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Doppelklassen bzw. Mehrfachklassen - können mehrere Zaubertypen kombiniert werden?


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Geschrieben

Moin!

Spricht eigentlich regeltechnisch etwas dagegen, wenn ein Charakter im Laufe der Zeit mehrere Zaubererklassen erwirbt? Also zum Beispiel als Magier startet und später noch den Elementarbeschwörer draufpackt?

 

Sonnige Grüße!

SchneiF

Geschrieben

Ja, das Kompendium sieht diesen Fall einfach nicht vor.

 

Jenseits der Regelfrage gibt es schon etliche Stränge hier im Forum mit Hausregelideen dazu. Aber gerade beim Beschwörer sehe ich keinen Grund dazu. Bis auf Knechte und ein paar andere Details kann man Beschwörungen ja auch als sonstiger Zauberer lernen, nach erfolgreicher Lehrersuche sogar zu Standardkosten.

Geschrieben

Moderation :

ich hab den Titel mal sinnvoller gestaltet. Bitte denkt daran die relevanten Begriffe und Zahlen auszuschreiben, Ihr macht es sonst der Suchfunktion unnötig schwer.

 

Grüße vom Modfeuer

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Ja, das Kompendium sieht diesen Fall einfach nicht vor.

<Meinung>

 

Was ich schade finde. Ich sehe keinen regeltechnischen Grund für eine solche Einschränkung.

Das Problem liegt in der Balancierung der einzelnen Zauber. Manche Zauber sind sehr wertvoll, wenn sie Lücken füllen helfen. Ein Beispiel wäre z.B. der Schamane. Feuerzauber kann er kaum und meist nur als Ausnahme lernen. Für ihn wäre eine Feuerlanze also ein sehr wertvoller Zauber.

Die Herunterstufung eines Zaubers von Ausnahme zu Standard bringt einer Figur also eine kräftige Ersparnis um den Faktor 5 und bezahlt wird das z.B. mit einer Halbierung der ZEP. Definitiv sehr verlockend...

Geschrieben

Man könnte die Vorteile durch den Verlust von Vorteilen (Boni, Grundzauber) ausgleichen.

 

Die meisten Zaubererklassen sind sowieso rollenspielerisch inkompatibel: Ein PRI kann z.B. nicht gleichzeitig Dr oder Sc sein. PRI (insb. PW) und Ma gehen zwar, aber die Vorteile sind dann wieder vergleichsweise gering.

Geschrieben

Klar, einige Sachen wären welttechnisch vorstellbar: Ein Hexer, der irgendwann doch noch studiert hat und deshalb Hexer/Magier ist.

 

Unabhängig davon wäre bei einem "Doppel-Zauberer" die Grundzauber-Auswahl wohl tatsächlich verdammt groß.

Bspw. Heiler/Hexer: Die aggressiven Zauber als Hx, die "netten" als Hl: Erst mit Hexenritt ein Wesen komplett auspowern, dann mit Handauflegen wieder aufpäppeln. Oder gleich wie einst Doktor Jekyll/Mr. Hyde: Tags ein Heiler, nachts ein Hexer.

 

Ich schweife ab. ;)

Geschrieben
Ja, das Kompendium sieht diesen Fall einfach nicht vor.

<Meinung>

 

Was ich schade finde. Ich sehe keinen regeltechnischen Grund für eine solche Einschränkung.

Das Problem liegt in der Balancierung der einzelnen Zauber. Manche Zauber sind sehr wertvoll, wenn sie Lücken füllen helfen. Ein Beispiel wäre z.B. der Schamane. Feuerzauber kann er kaum und meist nur als Ausnahme lernen. Für ihn wäre eine Feuerlanze also ein sehr wertvoller Zauber.

Die Herunterstufung eines Zaubers von Ausnahme zu Standard bringt einer Figur also eine kräftige Ersparnis um den Faktor 5 und bezahlt wird das z.B. mit einer Halbierung der ZEP. Definitiv sehr verlockend...

<Meinung>

Das Kompendium sagt zu diesem Fall nichts, weil zu wenige SC davon überhaupt betroffen sind und es sich folgedessen nicht lohnt diesen Fall zu regeln. Dass es nicht vorgesehen ist oder nicht gehen soll, halte ich für mehr als unwahrscheinlich, haben doch alle Seemeister die ich bisher in den Abenteuern gefunden habe 3 Charakterklassen, alles Zauberer (in der Regel Beschwörer Dämonen und Elementar plus Magier).

Ich würde einem SC der dies versuchen will wenig Hindernisse in den Weg legen und auch wenig Nachteile erfinden, sondern eher den anderen SC, Zauberer oder auch nicht, die sich entsprechend mit ihrem Fachgebiet beschäftigen vergleichbare und im Regelwerk nicht definierte Vorteile erlauben. Ich nehme dabei an, dass sie Dinge beherrschen, die normale SC (und Mehrfachzauberer) nicht beherrschen, weil sie sich nicht ausreichend damit beschäftigen (vergleiche: erwerben von Te, QB KanThaiPan)

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

  • Like 2
Geschrieben

Die Kombination zweier Zaubererklassen ist nicht besonders übermächtig. Man erhält zwar mehr Zauber, aber bei den Zauberlisten gibt es bereits einige Überdeckungen. Die neuen oder günstigeren Zauber bezahlt man ja damit, dass man nur noch die Hälfte an KEP und ZEP erhält - und das wirkt sich nicht nur auf die Zauber der 2ten Klasse, sondern auch auf die der 1ten Klasse aus. Letztendlich hat ein Doppelzauberer erst auf hohen Graden einen Vorteil, da er dann seine größere Auswahl überhaupt erst nutzen konnte (aber das gilt im Vergleich zu einer Einzelklasse und war zu erwarten).

Das einzige worauf man ggfs. achten sollte, sind bestimmte (und mächtige) Zauber-Kombinationen, die eventuell keiner Einzelklasse zu Verfügung stehen. Allerdings sehe ich momentan keine einzige (mächtige) Kombination, auf die das zutrifft.

 

Eine wirklich starke Kombination ist zum Beispiel Ordenskrieger/Magier. Das sind nichtmal zwei Zauberer-Klassen, aber der Ordenskrieger gibt dem Magier mehr Grundzauber hinzu als eine Priesterklasse (außerdem trifft er Lücken) und man hat die kampftechnischen Vorteile eines Kampfzauberers. Das erscheint mir deutlich effektiver als die Kombination zweier Zauberer.

Geschrieben

Hm, zusammenfassend lässt sich also dazu sagen, dass das Kompendium diese Frage schlicht nicht beantwortet, aber eben auch nicht verneint. Und dass die meisten das eher entspannt sehen, so lange der Spieler bereit ist, den Malus der Doppelklasse (halbe ZEP und KEP) in Kauf zu nehmen. Dann wäre es natürlich schon cool, wenn mal von offizieller Seite ein Statement käme, ob und wenn ja welche Doppel-Zaubererklassen zulässig wären :)

 

Sonnige Grüße, SchneiF

Geschrieben
Dann wäre es natürlich schon cool, wenn mal von offizieller Seite ein Statement käme, ob und wenn ja welche Doppel-Zaubererklassen zulässig wären :)

 

Sonnige Grüße, SchneiF

brauchst du das wirklich? ich meine, man kommt schnell selber auf die Idee, dass normalerweise ein Heiler wenig Interesse haben wird gleichzeitig Kriegspriester zu sein oder dass sich die Klasse Herrschaftspriester wohl nur schlecht mit der eines Dämonenbeschwörers verträgt etc.

es grüsst

Sayah el Atir al Azif ibn Mullah

Geschrieben

Die Halbierung der ZEP/KEP bei Kampfzauberern kommt ja daher zustande, dass unterstellt wird, dass eine entsprechende Figur sich sowohl bei der KEP Vergabe, als auch bei der ZEP Vergabe "bedient", was ansonsten ja eher unüblich ist (außer beim Kriegspriester). Es ist die Frage, ob eine Halbierung der ZEP bei einer Kombination zweier Zaubererklassen hier also angebracht wäre.

 

Wenn es nur darum geht, welche Zauberer zu welchen Kosten zu Verfügung stehen, und bestimmte Zauberkombos erwünscht sind, dann wäre meine Empfehlung, die recht flexible Klasse des grauen Hexers mittels eines passenden Mentors entsprechend anzupassen.

Geschrieben
<Meinung>

Das Kompendium sagt zu diesem Fall nichts, weil zu wenige SC davon überhaupt betroffen sind und es sich folgedessen nicht lohnt diesen Fall zu regeln.

Mal generell gesprochen: Das Midgard Regelwerk sagt zu solchen Fällen wenig bis nichts, weil sich die Midgard-Macher damals, als das Regelwerk grundlegend designed wurde, gar nicht vorstellen konnten, dass es Spieler Charaktere geben könnte, die so hohe Grade erreichen, dass solche Überlegungen für sie interessant werden könnten.

 

Midgard ist für SC bis maximal Grad 10 gemacht. Eher für niedrigere Grade. Aber nachdem viele hier schon mal einen Charakter seit 10 oder gar 20 Jahren spielen, gibt es eben auch SC, die darüber sind. Das war so nicht vorherzusehen von den Regelautoren.

 

Dass es nicht vorgesehen ist oder nicht gehen soll, halte ich für mehr als unwahrscheinlich, haben doch alle Seemeister die ich bisher in den Abenteuern gefunden habe 3 Charakterklassen, alles Zauberer (in der Regel Beschwörer Dämonen und Elementar plus Magier).

Es gibt haufenweise Dinge, die NSC können, die SC nicht können sollen. Das ist eines der Designmerkmale der Midgard Regeln. Ich persönlich finde das nicht so schön und setze mich ggf. auch darüber hinweg.

 

Ich würde einem SC der dies versuchen will wenig Hindernisse in den Weg legen und auch wenig Nachteile erfinden...

So sehe ich das auch.

 

Grüße

 

Bruder Buck

Geschrieben
Es gibt haufenweise Dinge, die NSC können, die SC nicht können sollen. Das ist eines der Designmerkmale der Midgard Regeln. Ich persönlich finde das nicht so schön und setze mich ggf. auch darüber hinweg.

"Haufenweise" finde ich jetzt übertrieben, aber ja, grundsätzlich gibt es solche Dinge. Zum Beispiel Grade über 15 (siehe Ultan im Cuanscadan QB). Wie du bereits sagtest halte ich den Hauptgrund dafür, dass man sich nicht vorstellen konnte, dass solche Dinge je für SpF interessant werden könnten und daher keinen Bedarf an einer Regelung sah. An dem Vorhandenen kann man sich aber orientieren. So hat zum Beispiel Ultan auch "nur" Zaubern+23 (Maximalwert 19 + ZauB). Das sollte man auch bei extrem hohen Graden einhalten.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Ja, das Kompendium sieht diesen Fall einfach nicht vor.

<Meinung>

 

Was ich schade finde. Ich sehe keinen regeltechnischen Grund für eine solche Einschränkung.

Das Problem liegt in der Balancierung der einzelnen Zauber. Manche Zauber sind sehr wertvoll, wenn sie Lücken füllen helfen. Ein Beispiel wäre z.B. der Schamane. Feuerzauber kann er kaum und meist nur als Ausnahme lernen. Für ihn wäre eine Feuerlanze also ein sehr wertvoller Zauber.

Die Herunterstufung eines Zaubers von Ausnahme zu Standard bringt einer Figur also eine kräftige Ersparnis um den Faktor 5 und bezahlt wird das z.B. mit einer Halbierung der ZEP. Definitiv sehr verlockend...

 

Hallo Solwac!

 

Das sehe ich überhaupt nicht so. Die Halbierung von ZEP und KEP kostet auf Dauer wesentlich mehr als die läppischen 4.000 GFP um Feuerlanze als Ausnahme zu lernen.

 

LG

 

Chaos

Geschrieben
Moin!

Spricht eigentlich regeltechnisch etwas dagegen, wenn ein Charakter im Laufe der Zeit mehrere Zaubererklassen erwirbt? Also zum Beispiel als Magier startet und später noch den Elementarbeschwörer draufpackt?

 

Sonnige Grüße!

SchneiF

 

Hallo!

 

Im Falle des Magiers der Beschwören möchte, ist dies relativ einfach: Lehrersuche lernen (sh. MdS). Der Char bleibt aber reiner Magier, er bekommt nur teilweise Beschwörungen als Standardzauber.

 

Klassenwechsel/Doppelklasse geht laut KOM ausschliesslich als Kombinatition KÄM/ZAU.

 

Ich halte dies für unsinnig und habe dies in meiner Hausrunde umgehend geändert. Nur bei Zauberern müssen die Typen kompatibel sein. PRI/Hx (schwarz) geht einfach grundsätzlich nicht.

 

LG

 

Chaos

Geschrieben
Die Halbierung der ZEP/KEP bei Kampfzauberern kommt ja daher zustande, dass unterstellt wird, dass eine entsprechende Figur sich sowohl bei der KEP Vergabe, als auch bei der ZEP Vergabe "bedient", was ansonsten ja eher unüblich ist (außer beim Kriegspriester). Es ist die Frage, ob eine Halbierung der ZEP bei einer Kombination zweier Zaubererklassen hier also angebracht wäre.

 

Wenn es nur darum geht, welche Zauberer zu welchen Kosten zu Verfügung stehen, und bestimmte Zauberkombos erwünscht sind, dann wäre meine Empfehlung, die recht flexible Klasse des grauen Hexers mittels eines passenden Mentors entsprechend anzupassen.

 

Hi Akeem!

 

Sehe ich nicht so. Wenn man 2 Zaubererklassen miteinander kombiniert hat man eine wesentlich grössere bandbreite an zaubern zur Auswahl, d.h. die Wahrscheinlichkeit, daß man in einer bestimmten Situation den passenden zauber zur hand hat steigt deutlich. Somit ist die Halbierung der ZEP durchaus sinnvoll.

Von der Spielweltlogik her kann man argumentieren, daß man sich nun auf 2 Arten der Magie einlassen muß und es daher schwieriger wird.

 

LG

 

Chaos

Geschrieben (bearbeitet)
Ja, das Kompendium sieht diesen Fall einfach nicht vor.

<Meinung>

 

Was ich schade finde. Ich sehe keinen regeltechnischen Grund für eine solche Einschränkung.

Das Problem liegt in der Balancierung der einzelnen Zauber. Manche Zauber sind sehr wertvoll, wenn sie Lücken füllen helfen. Ein Beispiel wäre z.B. der Schamane. Feuerzauber kann er kaum und meist nur als Ausnahme lernen. Für ihn wäre eine Feuerlanze also ein sehr wertvoller Zauber.

Die Herunterstufung eines Zaubers von Ausnahme zu Standard bringt einer Figur also eine kräftige Ersparnis um den Faktor 5 und bezahlt wird das z.B. mit einer Halbierung der ZEP. Definitiv sehr verlockend...

 

Hallo Solwac!

 

Das sehe ich überhaupt nicht so. Die Halbierung von ZEP und KEP kostet auf Dauer wesentlich mehr als die läppischen 4.000 GFP um Feuerlanze als Ausnahme zu lernen.

 

LG

 

Chaos

 

Abgesehen davon kostet Feuerlanze auch einen Schamanen nur 500 EP von Spruchrolle ;)

Was man sich als Belohnung ja schon mal wünschen darf

 

#LC: Feuerlanze kostet 500/1000/5000 FP

Bearbeitet von Galaphil
Geschrieben
Sehe ich nicht so. Wenn man 2 Zaubererklassen miteinander kombiniert hat man eine wesentlich grössere bandbreite an zaubern zur Auswahl, d.h. die Wahrscheinlichkeit, daß man in einer bestimmten Situation den passenden zauber zur hand hat steigt deutlich. Somit ist die Halbierung der ZEP durchaus sinnvoll.
Lernen muss man die Zauberer aber trotzdem.

 

Im Prinzip mischt man doch nur zwei Lernlisten für Zauber. Solange man hier nicht nach dem Prinzip "immer zugunsten des Spielers" vorgeht, sollte sich am Balancing wenig ändern. Außerdem sind viele Kombinationen, die den größten Vorteil bringen, schlicht inkompatibel. Ein Priester wird wohl kaum die für Priester "verbotenen" Sprüche lernen können, nur weil er gleichzeitig Magier ist.

Geschrieben
Die Halbierung der ZEP/KEP bei Kampfzauberern kommt ja daher zustande, dass unterstellt wird, dass eine entsprechende Figur sich sowohl bei der KEP Vergabe, als auch bei der ZEP Vergabe "bedient", was ansonsten ja eher unüblich ist (außer beim Kriegspriester). Es ist die Frage, ob eine Halbierung der ZEP bei einer Kombination zweier Zaubererklassen hier also angebracht wäre.

 

Wenn es nur darum geht, welche Zauberer zu welchen Kosten zu Verfügung stehen, und bestimmte Zauberkombos erwünscht sind, dann wäre meine Empfehlung, die recht flexible Klasse des grauen Hexers mittels eines passenden Mentors entsprechend anzupassen.

 

Hi Akeem!

 

Sehe ich nicht so. Wenn man 2 Zaubererklassen miteinander kombiniert hat man eine wesentlich grössere bandbreite an zaubern zur Auswahl, d.h. die Wahrscheinlichkeit, daß man in einer bestimmten Situation den passenden zauber zur hand hat steigt deutlich. Somit ist die Halbierung der ZEP durchaus sinnvoll.

Von der Spielweltlogik her kann man argumentieren, daß man sich nun auf 2 Arten der Magie einlassen muß und es daher schwieriger wird.

 

LG

 

Chaos

 

Ehm... du widersprichst, dabei gibt es nichts zu widersprechen. Ich sagte: es stellt sich die Frage, ob...

 

Du kannst natürlich gerne der Meinung sein, dass die ZEP zu halbieren sind, wenn man zwei Zaubererklassen mischt. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass das "Spielweltargument" mit den zwei Arten der Magie sich recht einfach aushebeln lässt, indem man zum Beispiel Druide und Heiler (beide Dweomer) kombiniert.

 

Angesichts der großen Bandbreite an Zaubern und der Tatsache, dass viele Zauber - ganz besonders viele von den einfachen Zaubern - für alle Zauberer grundsätzlich zur Verfügung stehen, halte ich das Argument mit der "größeren Bandbreite" ebenfalls für ein schwaches.

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