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[Abenteuer] Das Geheimnis des Waldes - Menschengruppe


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Geschrieben

Mit der Eleganz eines Waldbewohners gleitet Perl durch die Büsche es Waldes (Geländelauf 17, alle Würfe geschafft). Mitunter denkt er daran, besonders fest aufzutreten, damit die anderen seinen Spuren besser folgen können. Dann bleibt er stehen, um zu lauschen (falls erforderlich Summe 15).

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Geschrieben (bearbeitet)

[b27; Geländelauf:18,21,14; Aktobatik:23,27]

Die Lampe von Kurnaz wirft ihren unsteten Schein einige Meter vor Allo auf nasse Blätter und Geäst. Die Götter haben sie durch ihre Größe mit Schnelligkeit gesegnet, sodass sie Kurnaz vielleicht eingeholt hätte, wäre das Licht nicht hinter einer dicken Eiche verschwunden, als sie gerade über einen umgestürzten Baumstamm sprinten wollte. So sieht sie die nasse Wurzel nicht, tritt drauf, rutscht ab und fällt in eine Suhle. Zwar trägt sie einen blauen Fleck und ein ordentlich verschlammtes Kleid davon, doch ist der Fall für sie als geübte Artistin ein Teil der Bewegung; sie bleibt an Kurnaz dran. Einem aus dem Dunkel ragenden Ast kann sie ausweichen, den ein Blitz erhellte. Als sie jedoch nach einigen weiteren Metern nach Perl in die Finsternis späht, bemerkt sie den zurückschnellenden Ast zu spät, der sie sogleich zu Boden streckt. Aber auch hier fehlt das Publikum was bestaunen könnte, wie sie es dem Ast gleich tut - äußerst behrend empor schnellt - und ungebremst, aber eine üble Verwünschung zurückschleudernd weiter hastet.

Bearbeitet von Miles et Magus
Geschrieben

Hab ich doch schon...

ergibt 36, 22 und 23.

Nachtrag: Shannon lässt sich nicht auf eine grosse Verfolgungsjagd ein und will auch in der Nähe des Gasthofes bleiben. Wenn man nichts findet, will er zurück zum Gasthof, auf den nächsten Morgen warten um dann (wenn er etwas sieht) mit passender Ausrüstung und Kleidung nachsehen gehen ob sich allenfalls Spuren finden denen man folgen könnte. Er hat keine Lust Nachts und mit ungenügender Ausrüstung in einen vorbereiteten Hinterhalt (gibt es hier zB Orcs?) zu rennen und ist entsprechend vorsichtig.

Geschrieben

@sayah - ich gebe zu, dass ich kurzsichtig bin, aber ich habe eine Sehhilfe, wirklich. Du hattest schon gewürfelt, deshalb hättest Du auch nicht mehr gebraucht. Nett das Du dennoch den Würfel geschwungen.

 

für Perl

 

Nach Deinem Sprint kommst Du auf eine Lichtung. Die Luft ist hier schwer und stickig. Die ganze Szenerie hier ist unwirklich. Vor dir, in in einem Dornenbusch, ein Mensch, ein Waldarbeiter, der von den Ästen des Busches/Baumes durchdrungen ist.

 

Geschrieben

Wer auf die Lichtung kommt und etwas sehen kann, dem offenbart sich ein dramatischer Anblick.

Perl schneidet an einem Menschen herum, der in einem Gesträuch steckt. Sowohl der Elf als auch der Menschen bluten stark.

Geschrieben

Kurnaz: B26, trägt eine Lampe.

Erster Geländelauf kritisch gelungen, zweiter und dritter jeweils mit Summe 32 gelungen.

 

Nachdem Kurnaz die anderen alarmiert hat, ist sie auch schon im dichten Gebüsch verschwunden. Der helle Punkt der Lampe entfernt sich, wie ein Hase hierhin und dorthin springend, erstaunlich schnell.

Dicht folgt sie Perl durch den dunklen Wald, ungeachtet der ihr ins Gesicht peitschenden Äste. Regen und Sturm kümmern sie nicht, sie denkt einzig und allein daran, dass hier jemand Hilfe braucht. Kurz nach Perl erreicht sie den Zielort.

Geschrieben

Die Elfe war hinterher, sie scheint über dem Boden beinahe zu schweben, nicht ein Fußabdruck ist sichtbar. Ihr Gesichtsausdruck ist neutral, nichts deutet darauf hin, dass es in ihr brodelt. Was ihr möglich wäre, würde sie tun, um dem jungen Volk zu helfen.

Geschrieben (bearbeitet)

Hören 12+8=20

Shannon betritt die Lichtung, Schaut sich kurz um, ruft den anderen zu "macht ein Feuer" zieht sein Schwert, holt den Schild vom Rücken und rennt hinüber zu Perl um ihm zu helfen.

Lebt der Mensch noch?

Bearbeitet von sayah
Geschrieben

Kilburn hat die Ankunft der Waldbewohner überrascht, schweigend und sich im Hintergrund haltend erlebt. Zu plötzlich sind diese fremdartigen Wesen in seine sichere und bisher abgeschirmte Welt getreten als das er sich getraut hätte das Wort an sie zu richten. Als das Unwetter losbricht wird Kilburn noch ruhiger, andere würden vielleicht auch sagen ängstlich, und sieht sich immer wieder um als ob er sich bedroht fühlt.

 

Als die Gruppe sich nach draussen aufmacht wirft sich Kilburn seinen Mantel um, vergisst aber eine Lampe zu nehmen und folgt dem Troß, wenn er auch nicht voran stürmt so lässt er sich auch nicht sofort abhängen. (Geländeläufe 20, 22). Als er den Hilferuf nach Feuer vernimmt (Hören kritisch geschafft) fällt er deutlich zurück (3. Geländelauf 10). Auf der Lichtung angekommen blickt sich der junge Albai eingeschüchtert um, als er den Verletzten erblickt eilt er zu ihm um zu helfen.

Geschrieben (bearbeitet)

[Hören:26; Menschenkenntnis:20; Sechster Sinn:20; PW In:03]

Entsetzen bereitet sich in Aello aus. 'Was macht der Elf da? Stimmt es doch, was Kilburn sagte ..., er zerschneidet den Mann ..., aber nein, das ist nicht das Wesen der Elfen wie es mir erschien. Und er hätte dann auch nicht gerufen. Sei nicht dumm, Aello, er will ihn befreien!', fährt es ihr wie einer der Blitze dieser Nacht durch den Kopf, als auch Shannon auf die Lichtung kommt.

Er prescht zu Perl herüber. "Verdammt, wie sollen wir schnell ein Feuer machen bei dem Wetter?", ruft sie ihm nach. "Kannst du magisches machen?", fragt sie Kurnaz neben sich. Plötzlich eilt auch Kilburn an ihr vorbei zu dem Platz des Grauens am Rande des Lichtscheins von Kurnaz' Lampe.

Ein Schauer - nicht vom kühlen Regen - fährt über ihren Rücken. Sie haben das Übel gefunden...

Bearbeitet von Miles et Magus
Geschrieben

Das ist was ihr seht/wahrnehmt:

 

Der Elf blutet aus mehreren Wunden. Was er genau tut ist nicht klar auszumachen. Deutlich war sein Ruf nach Feuer zu vernehmen gewesen, so der Hören Wurf geschafft wurden. Das Getümmel beinhaltet den Menschen (Holzfäller), Perl und den Baum/Busch der größer als mannshoch ist.

 

***Bitte sprecht Euch ab in welcher Reihenfolge ihr postet (berücksichtigt dabei dann auch wenn jemand schneller als der andere ist z.B. wegen kritischer Erfolg) denkt auch an die, die nicht so schnell posten und gebt ihnen Zeit zu reagieren! Denke niemand wird gern von einer Handlung überfahren und nur wenige handeln. Danke***

Geschrieben

Schon zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage hat es Guineth die Sprache verschlagen. Elfen! Damit hat sie so kurz vor dem Schlafengehen nun wirklich nicht gerechnet! Und so hält sie sich zunächst im Hintergrund und lässt die anderen für sie sprechen. In ihrem Kopf überlegt sie aber schon, wie sie die beiden am besten (und auch den Gnom) in ein Gespräch verwickeln könnte. Bei Hof waren sie immer so unnahbar und herablassend, aber sie würde sich wirklich ärgern, wenn sie diese Gelegenheit ungenutzt verstreichen ließe. Vorerst tut sie aber so, als wäre nichts außergewöhnliches passiert, und setzt ihre Unterhaltung mit Kilburn fort.

 

Als das Unwetter hereinbricht, ist sie froh, im Trockenen zu sitzen. Doch als die anderen nach Kurnaz Alarmruf alle nach draußen rennen, zieht auch sie schnell ihren Mantel an, steckt Dolch und Flöte ein (diese würde sie nie zurücklassen), schnappt sich eine Lampe und folgt Kilburn. "Kilburn, Du kannst doch nicht durchs Dunkle laufen" ruft sie ihm hinterher - und übersieht dabei eine Wurzel. Sie stößt sich das Schienbein an, stolpert, kann sich aber gerade noch fangen und verhindern, dass ihr die Lampe aus der Hand fällt und erlischt (Geländelauf nicht geschafft, Akrobatik und Gewandtheit geschafft). Daraufhin konzentriert sie sich mehr auf den Weg und holt Kilburn gerade an der Lichtung wieder ein (2x Geländelauf geschafft).

 

"Was ist passiert? Wo brennt es? Oder hat jemand nach Feuer gerufen?" (EW:Hören 22)

Geschrieben

Mitel schlägt erschrocken die Augen auf. Er hört noch den Nachhall des Donners.

Er schaut sich um und muss sich erstmal orientieren...Ah, jetzt weiss er es wieder: Er wollte doch nur kurz nach Draussen zum 'Stillen Örtchen'. Da muss er wohl kurz eingenickt sein. Inzwischen ist das Unwetter noch stärker geworden, so dass er unsere illustre Festgesellschaft gar nicht mehr hört. Schnellen Fusses huscht Mitel durch den Regen zurück durch die - komischerweise - offene Wirtshaustür.

"Hey, Wirtin, wo sind denn alle?" - "Wie? Habt ihr es nicht mitbekommen, sie sind den Elfen und dem Gnom in die Dunkelheit gefolgt." - "Den ELFEN? Wisst ihr in welche Richtung sie gegangen sind?" - "Nein, tut mir Leid, das habe ich nicht gesehen."

Schnell greift Mitel zu seinem Umhang und der Axt und eilt nach Draussen. Den frischen Spuren im Matsch kann er die meiste Zeit gut folgen (Spurenlesen: 22, 20, 15), allerdings gehen sie ziemlich schnell ins Unterholz und es ist teilweise wirklich schwierig sich schnell fortzubewegen (Geländelauf: 20,24,19).

 

Nach einiger Zeit kann Mitel endlich Stimmen ausmachen (Hören:21) und kann auch einen schwachen Lichtschein ausmachen (Nachtsicht:25). Beim Näherschreiten kann er endlich seine Weggefährten erkennen und wie dieser Elf zusammen mit einer Pflanzenkreatur einen armen Menschen traktiert. Dieser Elf scheint im Blutrausch zu sein, so blutüberströmt wie er ist und wie er rumschreit (Hören vergeigt und Wahrnehmung gepatzt).

 

Etwas abseits der Gruppe aus einer anderen Richtung kommend, betritt nun auch Mitel mit festem Schritt und erhobener Axt die Lichtung schreitet zielsicher auf den Elfen zu!

Geschrieben

1. Runde

 

Als Kilburn auf dem Weg zum Busch mit dem Menschen und dem Elfen, der sich als Perl vorgestellt hat, bemerkt dass die Bedrohung mitnichten vom Waldarbeiter oder Perl ausgeht, vielmehr der Busch die Gefahr darstellt, bleibt der junge Albai unvermittelt im Lauf stehen. Er konzentriert sich und murmelt einige für uneingeweihte unverständliche Worte in Richtung des Busches.

 

 

*** OT ***

Der Zauber wirkt erst am Ende der Runde.

Geschrieben

Kurnaz erreicht die Lichtung und sieht mit Entsetzen, was vor sich geht. Sofort will sie zu Hilfe eilen, als sie Perls Ruf nach Feuer vernimmt.

Fieberhaft sucht sie nach einem Ast, der nicht gar zu nass ist, um ihn an der Laterne zu entzünden und stößt plötzlich eine Flut aranischer Worte aus, die recht ungehalten klingen. Falls jemand neben ihr steht, kann er vielleicht erkennnen, dass sie direkt in einen großen, weichen Dunghaufen gegriffen hat (Patzer beim Suchen). "Hat jemand Fackel?" Stößt sie noch aus und wischt sich die Hand an einem Baum ab.

Geschrieben

Obgleich er recht wendig und behände ist, erreicht Ian die Lichtung - schon wegen seiner geringen Schrittlänge - als Letzter. Von dem Augenblick da der Gnom die Situation erfasst und dem Moment, in dem sein Kurzschwert aus der Scheide fährt, vergeht kaum mehr als ein Wimpernschlag. Dann läuft er ohne weiter zu zögern zu Perl hinüber, um diesem zur Seite zu stehen. Alarmiert ruft er in Richtung Ayorus: "Ein weiterer verhexter Busch, wie wir ihn schon im Broceliande sahen?!"

Geschrieben

Auch Guineth sucht verzweifelt nach einem einigermaßen trockenen Ast. Unter einem Strauch am Rand der Lichtung wird sie schnell fündig (EW:Suchen 20 gewürfelt) und macht sich daran, ihn an der mitgebrachten Lampe zu entzünden.

Geschrieben (bearbeitet)

[sehen:14; Riechen:12; Wahrnehmung:19]

Im flackernden Schein der Laternen kann Aello nicht erkennen, was Kurnaz da treibt. Vielleicht ist ihr eine Zaubermaterialie für einen mächtigen aranischen Feuerzauber heruntergefallen. Was auch immer, wie es sich anhört, scheint es nicht geklappt zu haben.

Aello zuckt mit dem Schultern und entgegnet Kurnaz: "Nein, leider nicht.", zu der angekommenen Guineth gewand, meint sie: "Ja, wir brauchen es wohl da hinten!", dabei zeigt sie Reichtung Perl. Mitel sieht sie nicht ankommen, aber sie wundert sich, was Kilburn da macht, statt weiter zu laufen und am Ort des Grauens zu helfen.

Gerade als Guineth mit dem Ast zurück kommt, lässt sie unvermittelt ihre beiden Kameradinnen stehen und läuft los, bis zum Rand des Lichtscheins, mit gesenktem Stoßspeer, dessen Spitze sie auf seltsame Art kreisen lässt. Dabei ruft sie etwas sehr eindringlich in einer fremdartigen Sprache, fast ist es ein Schrei.

Bearbeitet von Miles et Magus
Geschrieben

1. Runde, Rundenende

 

Nachdem der junge MacCeata sein gebrabbeltes Kauderwelsch beendet hat strömen goldene Lichtfäden aus ihm heraus. Diese Fäden aus Licht bilden eine Kugel in deren Mitte sich Kilburn befindet und in die der Busch hinein gezogen wird, dann ist nur noch die leuchtende Kugel zu sehen. Perl und der verletzte Mensch bleiben zurück. Dann passiert nichts weiter, die Kugel leuchtet geheimnisvoll, Kilburn und der Busch bleiben darin verschwunden.

Geschrieben (bearbeitet)

Aroyu blickt zu Ian und nickt ihm zu. Als sie das Geschehen wahrnimmt, sprintet sie auf Perl und den Holzfäller zu.

 

Für den Moment ist es Still auf der Lichtung, sieht man von den ersterbenden Schreien des Mannes ab.

 

occ: ihr habt Zeit Euch neu zu organisieren oder auch auszutauschen.

Bearbeitet von Tiree
Geschrieben (bearbeitet)

Shannon steckt sein Schwert in die Scheide, nutzt den Schild als Wind-, Regen- und Wetterschutz und macht ein ordentliches Feuer.

EW Überleben Wald 17+14=31

Ach ja, ich habe noch nicht alle Würfe von oben aufgebraucht und trotzdem neu gewürfelt. Zu wissen was herauskommt, bevor ich mir überlege was Shannon aös nächstes tut, erscheint mir wenig sinnvoll. Ebenfalls wäre die Versuchung zu gross 'zum Scheitern gedachte' Aktionen zu erfinden.

Bearbeitet von sayah
Geschrieben

Kurnaz hat es schließlich geschafft, ihre Hände wiedre zu säubern und läuft ebenfalls zu Perl und dem Verletzten hinüber. Sie streicht dem Verletzten sanft über die Stirn, lässt die Hand eine Weile dort ruhen undf schließt dabei ihre Augen. Als sie die Augen wieder öffnet, sieht sie erschöpft aus. Traurig schüttelt sie den Kopf. "Kommt nicht bei ihm an, die Lebenskraft. Ich schaffe es nicht."

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