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Das Geheimnis des Waldes - Elfengruppe


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Geschrieben

Ayorus neigt ihr Haupt in Richtung des Kriegers in Erwiderung seiner Begrüßung in der alten höfischen Tradition.

 

"Ja, so wird es sein, wir alle müssen warten ob wir für gut genug erachtet werden."

 

Ihr Gesicht verriet nichts von dem was ihr gerade durch de Kopf geht. Die Hallen der Heilung hatte sie erst vor weniger als einer Trideade verlassen. Niemand hatte mit ihr 'wirklich' nach ihrer Genesung gesprochen. 'Und nun? Nun würde man die auswählen, die das Rätsel lösen sollten. Wahrlich, ihre Chancen standen nicht wirklich gut.'

 

"Sie werden ihre Wahl schon treffen..." Ihr ist nicht bewusst, dass sie den letzten Satz laut ausgesprochen hatte. Als sie es bemerkt, röten sich ihre Wangen und sie stammelt ein:

 

"Ver.. verzeiht, ich war... war in Gedanken."

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Geschrieben

Ianoquín schenkt Ayoru auf deren wohl getzte Worte hin ein dankbares Lächeln. Es ist ein offenes, ansteckendes Lächeln, welches mühelos auf andere überzuspringen vermag. Gerade so wie tanzende Funken. Als sich die Elfin niederkniet, um ihm anzusehen, erwidern die großen smaragdgrünen Augen des Gnoms ihren Blick unverwunden.

 

Daodhels Begrüßung quittiert Ianoquín mit einem freundlichen Kopfnicken. Dann wartet er geduldig ab, wie sich die Situation weiter entwickelt.

Geschrieben

Die anderen Elfen im Saal scheinen eure Bewegung aufeinander zu als eine Entscheidung zu interpretieren. Einige hochgezogene Augenbrauen an manchen Stellen, bei anderen ein wohlgefälliges Nicken... Dann wenden sich die Anwesenden wieder den Gesprächen zu, die Ylondils Nachricht unterbrochen haben. Ein anderer Barde beginnt auf einer silbernen Querflöte zu musizieren. Lediglich Ylondil, Neth'ytarin und eine euch noch unbekannte jedoch scheinbar sehr junge Elfin kommen auf euch zu. Noch bevor jemand anderes etwas sagen kann, verbeugt sich diese knapp: 'Ich bin Sehil'a than und stehe euch mit meinem Wissen und notfalls mit Ausrüstung zu Verfügung. Es ist sehr vorbildlich und gleichzeitig typisch, dass wir, also die jüngere Generation sich um diese Vorkommnisse kümmern möchte. Ab einem gewissen Alter scheint sich unser Volk immer weiter von der Gegenwart zu distanzieren.' fügt sie leise mit einem kurzen Seitenblick auf den offensichtlich alten Neth'ytarin hinzu, der sich euch nun ebenfalls nähert.

Geschrieben

Diesmal legt sie ihre rechte Hand auf ihr Herz und neigt ihr Haupt, als sie Sehil'a than antwortet.

 

"Ich bin Ayoru Lossquië, aus dem Haus der Heilung. Gerne nehme ich Dein Angebot an, an Deinem Wissen teilhaben zu dürfen. Was immer ich tun kann, sei versichert, werde ich tun."

 

Wie gerne würde auch sie sich von der Gegenwart distanzieren.' In der Gegenwart die einst Vergangenheit sein wird, legen wir den Samen für die Gegenwart, die sein wird, damit in dieser ein neuer Samen für die Zukunft gesät werden wird. Es gibt für alles eine Zeit und so ist es auch mit jedem Wesen.' Die Worte ihres Vaters hallen in ihrem Kopf.

 

Als der Neth'ytarin zu ihnen tritt wiederholt sie die Geste der Begrüßung und des Respektes.

 

"Ehrwürdiger Neth'ytarin."

 

Ihm stellte sie sich nicht vor, er würde sie wissen wer sie ist.

Geschrieben

Meldiriel neigt ebenfalls ihr Haupt, sie wartet jedoch einen Moment bis Neth'ytarin bei ihnen, erst dann erklingt ihre Stimme: "Ehrwürdiger Neth'ytarin, ehrwürdige Sehil'a than. Meine Name ist Meldiriel Celeblass. Ich komme aus Thirthalion und bin eigentlich hier um mit meinen Küsten die Herzen der Elfen zu erfreuen, doch auch ich bin interessiert und besorgt ob der Dinge, die in unserem Wald vor sich gehen. Deshalb werde ich alles in meiner Macht stehende tun, um das Geschilderte aufzuklären und die Ordnung des Waldes wieder herzustellen."

Geschrieben

Gwiwileth war still und leise an die Gruppe heran getreten, als wäre sie es eher gewohnt sich anzuschleichen. Sie lässt sich kurz vom Lächeln des Gnoms anstecken, dann stellt sie sich zwischen Perl und Daodhel auf und meint schlicht: "Ich bin Gwiwileth Fionhendril und wenn man auf meine Kenntnisse und Fähigkeiten vom und im Wald zurückgreifen möchte, werde ich diese natürlich gerne zur Verfügung stellen."

Geschrieben

Daodhel legt seine rechte Faust auf das Herz und spricht mit fester ernster Stimme:

 

"Ehrwürdiger Neth'ytarin, ehrwürdige Sehil'a than.

 

Mein Name ist Daodhel Lim'Hathel und ich habe mein Leben dem Schutz unseres Volkes verschrieben. Wenn unsere Nachbarn und das Herz des Waldes bedroht sind, bitte ich um die Gelegenheit Euch zu Diensten zu sein."

Geschrieben

Mit andächtigem Staunen, versucht sich der junge Gnom die klangvollen Namen der Elfen einzuprägen, die für ihn wie aus Worten gesponnenes Gold klingen. Als schließlich er an der Reihe ist, sich vorzustellen, scheint es, als sei einer der seltenen Momente gekommen, in welchem man in dem Gesicht des Gnoms vergeblich nach einem Lächeln sucht. "Ihr hohen Damen und Herren, würde ich euch auch tausend Namen nennen, so wüsstet ihr doch nichts über mich. Nicht wüsstet ihr, wer vor euch steht, noch wer euch auf eurer Reise begleiten wird. Darum: Mein Name ist Ianoquín. Wer ich bin, das mag sich noch erweisen."

Geschrieben

Die Elfe schaut den Gnome interessiert an.

 

"Bedenke, Ianoquin, das alle unsere Volkes Dinge sehen können, die anderen verborgen sind. Deine Worte sprechen für Dich und sicherlich gehe ich nicht fehl, das einst Meldiriel Deinen Namen in den Liedern preisen, ebenso Deine Taten. "

 

Niemals würden sie ein Wesen nach seiner Größe beurteilen, dafür hatte sie trotz ihrer Jugend schon zu viel gesehen.

Geschrieben

Bei Ayorus Worten erscheint ein entzücktes Lächeln auf Meldiriels Gesicht: "Es wäre mir ein Vergnügen von Euch in meinen Liedern zu erzählen, Ianoquin. Sofern es sich ergibt, dass ich Euch kennenlerne und es sich erweist, wer ihr seid." Sie zwinkert dem Gnom zu und streicht über die Saiten ihrer mittlerweile sehr kleine Harfe. Die Musik ist auf Grund der Größe kaum zu vernehmen, doch alle nahestehenden Hören den Klang der Saiten.

Geschrieben

Gwiwileth mustert zunächst aufmerksam die Gesichter der anderen. Dann blickt sie an sich runter, entdeckt scheinbar einen Fussel an ihrer dunkelgrünen Tunika und entfernt ihn. Nach eingehender Betrachtung ihrer Nägel und einem leicht verträumten spielen mit ihren langen rostbraunen Locken, meint sie schließlich:

 

"Werte Sehil'a than, werter Ylondil, dürfte ich euch mit ein paar Fragen belästigen, während wir auf die Entscheidung warten, wer sich letztendlich um dies Angelegenheit kümmern darf? Schließlich könnten unsere Jagdgruppen auch anderswo auf diese Wesen treffen. Alles, was uns auf solcherart Begegnungen vorbereitet, könnte von Nutzen sein."

Geschrieben

Ianoquín... Sie hatten es nicht verstanden. Wie sollten Sie auch... Mit einem wehmütigen Lächeln nimmt er die Entgegnung von Ayoru und Meldiriel zur Kenntnis. "Habt Dank!" Seine Erwiderung ist kurz, aber ehrlich gemeint.

 

Dann wandert sein Blick hinüber zu Gwiwileth, Sehil'athan und Ylondil. Keine Zeit, alte Wunden zu lecken. Die Gegenwart braucht seine ungeteilte Aufmerksamkeit.

Geschrieben (bearbeitet)

"hpm mhhh", Perl räuspert sich, "wie es scheint, gibt es nur ein begrenztes Interesse daran, Licht in das Dunkel zu bringen", er denkt einen Moment nach und bemerkt, dass dies eigentlich ein schönes Wortspiel ist, "tja, hm, vielleicht ist es besser, wenn wir gemeinsam losziehen. Also ich - ich will raus und Neues erfahren." Perls versucht sich in einem chamanten Lächeln.

Bearbeitet von ohgottohgott
Geschrieben

Ein amüsiertes Lächeln umspielt Meldiriels Mund bei Perls Worten. "Nun, wie ich das sehe, habt ihr Recht. Wir scheinen die einzigen zu sein, die, wie ihr sagt, Licht ins Dunkle bringen wollen. Nun, dem soll so sein. Aber nun, eilt doch nicht so sehr. Unsere Taten sollten wohl bedacht sein. Lasst uns doch erst ein Mal in Erfahrung bringen, was in Erfahrung zu bringen ist, bevor wir uns wie neugierige Eichhörnchen den Dingen im Wald zu wenden." Damit wendet sie sich an Sehil'a than und Neth'ytarin. "Was könnt Ihr uns denn noch mit auf den Weg geben, an Wissen und Rat? Auf dass unser Unterfangen erfolgreich sein wird und wir mit guter Nachricht hier her zurückkehren können."

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, es war wie es war und sie würden gehen. Die anderen sahen das was geschah nur als ein Tropfen in einem Meer an. Dazu musste man viele, sehr viele Generationen der meisten Rassen überlebt haben.

Bearbeitet von Tiree
Geschrieben

"Ja, es wäre gut mehr über diese Schattenkreaturen zu erfahren. Auch wo dieser Vorfall mit den Menschen stattfandt. Vielleicht besteht da ja ein Zusammenhang. Werter Ianoquin, was weisst du über diese Kreaturen?"

Geschrieben

Ein leises Lächeln stiehlt sich auf das Gesicht des Gnoms, als er auf Daodhels Frage erwidert. "Kreaturen? Meinst du die Menschen, die den Hirsch erschlugen oder die Wesen, die bei den Moosfelsen ihr Unwesen treiben?" Nach kurzem Nachdenken ergänzt er: "Wobei genau genommen nicht ausgeschlossen werden kann, dass Letztere auch einen Anteil am Tod des Mittleren durch die Erstgenannten haben könnten."

Geschrieben

Das Lächeln auf ihrem Gesicht wird breiter und so entspannt hat sie hier seit ihrer Rückkehr niemand mehr gesehen.

 

"Das habt ihr für wahr schön formuliert, Inoaquin. Wenn es also nicht auszuschließen ist, wird es für uns hilfreich sein das Wesen aller Beteiligten oder scheinbar Beteiligten, ob nun in der Reihenfolge erster, mittlerer, letzter oder aber in eine beliebigen Reihenfolge abzuarbeiten. Ich vertraue Euch, dass ihr uns sichtbar machen könnt, was unseren Augen, Ohren und Nase verborgen geblieben ist."

Geschrieben (bearbeitet)

Ylondil scheint es nicht zu gefallen so direkt im Mittelpunkt eurer fragenden Gesichter zu stehen. Er blickt zu Boden und spricht leise zu euch: 'Ich war weit im Osten des Waldes, vielleicht eine Tagesreise vom Waldrand und der großen Handelsstraße der Menschen die eine ihrer großen Städte Richtung Süden verlässt. Dort fand ich die Spuren des verletzten Hirsches. Von der Lichtung, auf der ich die Frevler niederstreckte war es wohl noch eine halbe Tagesreise bis zu Straße. Hätte ich mich stattdessen von dort aus nach Süden gehalten und wäre eine knappe Tagesreise in diese Richtung geeilt, hätte ich dort die Gnomensielung erreicht. Aber da es sich in diese Richtung falsch angefühlt hat' - er schaut euch unsicher an - 'als wäre die Natur mir feindlich gesonnen und die Menschen aus dem Osten gekommen waren begab ich mich in Richtung der Straße. Ich war vielleicht zwei Stunden unterwegs, als ich auf die Schneise traf. Nachdem ich dann das Holzfällerlager ausgespäht hatte, bin ich dann mit größtmöglicher Geschwindigkeit hierher gekommen.' Ylondil endet seine Erzählung mit einem kurzen nicken, dann wendet er seinen Blick hoffnungsvoll Richtung Ausgang. Offensichtlich fühlt er sich hier nicht wohl und sehnt sich zurück in die einsame Natur.

Bearbeitet von Kejuro
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Neth'ytarins Blick verfinstert sich, als er erneut von der Schneise im Wald hört. Er nickt Ylondil zu als er mit seiner Geschichte endet. 'Das habt Ihr gut gemacht. Der nächste Schritt muss sein, was Ylondil schon begonnen hat: die Vernichtung der Menschenplage in unserem Reich. Ich werde dafür sorgen, dass Ihr, Ylondil, endlich die Möglichkeit bekommt den von Euch schon so lang ersehnten Meisterbogen zu bauen.' Mit einem eloquenten Blick in eure Runde wobei er Daodhel kurz zunickt dreht er sich um und verlässt den Saal.

Bearbeitet von Kejuro
Geschrieben

Sobald Sehil'a than sicher ist, dass Neth'ytarin außer hörweite ist, schüttelt sie ihren Kopf: 'Man merkt, dass er ein direkter Verwandte Lindolfins ist und von diesem als Vertreter der Rimbrüth hierher geschickt worden ist. Leider ist er sehr mächtig und angesehen und sein Wort hat großes Gewicht bei allen Entscheidungen die hier getroffen werden. Er kann ein sehr einflussreicher Freund und ein sehr problematischer Gegner sein. Dennoch ist die moderate Fraktion nicht weniger einflussreich. Sie setzt sich größtenteils aus einer jüngeren Generation von uns zusammen und würde es vorziehen eine weitere Eskalation zu vermeiden.' sie blickt euch an und scheint sehen zu wollen, ob ihre indirekten Anweisungen verstanden habt. Vor allem Daodhel schaut sie eindringlich an.

Geschrieben

"Hab Dank, Yondil für Deinen Bericht."

 

Sie versteht ihn nur zu gut, im Mittelpunkt stehen war nicht eines jeden Elfen Sachen. Jene waren die, die von Zeit zu Zeit die Einsamkeit suchten. Nun, da er gegangen ist, wendet sie sich Neth'ytarin zu. Seine Worte sind wie Pfeile. Pfeile die vielleicht das eine oder andre Ziel treffen würde. Wort sind wie Pfeile, einmal abgeschossen konnte man sie nicht mehr zurückholen. 'Menschenplage, allein das Wort war schon rassistisch! Was wollte er? Das sie in den Krieg zogen? Wohl kaum, aber sie konnten der Vorwand werden für einen.'

 

Ayoru schließt kurz die Augen, es schmerzt sie einen Elfen solche Worte auszusprechen. Sie liefen ihrem Selbstverständnis des Elfentum vollkommen zuwider. Als er sich abwendet und geht, ist sie erleichtert. Aus ganzem Herzen hofft sie, dass sie nicht ähnliche Worte nur mit anderem Vorzeichen nun von Sehil'a than zu hören bekommt.

 

Eine Welle der Erleichterung durchflutet sie, als sie die Worte vernimmt.

 

"Sehil'a than, das ist was ich sage: Ich ziehe aus um Wissen zu erlangen, nicht um in den Krieg zu ziehen oder einen Weg für diesen zu bereiten. Ich sage auch, dass ich mich verteidigen werde, wenn ich angegriffen werden sollte, aber vorher werde ich alles unternehmen, damit Worte das Problem lösen und meine Hoffnung ist dass nicht nur ich so denke."

 

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Bei Neth'ytarins Worten huscht ein Ausdruck von Entsetzten über Meldiriels Gesicht. Als er den Saal verlässt, atmet sie sichtlich erleichtert auf. Als Sehil'a than das Wort ergreift, nickt sie zustimmend mit dem Kopf. Nach dem sie und Ayoru gesprochen haben, spricht Meldiriel mit sanfter Stimme: "Nein, ihr seid nicht alleine, liebe Ayoru. Ich teile eure Ansichten. Noch wissen wir nichts über die Grüde für das was geschehen ist, geschieht und noch geschehen wird. Dies herauszufinden, sehe ich als meine Aufgabe. Ich werde alles tun um diesen Wald und die Natur zu schützen, doch ich glaube nicht, dass ich dafür meine Hand gegen die Menschen heben muss."

Bearbeitet von Die Hexe
Geschrieben

Daodhel nimmt die gesprochenen Worte in sich auf. Anscheinend hat er die Aufgabe erhalten, wenn es nötig wird, die Dinge zu tun, zu denen kein anderer bereit ist.

 

"Ihr denkt vielleicht ich lechtze nach dem Blut der Menschen, dem ist aber nicht so. Ich habe nur das Wohl unseres Volkes im Auge. Die Menschen sind zahlreich, und jeder Krieger wäre dumm gegen eine Übermacht ins Feld zu ziehen, wenn es nicht unbedingt sein muss.

 

Lasst uns herausfinden was in unserer Heimat vor sich geht und wenn ich mich hier so umsehe sind genau die richtigen versammelt, um dies zu tun.

 

Und wenn wir auf die Menschen treffen, werden sie kaum den bezaubernden Wesen (dabei blickt er in die Augen von Meldiriel und Ayoru) eine Bitte abschlagen."

 

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Ayoru ist dankbar, dass Meldiriel ihr beipflichtet, auch das Balsam für ihr Herz, ja, auch die Worte Daodhels sind dies.

 

"Vorschnell werde ich nicht urteilen, Daodhel, weder über Dich noch über einen anderen unserer Gemeinschaft. Wir alles sollten einander wohl gewogen sein, denn keiner weiß was vor uns liegt."

 

Ihre Wangen bekommen mehr Farbe als Daodhel vom bezaubernden Meldiriels und ihrem Wesen spricht.

 

"Daodhel, so einfach wird es nicht sein mit den Menschen, jedenfalls ist das meine Erfahrung."

 

In ihrem Gesicht wird Trauer und Schmerz offensichtlich. Mit einer an alle gerichteten Handbewegung wischt sie es fort.

 

"Wir sollen nicht über meine Erfahrung uns aufhalten. Lasst uns versprechen, dass einer für den anderen Eintritt."

 

Während sie es spricht streckt sie ihre zarte Hand aus, so dass sie den Anfang macht und ein jeder seine Hand auf die ihre legen kann. Der Ring an ihrem Mittelfinger hält die weiße Spitzenborte.

Bearbeitet von Tiree

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