Zum Inhalt springen

[Diskussion] Das Geheimnis des Waldes - Menschengruppe


Empfohlene Beiträge

Hat ein magisches Instrument eine Aura? Sonst hat Guineth auch keine. Aber sie hat ja sowieso verschlafen ;). (Und ich komme gleich im Zug hoffentlich dazu, sie aufzuwecken...)

 

Kommt darauf an aus welcher Kultur es kommt / Ausrichtung des Glaubens / Stärke des Instrumentes

 

Öhm, keine Ahnung. Silberflöte, Erainn.

 

dann würde ich mal sagen nein... reines Bauchgefühl

Die "gewöhnlichen" mag. Instrumente haben keine Aura. Wie normale mag. Waffen. :D

Link zu diesem Kommentar
  • Antworten 628
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Top-Benutzer in diesem Thema

Veröffentlichte Bilder

Genau. Die Waffen einer Frau sind zutiefst finster - Teufelszeug.

*doz on*Hier müssen wir differenzieren: Guineth' Flöte ist die Waffe einer Frau. Dennoch wird sich schwerlich beweisen lassen, dass sie finster ist. Möglich, dass es daran liegt, dass sie nicht als direkte Waffe einer Frau zählt, sondern als gewöhnliche magische Waffe, die auch von Männern benutzt werden kann.

Im Gegensatz dazu haben wir die direkten oder ausschließlich von Frauen nutzbaren Waffen, die nicht magisch, aber doch zauberhaft sein können. Wie hierbei die aurische Ausprägung gestaltet ist, hängt maßgeblich vom Opfer ab und kann sich mit der Zeit umkehren. *Doz off* ;)

Link zu diesem Kommentar

Was bisher war bei den Menschen:

 

Das Wetter ist ungewöhnlich gut für Alba und das schon einen Monat lang.

Der Baron von Maris, bzw. sein Sohn (denn der Baron ist krank und mag niemanden empfangen, außer Kilburn, der war bei ihm), suchte Leute, die seltsame Dinge im Wald aufklären sollen.

 

Der Sohn vom Baron erzählte uns:

"Vor einiger Zeit kam es zu Überfällen auf einige Holzfällerdörfer, die unter dem Schutz des Barons stehen. Es gab Gerüchte über seltsam veränderte Tiere und Pflanzen, die eines der Dörfer fast dem Erdboden gleich gemacht hätten. Einige der Holzfäller zogen in den Wald, um dieses Übel zu beseitigen, doch sie kehrten nie zurück. Nun haben die Dörfler auch noch begonnen, eine Schneise in den Wald zu schlagen, um so zu verhindern, dass diese Wesen sie weiter heimsuchen können, denn sie scheinen an den Wald gebunden zu sein. Mir wurde zugetragen, dass es hierdurch inzwischen Schwierigkeiten mit den Elfen gab..."

 

Wir erfahren noch, das Corwin, ein Barde, ihm von den Ereignissen im Wald erzählt hat.

Wir machen uns also in das Gasthaus Zum Silbernen Baum, wo dieser Corwin zu finden sein soll.

Nachdem wir uns dort eingelebt hatten erzählte uns Corwin seine Erlebnisse in einem Dorf im Wald einige Tagesreisen entfernt, das von einer riesigen schwarzen Feuer speienden Bestie überfallen wurde. Corwin hat sie angeblich in die Flucht geschlagen. Später hörte er, dass die Dorfbewohner einen Trupp Leute in den Wald scichten, der allerdings nie wieder kam. Daraufhin schlugen sie eine Schneise in den Wald, damit das Untier sich nicht mehr verstecken konnte. Die Rodung soll den Elfen dort mißfallen haben, und es kam zu Auseinandersetzungen.

Corwin können wir überzeugen mitzukommen und uns den Weg zu dem Dorf zu zeigen. Anschließend Stößt Kurnaz dazu, wir erledigen einige Einkäufe und einige geben sich zur Stärkung einem entspannenden Bad hin. Am nächsten Morgen brechen wir in aller Frühe auf.

 

Das Wetter ist wieder ungewöhnlich gut, bis es am spären Nachmittag beginnt zu regnen und Corwin vorschlägt in ein Gasthaus, nicht mehr weit für heute einzukehren. Es ist das letzte Gasthaus am Weg vor der wahrlich unzivilisierten Gegend in die wir ziehen müssen und das vermutlich noch mehr als eine Tagesreise lang. Es ist ein sehr kleines Gasthaus mit nicht mehr als drei Zimmern. Nun, wir kehren ein, versorgen und vergnügen uns. Die Wirtin ist ganz begeistert von Corwins Musik, während wir anderen zu seiner Musik tanzen, bis ihr kloppft. Die Blicke richten sich auf die Elfen und Ian.

Link zu diesem Kommentar

Mal eine kurze Zusammenfassung. Meine elfischen und gnomischen Mitstreiter mögen bitte nach Gutdünken ergänzen:

 

Für die Elfen begann die Geschichte mit diesem Bericht, dass im Broceliande drei Männer einen weißen Hirschen mit Holzfälleräxte niedermetzelten. Ein Elf, der diese Männer des Waldes verwies wurde von diesen angegriffen, so musste er alle drei töten. Er berichtete bei uns weiterhin, dass sich die Menschen nicht mehr an die Absprachen, die wir mit ihren Herrschern haben halten. Zu allem Überfluss treiben die Menschen eine Schneise in den Wald. Und der Wald, er scheint darauf zu reagieren: An manchen Stellen ist er auf große Veränderungen getroffen. Pflanzen, die normalerweise nur in den dunkelsten Tälern zu finden sind, scheinen sich auszubreiten.

 

Weiterhin beklagten die Waldgnome:

Immer wieder berichteten unsere Jäger von große Tieren, die sie nicht einordnen konnten. Die sie auch nicht erjagen konnten, denn sobald einer unserer Jagdtrupps sich sicher war eines dieser Wesen gestellt zu haben, schien es, als hätten sie Schatten gejagt und die Beute war verschwunden. Und dann begannen sie uns zu jagen. Mittlerweile vermissen wir zwei unserer besten Jäger und eines unserer Kinder. Keiner traut sich mehr allein auf die Felder und auch in Gruppen ist man nicht mehr sicher.

 

Zur Erkundung und zum Schutz der Natur sind wir sodann losgezogen.

 

 

Auf der Reise bemerkten wir Büsche, die andere Lebewesen mit ihren Ranken töten können, Tier, die vor etwas fliehen, ihre gewohnte Lebensräume verlassen und eine Wildsau, der es ähnlich erging, wie dem Holzfäller. Von Ranken durchbohrt und nach dem Tode wieder rasend kämpfend.

 

Eigentlich wollten wir euch Menschen lieber beobachten, doch die Ereignisse überschlagen sich.

Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...