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Das Geheimnis des Waldes - Elfengruppe


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Geschrieben

Kaum, dass Perl gesprochen hat, schießt förmlich aus dem Dickicht eine Bache. Die Augen sind blutunterlaufen, das Grunzen geht durch Mark und Bein, ist von Schmerz getragen. Dieser Schmerz zeigt sich in der Wildheit und Angriffslustigkeit der Wildsau.

 

Die junge Elfe ist entsetzt! Die Bache auf den Gnomen zustürmend sehen, stellt sie sich der Bache entgegen. Ein Unterfangen, das zum Scheitern vorbestimmt ist. In hohem Bogen wird sie durch die Luft geschleudert und landet in einem Gebüsch.

 

Die Bache rast weiter in gerader Linie.. Es scheint als ob sie ihre Umwelt nicht wirklich wahrnehmen würde.

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Geschrieben

Mit einem feinen Zischen und begleitet von dem leisen Gesang, der schon früher zu hören war, wenn der Gnom das Elfenschwert gezogen hat, fährt die Klinge aus der Scheide. Kurz scheint es, als wolle Ianoquín einen Hieb gegen die Bache führen, doch besinnt er sich augenscheinlich eines Besseren und macht statt dessen einen Hechtsprung in Richtung des Gebüschs, in welchem Ayoru zu Boden gegangen ist.

 

Abwehr: 30

Geschrieben

Flink erhebt sie sich wieder. Am ehesten ist ihr Stolz verletzt, nicht ihr Körper. Die junge Elfe, nickt dem Gnomen dankbar zu.

 

Bei Perl hatte die Bache wenig Glück, zu flink wich er ihr aus. Aber auch sie konnte flink und wendig sein.

Geschrieben

Behende rollt sich Ianoquín nach seinem Hechtsprung ab und kommt neben Ayoru zum Stehen. Sein sorgenvoller Blick verfolgt kurz die Bache, bevor er hinauf in die Kronen der sie umgebenden Bäume wandert. Dann schiebt er sein Schwert zurück in die Scheide, bevor er seinen Gefährten mit Entschlossenheit in der Stimme zuruft: "Auf die Bäume! Los!"

 

Mit diesen Worten springt er an einen tiefhängenden Ast, an welchem er sich hochzieht und von dem er scheinbar mühelos die alte Erle erklimmen kann, die gut 15 Schritt hoch in den Himmel ragt.

 

Klettern: 28

Geschrieben

Perl schießt der Gedanke durch den Kopf, es Ianoquin gleich zu tun, schließlich scheint die Bache besessen zu sein. Doch die vorweggenommenen Folgen eines gescheiterten Springens, lassen ihn weiterkämpfen.

Geschrieben

Die Elfe nickt dem Gnomen zu und klettert behände den Baum hinauf. So ein wenig war sie selbst überrascht, dass sie so schnell und sicher war. Jedenfalls tat es ihr gut oder besser gesagt ihrem Selbst bewusstsein.

Geschrieben (bearbeitet)

Perl als einziger noch in ihrer Reichweite, lässt die Bache aller Energie, ihre negative Energie zusammenreißen und auf ihn im Sturmangriff zu rasen. Die Augen scheinen grünlich zu schimmern, vor der Schnauze bildet sich weißer Schaum der auch die Hauer beträufelt.

 

In all der angestauten Wut trifft sie Perl nicht, sondern rast gegen einen jungen Baum der unter ihrem Ansturm zerbirst und zu Boden stürzt.

Bearbeitet von Tiree
Geschrieben

Perl geht vorsichtig zu der armen Sau, um zu schauen, ob sie noch lebt. Die Bache atmet noch schwach. Perl wagt es, er konzentriert sich einen Moment und fragt das Wildschwein, was mit ihm los ist. Konzentriert hört Perl den geschnauften Tönen zu.

Geschrieben

die Sau wieder auf die Läufe gekommen, scharrt kurz damit, so als könne sie damit Schwung holen. Rasend vor Wut, Schmerz schießt sie pfeilschnell auf den Baum zu, wo die drei sich drauf in Sicherheit gebracht haben.

 

Die Wucht des Aufpralls ist enorm! Der Baum erzittert unter dem Anprall.

 

(bitte alle mal einen Wurf auf Gewandtheit (-10 auf den Wurf)

Geschrieben

Trotz des enormen Aufpralls, der die Erle erschüttert, gelingt es Ianoquín, das Gleichgewicht zu halten. Augenscheinlich hat er einen einigermaßen sicheren Platz in einer breiten Astgabel gut fünf Schritt über dem Waldboden gefunden.

 

Kaum ist der Knall des Zusammepralls verhallt, beginnt er damit, die Armbrust vom Rucksack zu lösen, was sich angesichts der beengten Situation als keine leichte Aufgabe entpuppt.

Geschrieben

Körperlich von dem Aufprall völlig unbeeindruckt, beobachtet Perl die Situation. Während er noch überlegt, ob er wiederum versuchen soll, mit dem Tier zu reden, sieht er wie Ranken aus dem Körper wachsen und es zerfetzen. "Die gleichen wie an der Lichtung", flüstert er zu den anderen. "Jetzt wissen wir, wie sich der Quell des Übels auswirken kann. Und den Ursprung könnten wir dort, " Perl deutet in die Richtung, aus der die Sau kam, "finden. Lasst uns der Spur folgen, und vorher noch das Schwein untersuchen." Perl lauscht einen Moment, ob noch andere Wesen durch die Gegend stürmen, dann schwingt er sich souverän vom Baum und schaut sich das Tier genauer an (Tierkunde Summe 20, 1. Hilfe Summe 20).

Geschrieben

"Gib Acht, dass du dem Kadaver nicht zu nahe kommst, Perl! Irgendwie muss sich schließlich auch die Sau mit diesem finsteren Fluch angesteckt haben." Obgleich Ianoquín in seinem jungen Leben schon einiges zu Gesicht bekommen hat, kann er ein leichtes Zittern in der Stimme nicht unterdrücken.

 

Mit der schussbereiten Armbrust in der Hand, bleibt er zunächst in der Astgabel sitzen und nutzt die gute Übersicht, um die Umgebung über den eingelegten Bolzen hinweg im Auge zu behalten.

Geschrieben

Gerade will Perl den letzten Satz auf den Boden machen, da sieht er, wie die Sau sich wieder stärker zu bewegen beginnt. Schnell zieht er sich wieder hoch und versucht wiederum mit "Tiersprache" Kontakt mit ihr aufzunehmen.

Geschrieben

Es war so, als hätte die Sau nur darauf gewartet. Die Bache raste wieder wild grunzend auf den Stamm zu und rammte ihn erneut.

 

(bitte alle einen Wurf auf GW (Ianoquín, Ayoru (-10) und Perl mit +10)

Geschrieben

Gut, auch die Elfe hatte Glück und konnte sich auf dem Ast halten. Sie konzentrierte sich, als sei sie in Trance, während ihre filigranen Finger Zeichen in die Luft malte. Mit einer aus ladenen Bewegung vollendete sie ihren Zauber. Die Komponente in Richtung des Opfers geworfen war im Flug nicht existent und ward zu arkaner Energie umgewandelt.

 

Den Ruf Perls bekam sie nicht mit, wie auch, sie hatte Magie gewoben. Schon in wenigen Sekunden würde sich entscheiden, ob sie erfolgreich war.

Geschrieben

Noch einen kurzen Moment zögert Ianoquín, dann schließt sich seine Hand um den Abzug der Armbrust. Mit einem leisen Sirren verlässt der Bolzen die Sehne, durchschlägt mühelos das dünne Astwerk des Unterholzes und bleibt schließlich etwa einen Spann neben dem anvisierten Widerrist der Sau im weichen Waldboden stecken.

Geschrieben

Der Zauber ward gewebt! Die Elfe blickte hinunter zur Wildsau, doch nicht passierte.

 

"Ich... ich bin zu schwach."

 

Es klang ein wenig resigniert.

 

Die Bache quickte, was nciht mit der gewogenen Magie zu tun hatte sondern eher mit dem was aus ihr heraus brach. Ein Zittern ging durch das Wildschwein, ein Röcheln und dann fiel sie auf die Seite. Einmal noch ein Zucken, dann war es vorbei.

Geschrieben

Als der Todeskampf der Sau endet, lässt Ianoquín die Armbrust, die er eilig nachgeladen hatte, sinken. Nach kurzem Zögern klettert er schließlich vom Baum herunter und betrachtet die Bache aus gebührendem Abstand. Das Geschäftsende der Armbrust bleibt dabei auf den Kadaver gerichtet. Scheinbar ist er nicht vollends davon überzeugt, dass das Tier sich nicht noch einmal aufbäumen wird.

Geschrieben

Nach dem Perl zweinmal überrascht wurde, dass die Sau noch lebt, vergewissert er sich mit einem Blick zu Ianoquin, dass dieser die Sau im Blick/im Visier hat und geht zu ihr hin, um sie zu untersuchen.

Geschrieben

Die Elfe tut es den beiden gleich und klettert ebenfalls vom Baum herunter. Ihre Augen sind wachsam und ebenso daran interessiert zu erfahren was der Bach widerfahren ist.

 

"Es ist vielleicht besser, nicht die Bach zu berühren... wer weiß, nciht das es ansteckend ist. Kenn einer von Euch mit der Kunde der Tiere aus? "

 

Das Tier hatte leiden müssen, was sie von ganzem Herzen bedauerte. Niemand sollte so sterben.

 

ooc: wwen jemand was Wissen will, dann bitte Wurf auf Erste Hilfe Tier- und Naturkunde als PN an mich. Danke.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Nachdenklich kaut Ianoquín auf der Unterlippe, während er in gebührendem Abstand einmal um den Kadaver herum geht, um diesen von allen Seiten aufmerksam zu betrachten. Schließlich hält er inne und schaut sich forschend um. "Das Tier ist an inneren Blutungen verendet. Augenscheinlich hat die Pflanze das Tier von innen heraus zerrissen." Schaudernd hält er inne und tritt unbewusst einen Schritt von der Bache zurück. "Ich kann keine anderweitigen Verletzungen erkennen, so dass sich die Frage stellt, wie die Pflanze in das Tier gekommen ist..."

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