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Das Geheimnis des Waldes - Elfengruppe


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Geschrieben

Auch nachdem Daodhel schon aufgestanden ist, bleibt Ianoquíns Blick noch eine Weile auf der Stelle haften, an der der Elfenkrieger saß. Schließlich lässt er sich zurück auf den Stuhl fallen und greift resigniert nach dem Weinkelch, dessen Inhalt er einem Zug hinunter stürzt, bevor er das Gefäß achtlos zurück auf den Tisch stellt. Bornierte Krieger.

 

In einer fließenden Bewegung schwingt er sich schließlich von seinem Stuhl, greift seine Ausrüstung und beginnt damit, sich zu bewaffnen. Neben einer Reihe von Wurfmessern, einer leichten Armbrust von der Machart der Zwerge und einem Langdolch, gürtet sich der Gnom ein Kurzschwert in einer einfachen Lederscheide um. Das einfache Futteral und die abgegriffene Umwicklung des Griffes aus rotem Leder können nicht darüber hinweg täuschen, dass die Waffe, die offensichtlich schon häufig in Gebrauch war, elfischer Herkunft ist. Verschlungene florale Muster zieren Griff und Parierstange des Schwertes. Mit kundigem Auge mag man bemerken, dass die Waffe aus einem vergangenen Zeitalter stammt.

Geschrieben

Aus Meldiriels Mund ist ein leises Seufzen zu hören. "Ach wie gerne würde ich unseren Aufbruch mit einem beginnen, aber ihre habt recht, Eile ist geboten. Vielleicht werde ich unseren Weg mit einem kleinen Lied begleiten. Lasst uns gehen!"

Geschrieben

Als Perl ihn anspricht, hält Ianoquín inne und schaut ihn überrascht an, bevor er mit einem Schulterzucken antwortet. "Nun, ich habe einiges von der Welt gesehen. Die schneebedeckten Weiten der Nordlande, die Zwergenbingen von Urûn Gadíl und die weißen Türme der Menschenstadt Diatrava weit im Süden." Mit einem Lächeln ergänzt er: "Die Welt jenseits des Zauberwaldes ist endlos und es gibt tausend Wunder zu entdecken..."

Geschrieben

Links von Ihnen kam das Haus der Heilung in Sicht.

 

"Wenn ihr mich kurz entschuldigen wollt, ich bin sofort wieder da."

 

Schnell huscht die Elfe davon und entschwindet im Haus der Heilheilung.

 

Nur wenig später erscheint sie wieder in ihrer Reisekleidung einer Art Reitmantel mit hoch stehendem Kragen in brauner Farbe, eine lindgrünen Hose und weichen, sandfarbenen Stiefeln. Die Armschienen in dunklem grün sind mit floralen Mustern verziert. Am Gürtel an der rechten Seite sind zwei leicht gebogene Elfendolche mit elfenbeinfarbenen Griffen zu sehen. Die Scheiden sind rostbraun, aber ohne jede Ornamentik. Auch hängen einige kleine Beutel vom Gürtel. Die Kalebasse und die große Umhängetasche, mit all den großen und kleinen Dingen, die man als Heilkundige benötigte, komplettieren ihre Ausrüstung. Das Prachtstück der Ausrüstung ist die grünliche Torsorüstung, die man fast mit einer metallen verwechseln konnte aufgrund der Art des Aussehens*.

 

*bestehend aus mehrere Bändern wie bei HdR

Geschrieben (bearbeitet)

Als ihr die Elfenstadt verlasst ist Ianoquín wieder beeindruckt, wie man einen Übergang von Stadt zu Wald nicht bemerkt. So kunstvoll und natürlich sind die Gebäude in die Natur eingepasst, dass sie zugleich ein Teil der umgebenden Wälder und gleichzeitig ein heimeliges und elegantes Domizil sind.

Doch nun seid ihr eindeutig nicht mehr in der Stadt, sondern auf östlichem Weg Richtung der großen Straße. Der Weg nach Moosfelsen, das weiß Ianoquín, würde sich in einer knappen Tagesreise von der jetzigen Richtung trennen und in leicht südlicher Richtung verlaufen.

Die Sonne steht schon recht tief am leicht bewölkten Himmel, ihr schätzt, dass ihr noch knapp drei Stunden bis zur Abenddämmerung habt und dann der zunehmende Mond euch genug Licht geben wird, um ein Weiterreisen möglich zu machen.

Der Wald durch den ihr euch zur Zeit bewegt besteht aus riesigen alten Laubbäumen, deren Blätter nach dem Winter gerade wieder am sprießen sind. Der Boden ist an vielen Stellen von einem sehr federnden Moos überzogen und an zahlreichen Stellen liegen übermannsgroße Findlinge um die herum sich viele Büsche und Sträucher angesiedelt haben, da an diesen Stellen das Sonnenlicht nicht von den Baumriesen geschluckt wird. Von den großen Bäumen hängen an vielen Stellen wie Schleier oder Bärte Flechten von den Ästen - teilweise bis auf den Boden. Die Landschaft ist leicht hügelig und immer wieder trefft ihr auf kleine Bäche, die die sanften Abhänge hinunter plätschern. Man merkt, dass es Frühling geworden ist, denn überall sind Frühblüher - hauptsächlich wilde Krokusse zu sehen, die teilweise ganze Lichtungen ausfüllen. Die ersten Bienen sind unterwegs und viele Vögel sind dabei Nester zu bauen und mit lautem Gezwitscher entweder um Partner zu wetteifern oder ihr Revier zu verteidigen. Immer wieder müsst ihr etwas von eurer geplanten Richtung abweichen, weil der Boden stellenweise über größere Bereiche sumpfig und morastig ist, da zuerst die Schneeschmelze und dann heftige Frühlingsregen für einen großen Wasserüberschuss gesorgt haben. An diesen Stellen trefft ihr auf Kröten und Frösche, die aus der Winterstarre erwacht sind und auf Silberreiher, die mit ihren langen Beinen im Schlamm stehen und auf unvorsichtige Frösche warten.

Perl und Ayoru fühlen förmlich, wie das Dweomer in allem um sie herum zu unbändigem Leben drängt.

Bearbeitet von Kejuro
Himmelsrichtung war falsch
Geschrieben

Daodhel nimmt das alles in vollen Zügen in sich auf, bleibt aber trotzdem wachsam. Seine Blicke wandern immer wieder umher um nach Anzeichen zu suchen das etwas nicht in Ordnung ist. Ab und zu legt er eine Hand an einen Baum und verharrt dort kurz oder er streichelt sanft ein Blatt im vorbeigehen. An einem Bach kniet er kurz nieder und stillt seinen Durst.

Geschrieben (bearbeitet)

Nachdem die Gruppe eine Weile gelaufen ist, beginnt Meldiriel erst vor sich hinzusummen, dann erhebt sie ihre Stimme zu einem Lied, welches von der Schönheit des Frühlings im Walde von Broceliande erzählt. Klingt ihre Stimme beim Sprechen schon klar und angenehm, bezaubert sie nun Ohren und Geist, lässt sie vom Frühling träumen und erweckt Glück und Freude im Herzen.

Bearbeitet von Die Hexe
Geschrieben

Es ist als würde das Strahlen auf ihrem Gesicht von Innen kommen und herausbrechen. Die Elfe saugt alles in sich auf, all das Leben um sie herum, all die unbändige Kraft der Natur, des Dweomer. Sie bleibt abrupt stehen, winkt den anderen still zu doch einmal zu schauen. Kaum zwanzig Meter von ihr entfernt ist Dammwild zu sehen. Ayorus Herz ist weit offen.

 

Sie gehen weiter und als sie an den Fluss kommt kniet sie ebenso wie Daodhel nieder und genießt das frische Wasser. Als sie sich wieder erhebt schaut sie sich um. "Es ist nicht vorstellbar, sollte all dies nicht mehr sein. Was für ein Verlust wäre das?! Der Tag ist noch jung lasst uns noch einige Meilen zurücklegen."

 

Geschrieben

Daodhel sieht sie direkt an nachdem er sich auch wieder erhoben hat: "Und deshalb sollten wir alles tun das dies nicht geschieht. Ich möchte Euch immer so strahlen sehen und nicht wie vorhin so entsetzt und verletzt."

Geschrieben

"Das tut gut zu wissen und es macht mein Herz leicht, Daodhel, weil es weiß, dass es wahr ist."

 

Ihre sanften Augen strahlen.

 

"Erzähl mir von Dir, Daodhel, wen Du magst auf unserer Reise, wir sollten uns alle besser kennenlernen."

 

Geschrieben

Über die atemberaubende Architektur der Elfenstadt, die sich kaum merklich im umgebenden Wald verläuft, hätte Ianoquín um ein Haar Perls Bitte vergessen, etwas über seine Reisen und Erlebnisse zu erzählen. In einer ruhigen Minute - die Reisegesellschaft macht gerade an einem der kleinen Bäche Rast, die sich mit dem Frühlingserwachen allerorts Bahn gebrochen haben - greift er das Thema wieder auf.

 

"Entschuldige, Perl, du hattest dich vorhin nach meinen Reisen erkundigt. Was genau interessiert dich denn? Ich schätze mal, dass dich ein Bericht über das Reich der Zwerge von Urûn Gadíl nicht sonderlich in den Bann ziehen würde, oder?"

 

Schmunzelnd öffnet er einen Sack, der augenscheinlich einige Äpfel enthält und beißt versuchsweise in eine der leuchtend roten Früchte, bevor er seinen Gefährten den Beutel mit einer einladenden Geste hin hält.

Geschrieben

Aus seinen eigenen Gedanken gerissen, lächelt Perl Ianoquin an. "Bitte entschuldige mich ebenfalls. Ich war in der Natur." Perls greift nach einem Apfel. "Vielen Dank. Für den Apfel und das Angebot." Genüsslich beißt Perl in die Frucht. "Doch, mich interessiert alles, was ich noch nicht kenne." Kauend lächelt er wieder, "und das ist eine ganze Menge."

Geschrieben

"Jetzt bin ich aber überrascht!" lacht Ianoquín gut gelaunt. "Ich dachte immer, die Elfen wüssten über alles Bescheid, weil sie in Wasserschalen oder Kristallspiegeln die Geschicke der Welt beobachten!"

 

Nach einem weiteren Biss ergänzt er mit einem spitzbübischen Lächeln: "Wenn dich alles interessiert, was du nicht kennst, wie wäre es dann hiermit...?" Mit einer flinken Bewegung wirft Ianoquín den Apfelbeutel plötzlich in die Höhe, so dass der Inhalt im hohen Bogen durch die Luft fliegt. Scheinbar mühelos fängt er vier Äpfel mit den Händen auf und schnappt einen fünften, indem er ihn zwischen Fuß und Schienenbein einklemmt. Letzteren sodann auf dem Fuß balancierend, wirft er die restlichen Äpfel wieder empor und beginnt, mit ihnen zu jonglieren. Nach einigen Augenblicken schleudert er den fünften Apfel mit dem Fuß empor und es gelint ihm, auch diesen in der Luft zu halten. Lachend meint er in Richtung von Perl: "Es ist nicht so schwer, wie es aussieht. Willst du es mal versuchen?"

Geschrieben

Da das Lachen des Gnoms Perl ansteckt, versucht er es , natürlich nicht gleich mit fünf Äpfeln, sondern mit dreien. Dabei stellt er sich leidlich geschickt an, aber nach einem Umlauf, fällt ein Apfel auf den Boden. "Nett", meint er, "aber das ist nicht so mein Metier. Lieber würde ich Euren Geschichten lauschen."

Geschrieben

"Nett?" Missbilligend runzelt Ianoquín die Stirn. "In Haelgarde war es das einzige, was mich vor dem Verhungern gerettet hat!" Mit diesen Worten liest er die Äpfel wieder auf und verstaut sie abermals in seinem Beutel, den er geöffnet auf einen umgestürzten Baumstamm stellt, so dass seine restlichen Begleiter sich bedienen können.

 

Mit milderer Stimme fährt er fort: "Nach meiner recht... nun... überstürzten Abreise aus Haelgarde vor etwa zwei Sommern zog ich Richtung Nordwesten. Mein Ziel war es, das Gebirge, welches die Menschen das Offa-Massiv nennen, zu durchqueren und mich nach Deorstead durchzuschlagen. Es war eine lange und gefahrvolle Reise und der eisige Wind, der durch die Schluchten der Berge fegte, war mein ständiger Begleiter. Da es noch früh im Jahr war, bedeckte der letzte Schnee des Winters die kargen Hänge, an die sich kleine Gruppen von Tannen duckten. Meine Reise war nicht unbedingt gut vorausgeplant und so gestaltete sich der Weg gefahrvoll und entbehrungsreich. Nun ja, jedenfalls hatte ich mich in einer besonders kalten Nacht in eine der Höhlen verkrochen, die vielerorts in den Felswänden zu finden waren, um dort geschützt vor dem beißenden Wind ein Feuer zu entzünden..."

Geschrieben

Ianoquín erzählt, wie er sich in jener Nacht zum Schutz vor der Kälte tief in die Höhle zurückgezogen hat, wo er den Zugang zu einem ausgedehnten System von Gängen und Stollen entdeckte. Dort wurde er von einer Gruppe von Zwergen aufgegriffen, die ihn in die Hallen von Ogel Stollenbeißer, des Königs unter dem Gipfel von Gimîl Dur, führten. Dort erfuhr er von der bevorstehenden Expedition einiger Zwerge, die in Begleitung von drei Abenteurern in die Tiefen von Urûn Gadíl, was übersetzt soviel heißt wie Herz aus Feuer, hinabsteigen wollten.

 

Urûn Gadíl war einst ein blühender Bestandteil des Zwergenreichs. Eine Binge, die Gold, Edelsteine und weißes Mithril nur so ausspie, bevor es eines Tages - seitdem müssen über zweihundert Sommer ins Land gegangen sein - still um das Herz aus Feuer wurde...

Geschrieben

Weiter berichtet Ianoquín, dass die Zwerge von Gimîl Dur herausfinden wollten, welches Schicksal Urûn Gadíl wiederfahren war und wenn irgend möglich wollten sie das Herz aus Feuer für das Volk der Zwerge wieder in Besitz nehmen. Die drei Abenteurer freilich hatten andere Motive. Der Glücksritter aus Corua war von der Aussicht auf Gold und andere Beute getrieben, während sich der der Krieger aus Corrinis im Kampf gegen die finsteren Mächte beweisen wollte. Die Magierin aus Thame hingegen spürte einer alten Legende nach, laut derer einst eine machtvolle Zauberschmiede in Urûn Gadíl existierte. In den Feuern des flammenden Sees sollen angeblich einige der mächtigsten Artefakte geschmiedet worden sein, die jemals erschaffen wurde.

 

"Ehrlich gesagt weiß ich nicht, warum ich mich schließlich der Gruppe angeschlossen habe. Vielleicht hatte ich nach den vielen Jahren in Haelgarde das Gefühl, ich müsste mir selbst etwas beweisen. Oder der Welt..." Ianoquín zuckt nachdenklich die Schultern, während er gedankenverloren den Beutel mit den Äpfeln wieder verstaut, seine Ausrüstung aufnimmt und auf diese Weise anzeigt, dass er für die Weiterreise bereit ist.

 

"Wenn ich damals geahnt hätte, dass von den acht Gefährten, mit denen ich die Binge von Urûn Gadíl betrat nur fünf heimkehren würden, wäre meine Entscheidung vermutlich anders ausgefallen..."

Geschrieben

"Nun Ayoru, was gibt es von mir schon viel zu sagen. Ich spreche nicht sehr gerne über mich. Ich bin der Meinung das Taten mehr verraten als Worte."

 

Dabei wirft Daodhel einen entschuldigenden Blick in Richtung Meldiriel.

 

"Mein Vater ist ein Magor, ein Schwert der Elfen. Von ihm habe ich alles über die Kriegskünste erlernt. Meine Mutter hat begnadete Hände im Umgang mit Ton. Sie stellt wunderschöne Dinge daraus her.

 

Nachdem mein Talent für die arkanen Künste entdeckt wurde, hat man mich in diesen Künsten auch unterwiesen. Obwohl ich sagen muss, das mir das Schwert mehr liegt.

 

Die letzten Jahre war ich immer an den Grenzen unterwegs um nach dem Rechten zu sehen. Dabei bin ich auch ein paar Male auf Rundohren gestossen. Es waren meist stinkende, dreckige und grobschlächtige Kreaturen, die den Wald als ihr Eigentum behandelt haben.

 

Mehr gibt es über mich nicht zu sagen. Oder möchtest du noch etwas erfahren?"

 

Daodhel schaut Ayoru fragend an.

Geschrieben

"Oh, mir würden noch ein paar Dinge einfallen." meint eine leise Stimme vom einem der Bäume herab. Gwiwileth, die sich seit dem Aufbruch der Gruppe sehr im Hintergrund gehalten hatte, schwingt sich anmutig von einem Ast herab. Hier im Wald scheint sie wie ausgewechselt und nicht so fehl am Platz.

Geschrieben

Ayoru lacht glockenhell als sie die Stimme Selindas vernimmt.

 

"Du meinst, dass Daodhel einen Honigmund hat Selinda?"

 

Die Elfe wendet sich dann immer noch glücklich strahlend Daodhel zu.

 

"Sicher wüste ich gerne noch mehr von Dir, Daodhel Magors Sohn, aber Du scheinst es nicht teilen zu wollen und wer wäre ich, dass ich dies nicht akzeptieren würde. Für das was Du mit mir geteilt hast, danke ich Dir. Lass mich Deine Freundlichkeit erwidern. Es ist nicht so, dass ich immer meine Nase in dicken Büchern und alten Schriften vergrabe, auch wenn ich meine Profession sehr ernst nehme, den andere verlassen sich auf mich und vertrauen mir ihr Leben an. Um dies zu ehren alleine schon gehört ihnen meine volle Aufmerksamkeit. Aber es gibt auch die Moment in denen ich ungebunden dem frönen kann, was ich gerne tue um. Was gibt es schöneres als im Mondlicht unter dem Sternenzelt zu tanzen und zu singen?"

 

Klar und hell erhebt sie ihre Stimme und stimmt ein altes Necklied der Krieger und Magiekundigen an, in dem die beiden miteinander trefflich streiten. Dieser Canon ist allen bekannt und sie hofft das alle einstimmen.

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