielabende, weil er die Zusammenarbeit in der Gruppe wieder aufbauen musste - um seinen Auftrag zu erledigen - ohne auf seine Authorität bauen zu können. War charakter-spielerisch richtig gut gemacht! Nach der Erledigung des Auftrags, trennte sich die Gruppe allerdings, und wir spielten was anderes...

Seltsamerweise... die einzige Spielrunde, bei der das nicht funktionierte, spielte in der "Jetzt-Zeit", wo also klar war, dass unsere Moralvorstellungen auch ziemlich genau in der Spielwelt vorhanden sind. Bei archaischen Spielwelten - wie z.B. mittelalterlichen/fantastischen oder cyberpunkig - war dies weniger das Problem! Moral definiert sich immer aus der vorherrschenden Gesellschaft! Was heutzutage moralisch korrekt bzw. verwerflich ist, wurde früher bestimmt anders gesehen, und wird zukünftig - hoffentlich nicht - eventuell auch anders gesehen werden!

Die besten "schwarzen/bösen" Figuren waren meiner Meinung nach auch diejenigen, die von sich als "gut" geredet haben, nur - aufgrund ihrer fehlenden Moralvorstellungen - mehr Mittel einsetzen, um zu ihrem Ziel zu kommen! Wenn ich da an die Inquisition denke, die auch nur das "Gute" als Ziel hatte und in ihren Mittels alles andere als zimperlich war... naja, da rede ich auch nicht von "weißer/guter" Figur!

Wie es schon angeklungen ist, selbst die "gutesten" Figuren lassen sich schnell mal zum Morden verleiten: war doch nur ein "böser Ork"!

 

Im Rückblick würde ich sagen:

Persönlich spiele ich lieber "zwischen grau und gut"!

Wenn ein Spieler seine "schwarzen/bösen" Fantasien in "blumige Worte" packen will, kommt mir das große K....n! Ich gehöre auch zu denen, für die Splatterfilme und gewaltverherrlichende Filme Zeitverschwendung sind, aber subtile Horrorfilme bzw. -romane ein Genuss sind. Man muss nicht alles detailiert beschreiben, um Horror zu erwirken. Nach meinem Empfinden ist "weniger Beschreibung" meist "mehr Atmosphäre"!

Wenn eine "schwarze/böse" Spielgruppe spielt, dann zeitlich begrenzt mit genug "guten Verschnaufpausen" dazwischen!

Wenn eine "schwarze/böse" Spielgruppe spielt, dann in einer deutlich archaischen Spielwelt, die wenig gefühlte Berührungspunkte zu unserer Realität hat!

Und... die gesamte Spielgruppe muss hierfür zusammenpassen! Wenn einer dabei ist, dem diese Sache keinen Spass macht, ist dies ein sofortiges Todesurteil fürs Spiel!

 

Nach weiterem Lesen und Nachdenken zu meiner Aussage "archaisch...mittelalterlich/fantastisch...cyberpunkig" vielleicht noch meine Klischee-Vorstellung:

"mittelalterlich/fantastisch": es gibt meist klar erkennbare "gute" und "böse" Gruppierung, auch mit Zwischentönen. Spielfiguren können von jeder Coleur stammen!

"cyberpunkig": es gibt die Mächtigen, die wegen ihrer Skrupellosigkeit als "böse" tituliert werden könnten. Es gibt einzelne Individuen ohne wirkliche Macht, die sich das "Gute" bewahrt haben; und es gibt die Runner (= Spielfiguren) die dazwischen liegen, ohne je "gut" sein zu können! Entweder sie erledigen die dreckigen Jobs ihrer mächtigen Auftraggeber; oder sie helfen den "schwachen Individuen" wobei sie aber ebenso skrupellos vorgehen müssen!

Geschrieben

Jul's Post stimme ich aber eindeutig zu - das Vertrauen der Charaktere in einer Spielergruppe ist grenzenlos naiv: was auch dazu führte, dass die einzige wahrhaft böse Figur in einer meiner Runden so ein leichtes Spiel hatte.

 

tja, ein Conproblem. In einer Heimrunde hat es noch immer Gründe gegeben, warum sich die Gruppe schon kennt und vertraut oder sie haben es eben nicht getan, was schon mal fast zum Charaktertod geführt hätte, weil der Spieler seine Identität nicht verraten wollte - sehr, sehr schönes Rollenspiel.

 

Bei mir war es eine Heimrunde - und die Spieler kannten sich jahrelang. Für die Gruppe war es logischerweise das einzige Abenteuer

wenn der Gruppenkonsens bisher war 'Wir spielen als gemeinsame Abenteurergruppe, auch wenn wir die Zusammensetzung erneuern' würde ich ziemlich angefressen reagieren - wenn es bei Euch Standard ist, dass jeder sein eigenes Ding macht und man sich das 'gemeinsam' erst erspielen muss, dann würde ich sagen "passiert" :dunno:

 

Gruppenkonsens: damals (das war Mitte der 90er, wenn ich mich recht erinnere), leitete ich wechselnde Gruppen mit immer wieder neuen Spielern - manche waren in einer Kampagne, manche spielten nur einmal... also alles kunterbunt durcheinander. DIE Spieler von DER Gruppe kannten sich aber alle - und waren auch sonst gut miteinander befreundet. Es tat der Freundschaft auch keinen Abbruch, einmal so etwas zu spielen. Das es danach wieder freundlicher zuging und mehr kooperativ, steht auf dem nächsten Blatt...

 

Was ich aber noch sagen will: es ist nicht unbedingt so, dass die Chars in meinen Runden durch dick und dünn gehen müssen, sondern da überwiegen oft Eigeninteressen. Im Großen und Ganzen spielen sie zusammen, aber manchmal bescheißt eben die Spitzbübin bei der Beuteaufteilung die anderen, und manchmal passieren eben schlimmere Sachen - wie zum Beispiel der "Verrat" der Gruppe bei Smaskrifter (wer's kennt, weiß, was ich meine) - ist auch passiert und kann schon mal vorkommen. Logischerweise kam das für DIE Figur dann in Folge nicht mehr gut - aber da ich immer genug Gruppen habe, ist das auch nie ein Problem gewesen.

 

Insofern - solche Sachen, die für manche schon finster und böse sind, können durchaus vorkommen und ist Teil dessen, was ich den Spielern an Freiheiten lasse

Geschrieben

puh, bin ja froh, dass dieser eigentlich interessante strang jetzt wieder in eine eher offene, erzählerische richtung gedriftet ist :)

war mir zwischendurch nicht sicher, ob ich nicht am ende auf dem nächsten con als psychopath abgestempelt werde und die leute im speisesaal bei meinem eintreten eine abwehrbewegung gegen den bösen blick machen :)

denn fakt ist: wenn die gruppe das will, dann kann sie bei mir als sl gerne so explizit werden, wie sie das möchten. habe in meiner 1323 bc-gruppe zb. leute zusammen sitzen, die sich im laufe der kampagne folter als mittel der informationsgewinnung durchaus angeeignet haben und die durchaus sklaven als fallenauslöser in ein dungeon unter einer pyramide mitnehmen. auch *schmutziger* sex ist an der tagesordnung ...

aber da da niemand mit grünem gesicht am tisch sitzt, sondern im gegenteil viel gelacht und geschmunzelt wird, habe ich kein problem damit?!

 

hatte auch schon eine angesagt dunkle gruppe, die jahrelang gespielt hat, auch das war okay, die waren eigentlich viel *braver*, als die bestenfalls graue 1323-gruppe :)

 

lg schneif

Geschrieben

naja, einen echten bösen, der will, kann doch die Gruppe mit einem Gift im Essen immer killen, wenn man sowas konsequent spielen will in der Speilwelt, wird jedes Essen zum Abenteuer, oder der Spieler zum Paranoiker..

 

Also finde ich "grenzenlos naiv" nicht zu, sondern, de facto pragmatisch... IMHO sollte man sich vorher abstimmen, ob sowas vorkommen darf, oder nicht...

 

Panther

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Also zwei Bekannte und ich haben uns zu einer oberflächlich grauen, in Wirklichkeit aber tiefschwarzen Gruppe zusammengefunden. Wir haben dazu eine eigene Welt "erstellt" und dort ziehen wir als Söldnergruppe durch die Gegend. Unsere Lagerstätte von dem aus wir operieren ist eine Villa mit Seezugang. Selbige Villa hat auch ein unterirdisches Höhlen und Gängesystem mit Zugang zu einem Fluss (zusätzlich zum See)

 

Bekommen haben wir die Villa als Belohnung für ein Abenteuer, dessen 2. Teil wir derzeit spielen. Binnen kürzester Zeit haben wir eine kleine Armee mit gut 20 Mann und ein paar Haus- Sklaven eingesackt, die bei der Eroberung und Befreiung einer Burg "übrig" waren.

 

Im Moment läuft das ziemlich gut - wir ziehen durch die Gegend, nehmen lukrative Aufräge an und werden, bei erfolgreichem Abschluss des derzeitigen Abenteurs sogar eine eigene Burg bekommen.

 

Moralisch ist die Gruppe dunkelgrau und hat einen Hang zu gewissen Praktiken, die ich hier nicht erwähnen will. Aber der eine Charakter der Gruppe hat eine Sammelleidenschaft für gewisse Körperteile entwickelt... Allerdings würde ich den Charakter so auf keinem CON oder in keiner größeren Gruppe spielen.

 

Im Gegensatz dazu habe ich auch einen weiss bis hellgrauen Charakter, der sich allerdings fast besser spielt als der "böse".

Es ist immer eine Herausforderung den jeweiligen Charakter so zu spielen, dass er nicht auf die andere Seite des "Farbspektrums" wechselt ;)

  • 2 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

Also da schein wir ja völlig aus der Reihe zu tanzen :D Ich und ein anderer aus der Gruppe tendieren dazu immer die extrem bösen zu spielen.... Der andere hat erst letztens einen Arracht gespielt (der durch die Dummheit eines anderen der im helfen wollte aufgefolgen ist und dann hingerichtet wurde). Jetzt in näherer Zukunft hatte ich einen Sensenmann (Untoter/Skelett) und er eine andere Art von Dämon geplant. Die anderen Gruppenmitgliedern (bis auf eine) sind bösen Charakteren aber auch durchaus nicht abgeneigt ^^

Edit: Achso, die Gruppe besteht aber auch nur aus Leuten, die sich alle schon mehrere Jahre lang privat kennen^^

Bearbeitet von desumano
Geschrieben

Gut und Böse hängt ziemlich von dem sozialen Kontext ab. Die Gruppe die ich leite hat mal als recht "gut" angefangen, liegt aber mittlerweile Viertel vor schwarz. Allerdings reagiert die Umwelt (ich) auch auf das Verhalten der Spieler: wer böse ist, muss auch damit rechnen, dass es Böse wird; unser Assassine hat durch die Blume den Auftrag bekommen einen langjährigen Freund (und Mitabenteurer) um die Ecke zu bringen... Die "Deadline" liegt noch ein wenig in der Zukunft, aber ist nett zuzusehen was nun abgeht (oder muss ich jetzt zum Psychiater?).

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