Artikel: kryptische Zeichen in labyrinthform

[stefanie]

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[Hop]

Sehr cooles Teil, damit kannst Du auch die eine oder andere Gruppe verwirren.

 

Ich würde aber von einem Labyrinth erwarten dass es nicht am Eingang offen zur Mitte führt.

Bearbeitet 10. März 2013 von Hop

[Sirana]

@Stefanie: Sieht klasse aus.

Mich würde interessieren, was das für Zeichen sind, sowohl welchen Font du verwendet hast, die Verwendung ingame. Sollen die Charaktere das lesen können oder sind das Zeichen, die sich der Zeichner ausgedacht hat?

 

@Hop: Du meinst vermutlich einen Irrgarten. Die Zeichnung entspricht einem klassischen Labyrinth.

[Hop]

Ja, hier und da gibt's solche (was micht schon immer gestört hat) aber die meisten sind nicht so dass man direkt zur Mitte kommt (siehe auch Dein Wiki-Link) und weniger der Geometrie geschuldet.

[Bruder Buck]

Geniales Handout!

 

Gibt es dazu dann noch eine Legende? (dann muss ich mir nicht selber ausdenken, was das alles ist, falls ich es mal einsetze)

[Sirana]

Ja, hier und da gibt's solche (was micht schon immer gestört hat) aber die meisten sind nicht so dass man direkt zur Mitte kommt (siehe auch Dein Wiki-Link) und weniger der Geometrie geschuldet.

 

Ich hatte angenommen, dass die Linie mit den Zeichen den Weg darstellt.

[stefanie]

@Stefanie: Sieht klasse aus.

Mich würde interessieren, was das für Zeichen sind, sowohl welchen Font du verwendet hast, die Verwendung ingame. Sollen die Charaktere das lesen können oder sind das Zeichen, die sich der Zeichner ausgedacht hat?

 

Danke.

 

Die Schrift im Labyrinth ist der font DeadSpace und die Kommentare sind der font Pulsian. Das eine Zeichen, das ich rechts herausgestellt habe und das etwas anders aussieht (wozu der Kommentar besagt, daß die aufwendigere Form nicht nötig ist), habe ich als Grafik leicht verändert.

 

Ich habe die Zeichnung für das Iron Kingdoms Abenteuer Witchfire erstellt. Die Nekromantin befaßt sich mit Telgesh Glyphs, die aus dem Enkheiridion stammen, das das Heilige Buch von Morrow (netter Gott) und Thamar (seine unnette Schwester) ist.

Es heißt im Abenteuer nur, daß die Komplexität der Glyphen in direkter Relation zu der Qualität des erhobenen Zombies steht. Warum Glyphen aus einem heiligen Buch gut für die Nekromantie sind, ist mir dabei bisher nicht klar geworden, vielleicht sind es einfach Zeichen der Macht, die man vielseitig verwenden kann.

 

In meinem Abenteuer ist es also perfekt möglich, die Glyphen an sich zu erkennen, die aufwendige Art und Weise und Zusammenstellung (alles in ein Labyrinth zu stecken ist meine Idee, weil ich gerade zu einem anderen Zweck eines erstellt hatte), in der sie in dem Abenteuer gebraucht werden, ist für Chars aber ein Buch mit sieben Siegeln, meine Nekromantin ist in der Beziehung genial - ich würde das in Anlehnung an Thaumagramme verwenden, wo andere Thaumaturgen dieses oder jenes erkennen, aber nichts wirklich nachvollziehen können.

Die Kommentare stelle ich mir einfach als eine alte Schrift vor, die sich zur Diskussion von Zauberzeug eignet. Keine Zauberschrift, versteht sich, einfach eine Fachsprache/-schrift.

 

 

...fällt mir noch ein: die fonts habe ich in Grafik umgewandelt, weil sie sonst auf Computern, die den font nicht haben, nicht angezeigt werden....

Bearbeitet 11. März 2013 von stefanie

[stefanie]

Geniales Handout!

 

Gibt es dazu dann noch eine Legende? (dann muss ich mir nicht selber ausdenken, was das alles ist, falls ich es mal einsetze)

 

Dankeschön.

 

Reicht Dir, was ich auf Siraras Frage schrieb? Zu mehr werde ich das nicht nutzen, die Chars finden den Zettel im Studierstübchen (nebenbei bemerkt ist es natürlich nicht so gedacht, daß jeder Char den Zauber dann nutzen kann).

 

Es könnte auch eine Art Kommentar für den Weg zur Erleuchtung sein, schließlich ist es ein Labyrinth.

[stefanie]

Ja, hier und da gibt's solche (was micht schon immer gestört hat) aber die meisten sind nicht so dass man direkt zur Mitte kommt (siehe auch Dein Wiki-Link) und weniger der Geometrie geschuldet.

 

Ich hatte angenommen, dass die Linie mit den Zeichen den Weg darstellt.

 

Ein Labyrinth ist dafür da, daß man außen beginnt und auf Umwegen zur Mitte gelangt, ein Pilgerweg für Leute, die nicht auf Reisen gehen können oder wollen. Es ist durchaus nicht dafür da, daß man sich verirrt.

Natürlich habe ich die Zeichen den Weg langlaufen lassen (mit Schrift-auf-Pfad), ich habe den Weg extra als rote Linie dagelassen.