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Was bisher geschah...


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Sodele, jetzt kann's ja losgehen:

 

Aber ich sag' mal nix.

 

Nee, ernsthaft, bevor wir richtig loslegen, würde ich vorschlagen, dass wir hier mal so alle Infos sammeln, die Ihr noch zusammenbekommt.

 

Ich halte mich mal zurück und ergänze/korrigiere wenn notwendig.

 

Grüße...

Stefan

 

 

 

 

Geschrieben

Da ich noch nicht müde bin, fange ich jetzt mal um diese unheilige Uhrzeit an:

 

Als erstes kommt immer eine Beschreibung in kursiv und anschliessend eine Auflistung was wir herausgefunden haben. Anschließend noch offene Fragen zum jeweiligem Punkt

 

Sollte Euch noch was weiteres einfallen was die ganze Gruppe weis, postet es bitte! Ich werde dann diesen Post aus Gründen der Übersichtlichkeit editieren und Euren Post miteinbauen.

 

<span style='color:red'>Und ich ergänze gelegentlich...

Stefan</span>

 

I. Besondere Orte

 

a) südlicher Steinkreis

b) nördlicher Steinkreis

c) Sonnensteinsäule

d) Spiegel

e) riesiges Tor

f) Haven

g) See mit Wasserfall

h) nördliche Katakomben

i) westliche Katakomben

j) südliche Katakomben

k) östliche Katakomben

 

**********************************************

 

I.a) südlicher Steinkreis

 

Es handelt sich hierbei um einen Steinkreis, dessen Steine perfekt bearbeitet sind, so dass sie alle vollkommen glatt und identisch sind. In der Mitte befindet sich ein Steinblock der eine Höhe von 1m, eine Länge von 2m und eine Breite von 1m hat. In diesem Stein befindet sich ein Abdruck von einer 1,70m großen sehr breiten <span style='color:red'>und muskulösen</span> Person, die auf dem Rücken eine <span style='color:red'>kleine, aber gut ausgearbeitete</span> Narbe hat.

<span style='color:red'>Der Steinkreis an sich hat eine achteckige Form und einen Durchmesser von etwa 6m.</span>

 

Informationen:

 

Der Steinkreis hat eine göttliche Aura eines Todesgottes. Mit Sicherheit von Culsu.

 

Personen die sich auf den Steinblock legen, sacken langsam in den Stein ein. Einige verschwanden für immer, andere kamen zurück und konnten sich an nichts erinnern und andere haben ihre geistige Gesundheit teilweise oder ganz verloren.

 

Der Steinkreis befindet sich auf einer Linienkreuzung und schützt vor niederen Elementaren und Dämonen.

 

Obwohl die Steinkreise jeweils auf einer Linienkreuzung liegen und von Menhir ähnlichen Gebilden (ohne Druidenschrift oder dergleichen) umgeben sind, klappen dbzgl. Verzauberungen wie z.B. Linienwanderung nicht (genauer gesagt: sie funktionieren "fast" nicht - warum (Sphäre oder etwas anderes)?).

 

Fragen:

 

Wer war die letzte Person die den Stein benutzt hatte?

Hat Maddock eine auffällige Narbe auf dem Rücken?

Hat Maddock den Stein benutzt?

 

<span style='color:red'>Maddock wurde auf dem nördlichen Steinaltar gefunden!</span>

 

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I.a) nördlicher Steinkreis

 

Es handelt sich hierbei um einen Steinkreis, dessen Steine perfekt bearbeitet sind, so dass sie alle vollkommen glatt und identisch sind. In der Mitte befindet sich ein Steinblock der eine Höhe von 1m, eine Länge von 2m und eine Breite von 1m hat. In diesem Stein befindet sich kein Abdruck von einer  Person.

<span style='color:red'>Der Steinkreis an sich hat eine achteckige Form und einen Durchmesser von etwa 6m.</span>

 

Informationen:

 

Der Steinkreis hat eine göttliche Aura eines Todesgottes. Mit Sicherheit von Culsu.

 

Personen die sich auf den Steinblock legen, sacken langsam in den Stein ein. Einige verschwanden für immer, andere kamen zurück und konnten sich an nichts erinnern und andere haben ihre geistige Gesundheit teilweise oder ganz verloren.

 

Der Steinkreis befindet sich auf einer Linienkreuzung und schützt vor niederen Elementaren und Dämonen.

 

Obwohl die Steinkreise jeweils auf einer Linienkreuzung liegen und von Menhir ähnlichen Gebilden (ohne Druidenschrift oder dergleichen) umgeben sind, klappen dbzgl. Verzauberungen wie z.B. Linienwanderung nicht (genauer gesagt: sie funktionieren "fast" nicht - warum (Sphäre oder etwas anderes)?).

 

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c) Sonnensteinsäule

 

Sie befindet sich im Zentrum des Tals und besteht scheinbar aus schwarzem Obsidian. Die Säule befindet sich in einer Lichtung im Wald, die 100m hohe Säule steht auf einem Sockel, der vollkommen frei von Bewucherung ist. Auch in einem gewissen Radius um die Säule befindet sich keine nennenswerte Vegetation. Oben auf der Säule thront der Sonnenstein der dem Tal Licht spendet

<span style='color:red'>Die Säule ist achteckig und hat eine Seitenlänge von rund 2m. Der "Sockel" ist aber nur ca. 30 cm hoch, besteht ebenfalls aus diesem schwärzlichen Gestein und hat eine Seitenlänge von ca. 20m.</span>

 

Information:

 

Personen, die <span style='color:red'>per Magie ("Fliegen" oder "Schweben")</span> in die Nähe des Sonnensteins gelangt sind, sind förmlich verbrannt.

 

Die komplette Säule hat eine göttliche Aura Richtung Herrschaft. Mit Sicherheit Tin.

 

Fragen:

 

Hat der Sonnenstein am Tage eine schädliche Wirkung auf die Elementare und Dämonen und wenn ja, wie können wir uns diese zunutze machen?

<span style='color:red'>Wenn die "Sonne" voll auf Tageslicht steht, dann "schmelzen" alle Leichen von Dämonen o.Ä. [info von Santorus]</span>

 

Maddock <-> Bob: Maddock meint, Bob würde ihn, wenn der Wind günstig weht (im Tal weht kein Wind ... Redewendung für: wenn die Zeit günstig ist? oder: ew muss tatsächlich ein Winde wehen?), ihn zum Sonnenstein fliegen und mittels des Steines abhauen lassen (so habe ich es in Erinnerung ...).

 

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d) Spiegel

 

Es handelt sich hierbei um einen 2m hohen und 1m breiten Spiegel. Der eine Tiefe von ca. 30cm hat. Der Spiegel ist im Boden des Tals irgendwie verankert. Die Vorderseite hat eine normale Spiegelfläche. Die Rückseite weist ein hölzernes Blattmuster auf.

<span style='color:red'>Die Blätter sind reliefartig hervorgearbeitet - mit einer unglaublichen Detailliebe. Man meint fast, sie sich "im Wind" bewegen zu sehen.</span>

 

Informationen:

 

Der Spiegel hat eine Dweomer Aura.

 

Die Bäume Richtung Süden, also zur der Säule hin, sind wesentlich jünger als die umliegenden Bäume. Diese verhindern aber, das der Sonnenstein direkt auf die Spiegelfläche scheinen kann. Sie wurden einst von anderen Helden gefällt, wobei das Licht des Sonnensteins auf den Spiegel fiel.

 

Auf der Rückseite lässt sich ein Blatt aus dem Muster lösen und an anderer Stelle befestigen. Daraufhin verschwindet der Spiegel und man könnte durch den Spiegel treten. Aber momentan befindet sich dahinter nur absolute Schwärze und eine Eiseskälte. Mehrere Zauberer haben dort schon mittels Lehrersuche versucht Kontakt zu einem höheren Wesen aufzunehmen. Dieses ist aber gescheitert.

 

Blätter-Verzierungen am Spiegel: die Vorbilder der Blätter stammen von Pflanzen aus dem Broceliande und sind typisch für Pflanzen, die in Elfengegenden wachsen.

 

Zauberer, Personen, die länger hinter dem Spiegel in der von Kälte durchdrungenen Schwärze waren, sollen von einem Wesen angegriffen worden sein (Chronik).

<span style='color:red'>Berichte von "Bewegungen" in der Schwärze.</span>

 

Auch nach mehren hundert Metern erreicht man in der Schwärze noch keinen Boden bzw. irgendeine Struktur (Chronik).

 

Fragen:

 

Was passiert wenn der Sonnenstein bei Tag & Nacht direkt auf den Spiegel ohne die Spiegelfläche scheint?

<span style='color:red'>Schon ausprobiert - kein Ergebnis (Chronik).</span>

 

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e) riesiges Tor

 

In der Felswand befindet sich ein 20m hohes doppelflügiges metallisches Tor. Am oberen Rand der Tür befinden sich Zwergenrunen.

 

Informationen:

 

Die Runen benennen den Erbauer des Tores. <span style='color:red'>"Erbaut von Bruto Schädelspalter!"</span>

 

Eine Gruppe von Magiern hat mittels dem Zauber Feuerkugel versucht ein Loch in das Tor zu sprengen. Sie zauberten bis zur Erschöpfung doch sie hinterliessen keine Spur am Tor.

 

Fragen:

 

Was weis man über den Erbauer des Tores? (In der Chronik nachschauen da schonmal Zwerge im Tal waren)

<span style='color:red'>Nichts, laut Chronik. Zwerge waren auch schon da! (Chronik)</span>

 

War die Inschrift schon bekannt? <span style='color:red'>Ja. (Chronik)</span>

 

Kann es vielleicht weitere verborgene Inschriften geben?

 

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f) Haven

 

Im Nordwesten des Tals liegt die Siedlung Haven. Sie ist umgeben von einer 3m hohen Steinmauer auf der sich zusätzlich noch eine Holzpalisade befindet. Haven besteht selber aus mehreren Holzgebäuden <span style='color:red'>mit Steinfundamenten - gute, solide Handwerksarbeit, tiptop in Schuss gehalten!</span>.

 

Informationen:

 

Haven wurde auf den Grundfesten einer Ruine eines Prachtbaues errichtet. Die Steinmauer hat eine göttliche Aura und schützt die Einwohner Havens vor den Kreaturen des Tals. Es handelt sich sicherlich um einen Heimstein

 

11 weitere Personen leben momentan in Haven, siehe auch den Strang Beschreibung der NSC

 

In Haven hat sich in den Jahrhunderten ein riesiges Arsenal an magischen Waffen, Rüstungen und Gegenständen angesammelt.

 

Fragen:

 

Gibt es einen Kontroll-/Wächterstein für den Schutz der Siedlung? Wenn ja, wo befindet er sich in Haven?

 

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g) See mit Wasserfall

 

Informationen:

 

Das Flußwasser ist reißend, <span style='color:red'>der See ist unglaublich tief. Starke Strömungen sind erkennbar. Das Wasser ist eiskalt.</span>

 

Fragen:

 

Stammen die zerschmetterten Leichen im Fluß, von denen uns draußen erzählt wurde (u.a. von <span style='color:red'>Yoren</span>) von Verzweifelten, die versucht haben durch den Fluss aus dem Tal zu gelangen?

 

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h) nördliche Katakomben

 

Diese Katakomben haben zwei Zugänge.

 

Informationen:

 

Fast am <span style='color:red'>(Seiten-)</span>Eingang befindet sich eine Art von Bibliothek, wo eine Menge an Schriftrollen und Bücher liegen. <span style='color:red'>Naja, wohl eher die halbverotteten Reste ebensolcher. Und alle in Hochcoroniaid!</span>

 

Diese Katakomben werden von Elementaren jeglicher Art bewohnt.

 

Fragen:

 

Wieso befindet sich die Bibliothek unter der Erde?

 

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i) westliche Katakomben

 

Diese Katakombe hat nur einen Zugang

 

Informationen:

 

Der Raum auf der Karte mit dem A ist magisch geschützt.

 

Hier wohnt BOB <span style='color:red'>=> korrekterweise: der Fürstenmörder</span>!!!!! Er bewacht irgendwas!

 

Maddock <span style='color:red'>( Falsch: Willbur! )</span> ist am Anfang mit seiner Gruppe herein gegangen und hat als einziger überlebt. Jede Gruppe die ein zweites Mal diese Katakomben betrat, kehrte nie zurück.

 

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j) südliche Katakomben

 

Diese Katakomben befinden sich im Südosten des Tals und liegen hinter dem See und dessen Fluß.

 

Informationen:

 

Hier wohnen die Kaobargen.

 

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k) östliche Katakomben

 

Diese Katakomben befinden sich im Osten des Tals

 

Informationen:

 

Hier wohnen die Dunebargen.

 

10 Krieger sind hinein gegangen und nur Bonto kehrte zurück.

 

Fragen:

 

Was befindet sich an den Orten der Katakombe die mit A,B,C und D gekennzeichnet sind? Bonto darauf ansprechen, da er schon in den Katakomben war.

 

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Geschrieben

II. Persönlichkeiten

 

a) Bob

b) Priesterin

 

 

**********************************************

 

a) Bob

 

Bob ist eine Gestalt die eine Größe zwischen 2,50 und 3m hat. Er ist mit einer schwarzen Rüstung gerüstet. Die mit vielen Stacheln und Dornen gerüstet ist. Eine schwarze ölige Schicht bedeckt die ganze Rüstung. Im Gesicht kann man nur die beiden roten Augen von Bob erkennen.

 

Informationen:

 

Bob wurde aus der Essenz eines Dämonenfürsten erschaffen. Es handelt sich hierbei um einen Dämonenassassinen, der normalerweise erschaffen wird um einen anderen Dämonenfürsten direkt anzugreifen. Bob ist verdammt schnell und stark. Im Kampf soll Bob 10min lang über seine wirklich übermenschliche Kräfte verfügen, wo er gar hunderte Dämonen abschlachten kann. Anschließend soll er für 5min verwundbar sein.

 

Im Gegensatz zu allen anderen Wesen hier scheint Bob nicht fliehen zu wollen (Wächteraufgabe).

 

Fragen:

 

Wieso ist einem Dämonenfürsten daran gelegen, das kein Wesen über das Tal zutritt zu Midgard erlangt?

 

Was bewacht er?

 

Was ist sein Auftrag bzw. wer ist sein Auftraggeber?

 

 

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b) Priesterin

 

???

 

Informationen:

 

Eine valianische Fruchtbarkeitspriesterin die für die Versiegelung des Tales verantwortlich war. Sie ist im Tal gestorben.

 

Fragen:

 

Bezieht sich die Vision des Schamanen mit seiner zweiten Zeile auf Sie? Wo befindet sich Ihr Leichnam?

 

 

 

 

Geschrieben

III. Schriftstücke

 

a) Vision eines Schamanen

 

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a) Vision eines Schamanen

 

Tötet das, was nicht zu töten ist!

Erwecket das, was nicht mehr lebt!

Durchschreitet das, was verschlossen ist!

 

Informationen:

 

Ein Schamane hat dies in einer Vision erfahren und gleich danach niedergeschrieben.

 

Fragen:

 

Ne Menge!

 

 

 

 

Geschrieben

So, habe mir erlaubt, die "erledigten" Anmerkungen zwecks Überschaubarkeit zu löschen. (Und: Ja, ich habe ihre korrekte Übertragung vor der Löschung überprüft... wink.gif )

 

Eine Anmerkung hätte ich noch: Ich hatte mir eigentlich vorgestellt, dass jeder eine möglichst vollständige Schilderung aller bisherigen Ereignisse aus seiner Perspektive einstellt. Nicht "nur" eine solche, sehr "wissenschaftliche" Analyse der Elemente im Tal.

 

Abgesehen vom Unterhaltungswert hätte eine solche Sammlung von Schilderungen möglicherweise auch den Vorteil, dass Ihr vielleicht die "kleinen" und verstreuten Hinweise im ganzen Verlauf des Abenteuers doch nicht überseht... tounge.gif

 

Aber mir egal. Ist Euer Leben...

 

Gruß,

Stefan

Geschrieben

Dann will ich mal die Geschehnisse aus Sicht Siranas schildern, nicht unbedingt chronologisch!

 

Das erste markante Erlebnis auf dem Weg ins Tal war die Begegnung mit dem Flammenden und Jorren! Wie sich später heraus stellte sind die beiden Brüder. Ersterer wurde in dem Nebel, der das Tal versiegelt von einer göttlichen Strafe getroffen und wandert seither als der Flammende durch die Gegend. Was genau er gemacht hat um die Strafe auf sich zu ziehen ist nicht bekannt. Der Flammende tanzt regelmäßig in Tuchante einen Schwerttanz, der eine Herausforderung darstellt. An wen sie gerichtet ist, konnten wir nicht herausfinden.

 

Auf dem Ziegelberg wohnt Torbin, der einzige, der Helden ins Tal führen kann. Jorren und Torbin sind befreundet. Warum er alleine auf dem Ziegelberg wohnt, wollte er nicht sagen!

 

Als wir in den Nebel hinein sind, haben einige ein starkes Gefühl von Gefahr erlebt, was aber natürlich nicht davon abgehalten hat, das Tal zu betreten. Nach einigem Suchen an der sehr glatten Abbruchkante oberhalb des Tales fanden wir die Treppe, die runter ins Tal führt. Beim Weg nach unten lösten wir eine Falle aus, die uns auf sehr schnelle Art und Weise gen Talsohle beförderte.

Unten angekommen fanden wir ein Skelett, dass von unzähligen Axt- und Schwerthieben verletzt worden war und zwei Karten, westliche und südliche Katakomben!

 

Aufgefallen ist uns sofort die Säule mit dem Sonnenstein und die absolute Stille, die in dem Wald herrscht. Weiter unten konnten wir dann einen Steinkreis erkennen. Berlewan hat per Tiersprache von einigen Vögeln erfahren, dass sie aus Angst so unnatürlich leise sind.

An dem Fluss haben wir dann gelagert und kurz nachem wir das Lager aufgeschlagen hatten, verdunkelte sich der Sonnenstein und ein markerschütternder, vielstimmiger Schrei erklang! Unmittelbar danach brach im Wald eine wahnsinnige Schlacht zwischen unzähligen Dämonen und Elementarwesen aus, wobei keine klaren Fronten oder Parteien zu erkennen waren. Auch wir wurden angegriffen, bis wir uns auf der Treppe in Sicherheit gebracht haben. Der Steinkreis war uns doch irgendwie zu unsicher.

Während dieser Schlacht spürten unsere Zauberzausel zum ersten mal den Powersurge von Bob, kurz bevor es im Westen eine riesige Explosion gab, die u.a. einen fliegenden Dämon gegen die Wolkendekce schleudert, der dort dann von Blitzen zerfetzt wurde.

Pünktlich zum "Sonnenaufgang" verschwanden alle Dämonen und Elementare. Die eine Hälfte von uns untersuchte den Steinkries wärend die andere Hälfte schlief um sich zu erholen.

Nach dem Mittag sind wir einem Weg gefolgt, der uns zu den westlichen Katakomben führte. Dort sind wir "Bob" begegnet! Außerdem haben wir einen Ort gefunden, der mit wabernden fast durchsichtigen Barrieren versperrt sind. Nachdem wir wieder zurück im Steinkreis waren, hat uns Wilbur gefunden und nach Haven gebracht.

 

Dort mussten wir dann erstmal zwei Wochen ackern bevor wir in die Gemeinschaft aufgenommen wurden. Nun dürfen wir auch nach Auswegen suchen.

Auf unseren Touren haben wir bereits den Spiegel, die Säule mit dem Sonnenstein, das große Tor und die nördlichen Katakomben besucht.

Der Spiegel scheint eine Art Portal ins Nichts zu sein! Was sich genau dort befinden wissen wir nicht, aber es ist wahnsinnig kalt! Am Tor konnten wir nur eine Inschrift über den Erbauer finden. Ansonsten gab es da nichts Aufschlussreiches.

 

Haven beschreibe ich jetzt nicht genauer, da befinden wir uns ja zur Zeit!

 

Das ist alles was mir noch einfällt und mir irgendwie wichtig erscheint! Vielleicht kommen auch noch ein paar unwichtige Sachen dazu, wenn ich mir das ganze nochmal durchlese!

 

 

 

 

Geschrieben

Die Treppe im Süden - auf der auch wir herunter gestiegen sind - ist mit Fallen gespickt. Allerdings scheinen einige Fallen aufgrund des Alters nicht mehr zu funktionieren.

Am Ende der Treppe im Süden gibt es eine Fallgrube.

 

Im Westen und Osten des Tales befinden sich ebenfalls lange Treppen. Diese sind jedoch zum Teil Illusion. Personen, die versucht haben, dort hinunter - oder herauf - zu steigen haben nur überlebt, wenn sie Fliegen oder Schweben konnten.

Geschrieben

Und aus Hirams Sicht:

 

Vorgeschichte:

Im Lauf der letzten Jahre hatte Hiram immer wieder von einem sagenhaften "Tal der toten Helden gehört". In diesem Tal solle es angeblich unermeßliche Reichtümer geben und jeder dervon dort zurückkäme würde einen legendären Ruf begründen der ihn weit über die Grenzen Albas hinaus bekannt machen würde. Dummerweise ist angeblich noch nie ein Abenteurer von dort zurückgekehrt. Gerade dies stachelte (natürlich) Hirams Ehrgeiz erst Recht an und so forschte re gemeinsam mit seinem alten Freund Salaam nach weiteren Informationen büber das Tal. Schließlcih würde genau dieser ruhm und Reichtum es ihm ermöglichen sein großes Ziel zu erreichen - stolz vor seinen Vater treten zu können und zu sagen: "Ich habe es geschafft."

 

Nach längerem umhören und Informationen sammeln gab es genug Hinweise auf die Lage des Tales um sich auf dne Weg dorthin zu begeben. Zunächst nach Elrodstor wo Hiram und Salaam ihr zukünftigen Weggefährten trafen, die alle ebenfalls auf der Suche nach dem Tal waren. Von dort aus ging es weiter ins Gebirge...

 

Anreise:

Der erste Zwischenhalt war in einem kleinen Dorf. Nachts tauchte plötzlich ein rgoßes von Feuer umhülltes Wesen auf und führte eine Art Schwerttanz auf dem Dorfplatz durch. Bei diesenm Tanz handelte es sich um eine Art Herausforderung, gen Osten gerichtet. Dieses Wesen wurde von einem (weiß nicht mehr von wem) als "Herr der Flammen" einem mächtigen Dämon identifiziert. Ein anderer konnte eine göttliche Aura (Bereich Herrschaft) feststellen. Sirana näherte sich dem Wesen um es anzusprechen udn wurde ohne wietere Ankündigung attackiert und schwer verletzt. Das Wesen beendete seine Angriffe jedoch sobald Sirana außerhalb der unmitelbaren Reichweite war und zog sich nach Ende des Schwerttanzes in aller Ruhe zurück.

 

Noch im Lauf der Nacht kam ein Krieger aus Norden (?) auf das Dorf zu. Mit diesem konnte man sich unterhalten. Sein Name ist Jorren. Allzuviel haben wir ansonsten bei dieser Begegnung nicht herausgefunden. Jorren übernachtete mit uns in der Scheune und zog sehr früh am Morgen weiter. Einer von uns (wer war das?) ist ihm nachgeschlichen und konnte, ebenso wie Hiram und Salaam die vom Morgengebet zurückkamen, beobachten wie Jorren einen ähnlichen Schwerttanz aufführte wie der Flammende in der Nacht zuvor ehe er weiterwanderte.

 

Wir zogen tiefer ins Gebirge hinein ins nächste Dorf in dem es jemanden gab, der uns den Weg zu dem zeigen konnte, der weiß wo das Tal liegt. Gesucht gefunden und weiter ging´s noch tiefer ins Gebirge hinein. Der Weg führte uns zu Torbin, der alleine auf dem Ziegelberg wohnt. Überracshenderweise trafen wir dort Jorren wieder, der offensichtlich mit Torbin befreundet ist und gerade von einer erfolglosen Suche (vermutlich nach dem Flammenden) zurückkam.

 

Der Weg ins Tal:

Mit etwas Überredungskunst und Geschick konnten wir Torbin überzeugen uns den Weg zum Tal der toten Helden zu zeigen. Er führte uns bis hinauf auf eine Steilwand an den Beginn einer Straße, die dort mitten im Nirgendwo begann und versprach uns drei Tage auf unsere Rückkehr zu warten. Wir folgten der Straße bis Nebel begann und tasteten uns in diesem langsam vorwärts bis iwr an eine wie mit dem Lineal gezogene Abbruchkante kamen. Durch Untersuchungen entdeckten wir Stützpfeilerreste, die wie wir später herausfanden zu einer Art Aufzugskonstruktion gehörten, sowie den Beginn einer Treppe. Diese Treppe stiegen wir hinab bis wir aus dem Nebel, der sich hier als eine Art wolkendecke entpuppte herauskamen. Während der ganzen Zeit die wir im Nebel verbrachten hatten wir ein unbestimmtes Gefühl der Angst/Bedrohung.

 

Vor unseren Augen öffnete sich ein ca. 7 auf 12 km großer Talkessel dessen Grund etwa 400 m unter uns lag. Der Talkessel war dicht bewachsen allerdings ließen sich in der Vegetation heftige Kampfspuren und Reste menschlicher Siedlungen ausmachen. In der Mitte des Talkessels staht eine hohe Säule aus schwarzem Stein (Obsidian) an deren Spitze sich eine Lichtquelle befindet, die die Tageszeiten simuliert.

Beim weiteren Abstieg lösten wir eine Falle aus, die die Treppe in eine Rutschbahn verwandelte welche zusätzlich mit Öl übergossen wurde. Mit viel Glück und Geschick konnten wir uns alle davor bewahren in die sich am Fuß der Treppe öffnende Grube zu rutschen.

 

Der erste Tag im Tal:

Am Boden entdeckten wir ein Skelett dessen Knochen von Schwert- und Axthieben gezeichnet waren. Bei deisem Skelett entdeckten wir zwei Pergamente mit Plänen der westlichen und südlichen Katakomben. In ca. Hundert Metern Entfernung bemerkten wir darüber hinaus einen Steinkreis auf einer Linienkreuzung. Vorsichtshalber beschlossen wir die anbrechende Nacht dennoch außerhalb des Steinkreises zu verbringen. Mit Beginn der Nacht ertönte ein markerschütternder Schrei und um uns herum begann eine Schlacht zwischen Dämonen und Elementarwese aller Art zu toben. Dank umsichtigen Verhaltens konnten wir uns weitgehend aus dem Kampfgeschehen raushalten und verbrachten die zweite Nachthälfte auf der Trepe wobei wir eine zweite Falle auslösten, die wir jedoch ebenfals ohne gravierende Schäden überwanden. Gegen Ende der Nacht bemerkten wir am westlichen Talende eine Massierung der Kämpfe, dort wo sich, wie wir später herausfanden der Eingang zu den westlichen Katakomben befindet. Höhepunkt des Kampfes war der angriff eines hochgradigen Feuerelementars gegen einen unsichtbaren Gegner wobei der Feuerelemtar jedoch zurückgeschmettert und bis zur Wolkendecke empor geschleudert wurde. Als der Elementar die Wolkendecke berührte zuckten aus ideser Blitze hervor und vernichteten ihn. Während dieser Aktion bemerkten die zauberfähigen Charaktere der Gruppe einen Abzug ihrer Kraft (Power-surge: AP-Verlust). Mit Beginn des neuen Tages verstummte die Schlacht und es kehrte wieder Ruhe ein. Absolute Ruhe, selbst die Tiere, die es im Tal gibt, machten keine bemerkbaren Geräusche. Wohl ein Effekt der Evolution.

 

Wir untersuchten den Steinkreis und entdeckten auf der mittleren Stein den Umriß eines Menschen mit einer Narbe am Rücken. Ungewöhnlicherweise für einen Steinkreis waren die Steine glatt behauen udn gleichförmig. Eine Untersuchung der Aura des Kreise ergabe eine göttliche (Tod) Aura. In der Nähe des Steinkreises beginnt ein Pfad nach Westen. Wir folgten diesem Pfad und kamen zum Eingang in die westlichen Katakomben.

 

Die westlichen Katakomben:

Durch einen Deckeneinsturz gibt es eine bequeme Möglichkeit die Katakombe zu betreten. Soweit wir die Räume selbst untersucht haben und dem Plan entnehmen können sind alle Räume leer (Ausnahmen davon später). Bereits nach kurzer Zeit hörten wir ein zsichen von Luft, kurz darauf sahen wir einen schwarzen Schatten. Als Hiram eine Tür öffnete und einen weiteren Gang betrat stand dieser Schatten plötzlich neben ihm. Trotz eine "perfekten Reaktion" (krit. Erfolg) hatte dieser Schatten keine Probleme den Hieb mitten in der Luft abzufangen indem er das Schwert mit einem Griff zur Klinge aufhielt ohne dabei einen Kratzer abzubekommen. Einige Abenteurer hörten daraufhin eine Stimme in ihrem Kopf die sie zum verlassen der Katakomben aufforderte. Auch einen Versuch ihm mittels "Austreibung des Bösen" zeigte keinen Erfolg und führte nur zu schweren Verletzungen bei Berlewan. Innerhalb der zehnminütigen Zauberdauer erkundeten einige die Katakomben weiter und entdeckten einen Raum der mit magischen (?) Schutzvorrichtungen versperrt war. Ehe sie in der Lage waren diese Schutzvorrichtungen zu überwinden waren die zehn Minuten der Austreibung des Bösen vorbei und der Schatten tauchte neben ihnen auf und zwang sie die Katakomben zu verlassen.

 

Entdeckung durch Wilbur:

Zurück im Steinkreis um die Verletzungen zu heilen und über das weitere Vorgehen zu beraten erwartete uns eine Überracshung. Aus dem Wald trat ein Mann und kam mit Gesten des nicht-kämpfen-wollens auf uns zu. Wilbur, der Jäger lebt bereits seit einigen Jahren in diesem Tal und ist ebenfalls ein Abenteurer der durch die Gecshichten die außerhalb kursieren angelockt worden. Gemeinsam mit derzeit 10 anderen Abenteurern lebt er in Haven (siehe dort und Becshreibung der NPC). Wir erhielten das Anebot uns ihnen anzuschließen sofern wir uns den Regeln der Gemeinschaft beugen.

 

In Haven:

Haven ist eine Siedlung von Abenteurern die es ins Tal der toten Helden verschlagen hat. In dieser Siedlung wurde uns Aufnahem angeboten wenn wir uns den Regeln unterwerfen und zunächste 14 Tage unsere ganze Arbeitskraft der Siedlung zur Verfügung stellen. Erst nach Ablauf dieser Zeit dürfen wir an Ausbruchsversuchen aus dem Tal arbeiten. Wir liesenuns auf diesen Handel ein und erfüllten die Bedingung. Während der Zeit erfuhren wir, daß Haven nicht angegriffen wird und die Schlachtgeräusche nur gedämpft bis hierher vordringen. Die ganze Siedlung ist mit einer Palisade auf einem Steinwall umgeben. Der Steinwall ist ein geschlossener Kreis, der im Bereich des Eingang unteriridisch geführt ist. Gab es eine Aura des Steinwalls? Ich glaube ja: göttlich Fruchtbarkeit? In der Siedlung gibt es ein großes Waffenarsenal magischer Waffen sowie weitere Artefakte. Die Sidlung existiert (ähnlich wie das Tal ind dieser Form) bereits seit mehreren hundert Jahren. Vermutlich seit der Zeit der Seemeisterkriege oder sogar etwas länger. Die Ruinen im Kessel stammen von einer ehemaligen Seemeisterstadt. Wie wir erfuhren hat eine valianische Fruchtbarkeitspriesterin wohl den Schutz um den Kessel herumgelegt. Dank einer Vision eines Schamanen vermuten wir, daß die Erweckung der Priesterin einen Weg aus dem Tal heraus zeigen könnte. dem steht jedoch entgegen, daß Der "Schatten" ein Dämonenassasine ist der wohl vorher getötet werden muß. Nach Ablauf der 14 Tage entschlossen wir uns jedenfalls aktiv zu werden und uns das Tal näher anzsuehen. (siehe Beschreibung der Örtlichkeiten.)

 

In der nördlichen Katakombe

Dort befindet sich eine alte Bibliothek, bzw. deren Reste. Deshalb haben wir eine (nächtliche) Expedition dorthin gewagt. Nächtlich deshalb, weil dann weniger Elementare dort unterwegs sind und wir gründlicher forschen können. Ausbeute: 5 kleinere Schriftrollen, 1 Schriftrolle eines bisher unbekannten Zaubers (Beschreibung muß jemand anderes liefern) mit dessen Hilfe wir möglicherweise "Bob" den Dämonenassassinen bezwingen können.

 

Das Tor

An der Nordwand des Tales befindet sich ein großes Zweiflügliges Tor das bisher duch nichts zu öffnen war. Permanenter beschuß mit Feuerkugeln durch mehrere Zauberer gleichzeitig bis zu deren totaler Ercshöpfung zeigte ger keine Wirkung! Soll heißen. Nicht mal Abwehrreaktionen in Form von Blitzen o.ä.!!! Bei mechanischen Vorgehen gegen das Tor wurden die tätigen Abenteurern mit den üblichen Blitzen attackiert. (Bitte um korrektur, wenn ich mich falsch erinnere!wink.gif

 

Der Spiegel

Der Spiegel hat eine Dweomere Aura. Die Rückseite ist mir in Holz geschnitzen Blättern verziert. Eines dieser Blätter läßt sich entfernen und an anderer Stelle wieder einsetzen. Dadurch wird der Spiegel zu einem Tor. Allerdings herrscht auf der anderen Seite des Tores nur eisige Leere. Angeblich soll es dort jedoch Wesen geben. Es wurden Bewegungen registriert und einige Zauberre die mittels einer Zugbrücke auf der "leeren" Seite des Tores "Reise der Seele" und ähnliche Zauber testen wollten wurden getötet.

 

Der nördliche Steinkreis

Vergleichbar dem südlichen Steinkreis. Allerdings findet sich kein Abdruck eines Menschen auf dem zentralen Stein.

 

Der Wasserfall und der Fluß

Wurden bisher von uns nicht näher untersucht.

 

Die westliche und die östliche Treppe

Sind noch schlechter begehbar als die südliche. Die östliche besteht teilweise nur aus Illusionen, die Stufen der westlichen ziehen sich beim Auslösen einer Falle in die Wand zurück so daß derjenige auf der Treppe unweigerlich abstürzt.

 

Die zentrale Säule

Sie steht leicht erhöht auf einem Sockel und besteht scheinbar aus Obsidian. An ihrer Spitze sitzt ein Stein, der das Tal erleuchtet. Wer sich mittel "Schweben" oder "Fliegen" tagsüber diesem Stein nähert verbrennt.

 

Hiram

 

P.S. Das ist mir Sicherheit mein längstes Posting und wird es auch bleiben! Sollten mir noch Ergänzungen einfallen werde ich diese farbig nachtragen.

Geschrieben

Zu den Steinkreisen:

 

Santorius hat erklärt, dass die Abdrücke entstehen, wenn jemand sich auf den Stein legt und darin verschwindet. Also kann nieman der Bewohner von Haven zu dem Abdruck auf dem südlichen Stein gehören. Außerdem passt keiner zu dem Abdruck. Keiner der Bewohner von Haven ist ca. 1,70 m groß und muskulös.

 

Bleibt die Frage, wohin man durch den Stein gelangt.

 

 

 

 

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Wir sind ja nun schon einige Zeit im Tal, deswegen trage ich mal zusammen, was seit unserer Ankunft hier passiert ist.

 

Flaschenpost

Wir wollten überprüft, ob die Leichen draußen im Fluss von hier drinnen stammen könnten, indem wir Gegenstände über den Fluss durch die Barriere buchsieren.

Wir konnten in der Höhle, in der der Fluss verschwindet kleine Blitze sehen, konnten aber nicht erkennen wodurch sie verursacht werden.

Bevor wir das Floss in die Barriere steuern konnten wurden wir von Bluggldurm, einem Meister der 47 Sphäre aufgehalten. Wir konnten das erste Mal sehen, was mit Elementaren passiert, die sich tagsüber an die Oberfläche trauen. Er wurde mehrfach von großen Blitzen aus dem Sonnenstein getroffen und dampfte langsam vor sich hin. Er erklärte uns, dass absolut nichts durch die Barriere kommt und die Wasserelementare dafür sorgen, dass der Abfluss frei bleibt. Er bot uns an, dass wir für eine ansprechende Gegenleistung mit ihm über gewisse Dinge verhandeln könnten.

 

Frage: Warum sind bisher alle Verhandlunsgversuche gescheitert und mit uns redet plötzlich ein Elementar?

 

 

Erscheinen einer Göttin

Bei einem abendlichen Gelage mit Musik und Tanz hatten wir eine Erscheinung einer Göttin, die in einem von uns gebildeten Kreis getanzt hat. Jeder von uns hat dabei wie in Trance getanzt bzw. musiziert. Erst als sich Maddock auf seiner Flöte im Ton vergriffen hat, war der Zauber vorbei und anstatt der Göttin stand Barina in unserer Mitte.

 

Frage: War es Zufall, dass der Tanz durch Maddock beendet wurde?

 

 

Begegnungen beim Picknick

Adalbero, Marek, Meira und Sirana machen im Wald eines kleines Picknick. Plötzlich hören die beiden Männer ein weibliche eindringliche Stimme im Kopf, die sie ruft. Die Stimme scheint aus dem Norden zu kommen.

Beim SPiegel angekommen sitzt dort ein Rabe auf dem Rahmen. Im Spiegelbild ist eine wunderschöne Frau mit schwarzblauen Haaren und scharzer Kleidung zu sehen. Die Stimme ruft weiterhin aus dem Norden.

Der Rabe fliet weiter zum nördlichen Steinkreis, der blau leuchtet. Über dem Steinkreis reißt die Wolkendecke auf und Sonnenlicht fällt in Tal. Die beidne Männer sehen die Frau in dem Steinkreis, für die Frauen ist nur der Rabe zu sehen, der Richtung Wolken fliegt. Die Frau legt sich auf den Steinblock und verschwindet, was nur Marek sehen kann, der sich durch das Leuchten in den Kreis begeben hat. Für uns andere fliegt der Rabe durch die Wolkendecke, die sich hinter ihm wieder schließt. Sirana erhielt einen Schlag, als sie versuchte Marek in den leuchtenden Kreis zu folgen.

Nachdem das Leuchten verschwunden war kam eine leicht durchscheinende Frau auf uns zu, die uns schon beim Tanzen erschienen war. Sie sagte uns, dass wir mit der Göttin reden sollten, weil sonst alles umsonst wäre. Udem sagte sie und, dass der Ausweg im Tod liegt und das wir ihr zur rechten Stunde, wenn die Sonne scheint und er Wind weht, folgen sollen, wenn wir uns trauen. Dann verschwand sie im Steinkreis.

Als das Leuchten verchwunden war wurde Sirana bewusstlos, als sie den Kreis betreten wollte. Erst als sie den Ring mit der dämonischen Aura abgenommen hatte, konnte sie den Ring betreten. Adalbero fand auf den beiden nördlichen Stein des Kreises die Abbildungen je eines Rabenvogels, konnte aber keinen Geheimmechanismus erkennen. Meira und Sirana hatten beim Betreten des Kreises ein unangenehmes Gefühl, wurden nach kurzer Zeit aggresiv und griffen sich bzw. Adalbero an.

 

Frage: Warum hat der Kreis auf Frauen eine andere Wirkung als auf Männer. Ist die Göttin in schwarz wirklich Culsu oder jemand anderes?

 

 

 

 

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