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Neues Thema = Forumspapierkorb?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ursprungsthema: Diskussionen zu Moderationen

 

Ich habe auch gerade ein Déjà-vu. ;)

 

Gerade den Schlusssatz in dem Kästchen von Prados kann man aber natürlich bei der derzeitigen Moderations- Devise getrost streichen, denn nach dem grauen Kästchen müsste dann eigentlich alle Folgebeiträge gelöscht oder weggegabelt werden.

 

Warum das denn? Dort steht doch: "sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann."

 

Wenn man die Regelgrundlage kennt lässt sich doch viel besser z.B. über die Auswirkungen einer Regel diskutieren oder die Regelantwort zur Herleitung einer Hausregel verwenden :confused:

Ich finde dies sehr traurig, weil für mich die Vielfalt der Meinungen gerade den Reiz eines Forums ausmachen. Im Rahmen von Diskussionen gibt es mal bessere und mal schlechtere Argumente. Der eine argumentiert mit harten Regelfakten, der Andere mit Spielspaß und Bauchgefühl. Das ist hier nicht anders, als im wahren Leben. Wie auch, es sind ja die selben Akteure. Hier soll aber nun das Moderatoren-Team zu Geschmackspolizei werden. Die "guten" Argumente kommen ins Töpfchen, die "schlechten" in Kröpfchen. Ob das Kröpfchen dabei der Forums- Papierkorb oder der weggegabelte Strang ist, spielt dabei keine Rolle.

 

Ich möchte obigen Beitrag mal aus der Diskussion rund um Diskussionen zu Moderationen rauslösen.

 

Wie seht ihr das? Sind für Euch neue Themen, die aus Regelthemen entstanden sind Themen 2. Klasse, oder etwas wie der Forums-Papierkorb wie Tuor angemerkt hat?

Geschrieben

Ich muss ich gleich etwas richtigstellen. Für mich wird eine "Gabel" dann zu einem Forums-Papierkorb, wenn dies aufgrund einer Entscheidung eines Moderators erfolgt, der die Argumente im Beitrag für Argumente zweiter Klasse hält, weil es zum Beispiel "nur" ein Spielweltargument ist und diese dann "weggabelt". Es ging mir nicht um

neue Themen, die sich aus einer Diskussion ergeben. Die gabelt man natürlich sinnvoller Weise weg. Hier findet aber dann ja auch keine "Zensur" des Argumentes statt.

Geschrieben

Wenn aus einer Regelfrage eine Diskussion um eine bessere, spielbarere Hausregel entstehen, empfinde ich das als Bereicherung.

 

Diskussionen, die sich aber im Kreis drehen und im Prinzip um Gefalllen oder nicht Gefallen einer erklärten Regelauslegung gehen sind weder im Ursprungs- noch im ausgegliederten Thema eine Bereicherung sondern einfach nach kurzer Zeit sinnfrei.

Geschrieben

Ein neuer Strang ist nicht per se uninteressanter. Viel hängt natürlich davon ab, ob der neue Strang den richtigen Aspekt betont, nämlich den mit Diskussionsbedarf. Ein neuer Strang nachdem bereits weitgehend alles gesagt wurde ist natürlich tot.

 

In dem Zusammenhang wäre auch wieder die Suchfunktion zu erwähnen. Eine neue Regelfrage ist schnell beantwortet. Eine neue sonstige Diskussion, die aber schon - teilweise mehrfach - geführt wurde, ist langweilig bzw. wird teilweise nur knappe Antworten bringen.

Geschrieben

Ich emfpinde das Gabeln bei Regeldiskussionen als hilfreich weil es mir erleichtert, die klare Regelantwort im Ursprungsstrang (Regelfrage) zu finden. So zumindest das Ideal. ;-)

 

Den gegabelten Strang (Spielstil, Meinung, Hausregel oder wie auch immer) empfinde ich deswegen keineswegs als minderwertig. Er kann sogar letztlich der interessantere sein, insbesondere wenn ich mit der korrekten Regelauslegung unglücklich bin und eine Hausregel suche. Ich weiß aber trotzdem gerne wie eigentlich die offiziuelle Regel lautet und interpretiert werden sollte.

 

:hiram:

Geschrieben (bearbeitet)

Stränge zu Regelfragen die länger wie drei Seiten sind lohnen sich nicht gelesen zu werden - zumindest nicht über die ersten drei Seiten hinaus. Bisher bin ich recht gut damit gefahren.

Bearbeitet von Abd al Rahman
Geschrieben
Stränge zu Regelfragen die länger wie drei Seiten sind lohnen sich nicht gelesen zu werden - zumindest nicht über die ersten drei Seiten hinaus. Bisher bin ich recht gut damit gefahren.

 

Das muss folgerichtig deiner Meinung nach dann auch für die abgegabelten Stränge gelten (dort wird dann ja das diskutiert, was bislang noch jenseits von Seite 3 liegt), womit du ihren Stellenwert tatsächlich geringer einstufst als den der ursprünglichen Regelfrage.

 

Grüße

Prados

Geschrieben

Bei mir kommt es immer darauf an, wonach ich gerade suche.. suche ich das was im Originalstrang geboten wird, oder suche ich das, was im Gabelstrang steht?

Suche ich generell zu einem Thema, sind vielleicht sogar beide Stränge gleichermaßen von Interesse und die Aufteilung erleichtert das einordnen der darin enthaltenen Aussagen.

 

Dabei ist völlig unerheblich, wie der Gabelstrang zustande gekommen ist. Jeder Strang hat das Potential gut oder schlecht in den Augen eines Lesers zu sein - egal ob nun Original oder Spin-Off.

Geschrieben
Stränge zu Regelfragen die länger wie drei Seiten sind lohnen sich nicht gelesen zu werden - zumindest nicht über die ersten drei Seiten hinaus. Bisher bin ich recht gut damit gefahren.

 

Das muss folgerichtig deiner Meinung nach dann auch für die abgegabelten Stränge gelten (dort wird dann ja das diskutiert, was bislang noch jenseits von Seite 3 liegt), womit du ihren Stellenwert tatsächlich geringer einstufst als den der ursprünglichen Regelfrage.

 

Grüße

Prados

Nein, überhaupt nicht. Die abgegabelten Stränge sind ja keine Regelfragen.

Geschrieben
Stränge zu Regelfragen die länger wie drei Seiten sind lohnen sich nicht gelesen zu werden - zumindest nicht über die ersten drei Seiten hinaus. Bisher bin ich recht gut damit gefahren.

 

Das muss folgerichtig deiner Meinung nach dann auch für die abgegabelten Stränge gelten (dort wird dann ja das diskutiert, was bislang noch jenseits von Seite 3 liegt), womit du ihren Stellenwert tatsächlich geringer einstufst als den der ursprünglichen Regelfrage.

 

Grüße

Prados

Nein, überhaupt nicht. Die abgegabelten Stränge sind ja keine Regelfragen.

Aber sie behandeln doch solche.
Geschrieben
Stränge zu Regelfragen die länger wie drei Seiten sind lohnen sich nicht gelesen zu werden - zumindest nicht über die ersten drei Seiten hinaus. Bisher bin ich recht gut damit gefahren.

 

Das muss folgerichtig deiner Meinung nach dann auch für die abgegabelten Stränge gelten (dort wird dann ja das diskutiert, was bislang noch jenseits von Seite 3 liegt), womit du ihren Stellenwert tatsächlich geringer einstufst als den der ursprünglichen Regelfrage.

 

Grüße

Prados

Nein, überhaupt nicht. Die abgegabelten Stränge sind ja keine Regelfragen.

Aber sie behandeln doch solche.

Nein, denn die Regelfrage wurde ja im Ursprungsstrang beantwortet :turn:

Geschrieben

Bei Regelfragen ist es gut, wenn man relativ schnell zu einer Antwort kommt und der Strang dann nicht noch unnötig in die Länge gezogen wird. Ergibt sich aus einer Regelfrage eine interessante, weiterführende Diskussion, dann lohnt sich auch der abgegabelte Strang. Neue und andere Aspekte sind was Feines. Kreative Ideen sind noch besser.

 

Oft erlebe ich hier aber ab Seite 4 oder 5 "Ich hab Recht - Nein, ich hab Recht"-Kasperklatschendiskussionen, die sich ständig im Kreis drehen und mir gar nichts geben. Für diese Diskussionen wäre ein Papierkorb eventuell die beste Lösung ...

 

Grundsätzlich und abgehoben vom Inhalt kann man im konkreten Fall wohl gar nichts sagen. Und einem wertvollen Gedanken ist es wahrscheinlich doch wohl egal, wo er diskutiert wird. Hauptsache er wird diskutiert. Ich verstehe vom Inhaltlichen her gar nicht den Auftrieb, der gerade veranstaltet wird.

  • Like 1
Geschrieben

Ich finde die Gabel toll - und abgetrennten Strang interessant und idR deutlich kreativer. Sinnvoll ist es beide zu lesen. Was ich nicht lesen will ist das Kasperletheater, Recht oder Unrecht, richtig oder falsch.

 

Den Aufstand, den Tuor im Mod Strang macht kann ich nicht Nachvollziehen. Er ist moderiert worden, das passt ihm nicht. WENN er was zum Sagen hat, kann er das gerne im abgespaltenen Strang tun. Er wirft schon zum ZWEITEN mal der Moderation Zensur vor.

 

Zensur funktioniert anders und wirkt anders.

  • Like 1
Geschrieben

Ich mache neue Themen auf, wenn ein anderes Thema mich zu einem Gedanken führt, der es wert ist, näher und ausführlicher betrachtet zu werden. Insofern mag ich Tuprs These ausdrücklich widersprechen, denn aus meiner Sicht wertet das Eröffnen eines neuen Strangs das dort behandelte Thema deutlich auf, von einem Exkurs wird es auf eine eigenständige Betrachtung erhoben.

Geschrieben
Ich mache neue Themen auf, wenn ein anderes Thema mich zu einem Gedanken führt, der es wert ist, näher und ausführlicher betrachtet zu werden. Insofern mag ich Tuprs These ausdrücklich widersprechen, denn aus meiner Sicht wertet das Eröffnen eines neuen Strangs das dort behandelte Thema deutlich auf, von einem Exkurs wird es auf eine eigenständige Betrachtung erhoben.
Aber doch nicht dann, wenn es gar kein neues Thema ist, sondern zu Ursprunsthema gehört. Gehört es zum Ursprungsthema und wird dennoch weggegabelt, dann wird es eben degradiert. Schon der erste Beitrag von Abt in diesem Strang verfremdet meine Aussage derart, dass ich ich mich ja aus diesem Grunde auch gehalten sah, dies im zweiten Beitrag diese Stragens klar zu stellen. Offen bar ist mir aber eben diese Klarstellung nicht gelungen.
Geschrieben
Ich mache neue Themen auf, wenn ein anderes Thema mich zu einem Gedanken führt, der es wert ist, näher und ausführlicher betrachtet zu werden. Insofern mag ich Tuprs These ausdrücklich widersprechen, denn aus meiner Sicht wertet das Eröffnen eines neuen Strangs das dort behandelte Thema deutlich auf, von einem Exkurs wird es auf eine eigenständige Betrachtung erhoben.
Aber doch nicht dann, wenn es gar kein neues Thema ist, sondern zu Ursprunsthema gehört. Gehört es zum Ursprungsthema und wird dennoch weggegabelt, dann wird es eben degradiert. Schon der erste Beitrag von Abt in diesem Strang verfremdet meine Aussage derart, dass ich ich mich ja aus diesem Grunde auch gehalten sah, dies im zweiten Beitrag diese Stragens klar zu stellen. Offen bar ist mir aber eben diese Klarstellung nicht gelungen.

 

Doch, gerade auch dann sehe ich darin eine Aufwertung. In dem Urspungsthema ist es nur ein möglicher (Rand-)Aspekt unter vielen. In einem eigenen Strang ist es der Hauptpunkt. Natürlich ist es immer Auslegunsgsache, ob etwas noch im Rahmen des Ursprungsthemas ist oder nicht. Und ich selbst neige jha auch gerne dazu, Exkurse zu Nebenthemen zu starten, die, für sich und als Einzelbemerkung vielleicht als Hilfe dienen können, aber wenn sie dann auch wieder diskutiert werden, die Diskussion zerfasern.

Und nimm doch mal Abds Gabelung auch als Feedback an, wie du bei anderen rüberkommst. ;) Was dir anscheinend eindeutig vorkommt, verstehen andere, z.B. hier Abd, völlig anders. Da nützt es dir wenig, darauf zu beharren, dass das das falsche Verständnis sei. Das ist das, wie du verstanden wirst. Und mir ist schon sehr häufig aufgefallen, dass mir das mit deinen Beiträgen genau so geht. Das unsere Metasprache eine andere ist.

 

Vielleicht sehe ich die Dinge da auch zu fließend, ich hab kein Problem damit, ein Thema sowohl als Teilaspekt eines anderen Themas zu sehen, als auch als Thema eigenen Werts. Und z.B. bei Regeldiskussionen sehe ich immer, dass da mehrere Aspekte hineinfließen, die ich persönlich alle interessant finde, aber unglücklich finde, wenn die verschiedenen Herangehensweisen vermischt werden. Zum Beispiel ist die thematische Einbettung (was du wohl unter "Fluff" mehr oder minder fasst), in meinen Augen ein zwar wichtiger Aspekt, aber nicht für eine eher theoretisch-abstrakte Regelbetrachtung, in der eine Extremsituation als Ausgangspunkt genommen wurde. Da sollte m.E. nicht hinterfragt werden müssen, ob diese sinnvoll erreichbar ist.

Beides ist interessant, beides läßt sich aber nicht gemeinsam diskutieren. Daher ist es für beides wertvoller, sie eigenständig und in verschiedenen Strängen zu diskutieren. Darin sehe ich keine Abwertung. Andernfalls ginge viel mehr Diskussion in die Abgrenzung der beiden Subthemen innerhalb der Diskussion verloren.

Geschrieben

@Kazzirah: Aber doch dann nicht, wenn es thematisch ganz eindeutig zur Ursprundsdiskussion gehört und nur gelöscht wird, weil es "Meinung" ist. ohne Meinung ist doch eine Diskussion nicht möglich. Ich schreibe doch die ganze zeit von Beiträgen die zu 100% in das Thema gehören, aber nur ausgesondert werden, weil sie Meinung beinhalten oder aber auf "weiche" Regel beug nehmen. ich habe die ganze zeit den Eindruck, dass du diesen punkt nicht zur Kenntnis nehmen willst. Wenn immer es um etwas themenfremdes geht, oder es um eine Nuance geht, die einen neuen Strang lohnend erscheinen lässt, gebe ich dir doch recht.

Geschrieben

Auch diese Eindeutigkeit kann natürlich unterschiedlich klar gesehen werden. Und nein, ich verstehe dich da wirklich nicht. Aber deswegen, weil für mich auch Meinung zur z.B. Sinnhaftigkeit einer Frage nicht in den Strang gehört, sondern extra diskutiert. Gerade bei Themen, die an sich im Ideal aus einer Frage und einer, möglichst präzisen Antwort bestehen, ist es sinnvoll, zu Metaaspekten einen eigenen Strang mit Verständnisdiskussionen aufzumachen. Das ist weiter keine Abwertung, im Gegenteil!

Geschrieben
Auch diese Eindeutigkeit kann natürlich unterschiedlich klar gesehen werden. Und nein, ich verstehe dich da wirklich nicht. Aber deswegen, weil für mich auch Meinung zur z.B. Sinnhaftigkeit einer Frage nicht in den Strang gehört, sondern extra diskutiert. Gerade bei Themen, die an sich im Ideal aus einer Frage und einer, möglichst präzisen Antwort bestehen, ist es sinnvoll, zu Metaaspekten einen eigenen Strang mit Verständnisdiskussionen aufzumachen. Das ist weiter keine Abwertung, im Gegenteil!
Der Punkt ist aber, dass die meisten Probleme mit regeln daraus resultieren, dass man dazu unterschiedlicher Meinung sein kann. Zum Streitfall wird die Regel beim spiel naturgemäß doch nur deshalb, weil es bereits zwei Meinungen dazu gibt. Die Meinungsunterschiede sind daher doch gerade das Wesen der Regelfrage. Wenn dem aber so ist, kann ich kein Vernünftiges Ergebnis erzielen, wenn ich den Regelstrang meinungsfrei halte.

 

Das gewünschte Ziel kann man durch redaktionelle Bearbeitung erzielen indem man ein Unterforum auf macht in dem nur wenige zu jeder Regelfrage eine Kurzzusammenfassung zum Diskussionsstand schreiben. Auf diese Weise habe ich die Übersichtlichkeit gewahrt. Gliedere ich hingegen die Meinungen in einen Anderen Strang aus muss ich im Zweifel immer in zwei stränge schauen um eine Frage beantwortet zu bekommen. Auf Dauer wird dann zumindest einer der beiden Stränge überflüssig (Mülleimer).

Geschrieben

Mal ganz ehrlich, gerade werden zwei Stränge hier am Laufen gehalten, die so richtig niemanden weiterführen. Manche Moderationen machen nicht glücklich. Manchmal lässt sich noch was klären, in anderen Fällen nicht. So ist wohl das Leben. Was ist der Sinn dann an diesem Punkt weiterzudiskutieren? Ich sehe keinen inhaltlichen, sondern nur seelsorgerische.

 

Zum Thema: Ein Punkt wird in einer Situation vom Mod als nebensächlich oder abweichend eingeschätzt und ausgelagert. Damit kann der Mod Recht oder Unrecht haben. Man kann seinen Widerspruch noch mal erläutern, doch irgendwann muss der Zug mal weitergehen.

 

Niemand unterbindet aber die weitere Diskussion. Sie wird nur in einem anderen Strang geführt. Sollte sich in dem ausgelagerten Strang nun eine unerhört wichtige Erkenntnis, dann wird das auffallen und der Aspekt wird wieder in den Originalstrang aufgenommen. Ich sehe darin kein Problem.

 

Ich hätte auch kein Problem damit, im Meinunsstrang die eigentlich viel interessantere Diskussion zu führen. Schulterzuck.

Geschrieben
Mal ganz ehrlich, gerade werden zwei Stränge hier am Laufen gehalten, die so richtig niemanden weiterführen. Manche Moderationen machen nicht glücklich. Manchmal lässt sich noch was klären, in anderen Fällen nicht. So ist wohl das Leben. Was ist der Sinn dann an diesem Punkt weiterzudiskutieren? Ich sehe keinen inhaltlichen, sondern nur seelsorgerische.

 

Zum Thema: Ein Punkt wird in einer Situation vom Mod als nebensächlich oder abweichend eingeschätzt und ausgelagert. Damit kann der Mod Recht oder Unrecht haben. Man kann seinen Widerspruch noch mal erläutern, doch irgendwann muss der Zug mal weitergehen.

 

Niemand unterbindet aber die weitere Diskussion. Sie wird nur in einem anderen Strang geführt. Sollte sich in dem ausgelagerten Strang nun eine unerhört wichtige Erkenntnis, dann wird das auffallen und der Aspekt wird wieder in den Originalstrang aufgenommen. Ich sehe darin kein Problem.

 

Ich hätte auch kein Problem damit, im Meinunsstrang die eigentlich viel interessantere Diskussion zu führen. Schulterzuck.

Dann erkläre mir mal, was dann an Beiträgen für den Ursprungsstrang bleibt, wenn die Diskussion ausgelagert wird.

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