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Kontaktaufnahme mit den Luftelementaren


Abd al Rahman

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Geschrieben

[Adalbero:]Könntet Ihr uns, sollten wir zustimmen, sehr schnell nach Haven bringen. Schließlich sind noch einige andere Menschen im Tal und je mehr wir sind desto höher sind unsere Chance, natürlich nur wenn sie gewillt sind zuzustimmen. Außerdem möchte ich Sie nicht um Ihre Chance bringen.

Geschrieben

[Don Niccolò zu Sirana:] Ihr beleidigt eure Intelligenz. Natürlich würde ich das Tor wieder hinter euch schließen.

 

[zu Adalbero:] Nein, das ist nicht notwendig. Trotzdem könnten wir aushandeln, dass ich das Tor für alle Menschen im Tal öffne.

 

[leiser zu sich selber:] Es ist doch immer wieder herzerfrischend, wie gut und altruistisch die Menschen sein können.

 

[Er lächelt.]

Geschrieben

[berlewan, der eine Weile ruhig aber dennoch sehr aufmerksam zu gehört hat, mischt sich nun ein] Wohl gesprochen werter Akeem.

 

Aber, guter Don Niccolo, egal was ihr sagt, bin ich felsenfest davon überzeugt, dass auch ihr hinter besagtem Tor existieren könnt, nur wird es da einen feinen Unterschied geben. Dort werdet ihr angreif- und verwaundbar sein. Aber das ist ja nur ein kleines unwichtiges Detail. Auch habe ich Zweifel, ob ihr tatsächlich an einem Gleichgewicht im Weltenplan interessiert seid. Ich denke, dass wird für euch nur dann von Interesse sein, wenn es euren Zielen dient, die ihr uns, deshalb frage ich auch erst gar nicht danach, sowieso nicht offenbaren werdet. Nur so viel noch dazu. Ihr seid eindeutig als machtvoller Vertreter einer Ausprägung auszumachen. Doch ich verzettle mich gerade in Plänen und Gegenplänen, den Weltenplan schlechthin. Entscheiden ist für mich nur, wenn ihr uns einen Weg aus dem Tal weisen solltet, wie ihr das eben gerade mit dem Tor angedeutete habt, könnt ihr uns dann auch garantieren, dass dieser Weg sicher ist, dass hinter dem Tor zwar Midgard liegt, dazwischen aber nur meterdicker Fels oder ein ähnlich für uns faktisch nicht zu überwindenes Hindernis oder Gefahren? Also, was liegt genau hinter dem Weg, den ihr uns frei machen wollt? Könnt ihr auch den Rückweg der anderen Menschen im Tal garantieren, denn wenn wir auf eure Sache eingehen, dann soll dies nicht nur für uns, sondern auch für alle anderen im Tal gelten, die Haven oder das Tal verlassen wollen. Nun zum diesem blauen Amulett. Was ist das für ein Amueltt? Wem gehört dieses Amulett bzw. wer hält es zur Zeit in seinem Besitz? Wer bewacht es und mit was für Schutzmaßnahmen ist zu rechnen? Und wieso sollten die Elementaren in der Lage sein, die Götter und Mächte Midgards hinwegfegen zu können, weil die südlichen Katakomben gerade gefallen sind. Und wenn wir schon einmal beim Fragen sind, was ist dieses Kuppel/Sphäre hier eigentlich und welche Mächte haben sie mit welchem Zweck geschaffen? Beantwortet uns das, und wir werden uns dann entscheiden, jeder für sich selbst, wie der werte Adalbero bereits sagte, ob wir euch helfen werden. Das ist alles, was ich dazu zu sagen habe. [OT: sorry, für mein langes posting, aber ich habe nicht viel Zeit]

 

Ciao,

Dirk.

 

 

 

 

Geschrieben

[Als Antwort auf diese Bemerkung]

Zitat[/b] (Rosendorn @ Feb. 05 2003,21:12)][Don Niccolò zu Sirana:] Ihr beleidigt eure Intelligenz. Natürlich würde ich das Tor wieder hinter euch schließen.

Ich wollte es einfach nur aus eurem Munde hören.

Geschrieben

[Hinter Don Niccolòs Augen beginnt das rote Licht erheblich heftiger zu leuchten. Jegliches Lächeln verlässt sein Gesicht und seine Stimme ist eisenhart, als er Berlewan antwortet:]

Werter Herr, Ihr vergreift Euch gewaltig im Ton. Ich habe niemals behauptet, ich sei am Gleichgewicht im [geringschätzig] Weltenplan interessiert. Mich betrifft nur das Tal hier, sonst nichts.

 

Dass ich das Tor für alle Menschen öffnen würde und dass Euch dieser Weg zurück nach Midgard führt, sagte ich bereits. Mehr der Worte scheinen mir unnütz.

 

Das Amulett ist im Besitz der Wasser-Elementare. Dort dürfte allerdings zu Zeit kaum jemand sein, da sie alle Kräfte in die Schlacht bei den südlichen Katakomben richten. Die Gegenwehr oder Bewachung müsste gering sein, oder zumindest für Euch überwindbar, sonst würde ich mich nicht mit Euch abgeben.

 

Aber wenn Ihr Euch weiterhin auf unnötige Forderungen versteift und vor allem ohne jegliche Gegenleistung nur auf das Versprechen hin, ihr würdet vielleicht über mein Angebot nachdenken, weiterhin von mir essentielle Informationen erwartet, habt Ihr Euch getäuscht. Mein Angebot steht so wie gesagt und wenn ihr es nicht annehmen wollt, dann brauchen wir nicht weiter verhandeln.

 

Ich habe auch noch andere Mittel und Wege, die euch aber gewiss nicht gefallen werden.

Geschrieben

[da ich gleich wieder raus muss, Berlewan ist nicht bereit, diesem Don Niccolo gegen die Wasserelementare zu helfen. Letztere waren verhandlungsbereit und erschienen mir zumindest nicht zwielichtig. Der Don hingenen möchte m.M. nach nur eine für ihn günstige Situation zu seinem Vorteil ausnutzen und sich uns dabei zu Nutze machen, ohne dasser sich persönlich dabei die Hände schmutzig macht oder sich in Gefahr zu begeben hat. Nein, ich gebe mich nicht für ihn als Kanonenfutter her. Und warum soll er uns die Wahrheit sagen, warum soll gerade jetzt das Gleichgewicht hier aus den Fugen geraten sein? Und warum sagt er uns nicht, wie das passieren konnte? Warum setzt er nicht das Shrike ein oder erwähnt es erst gar nicht. Nein, ich trauen ihn nicht!] Ich für meinen Teil, werter Don, lehne die Zusammenarbeit mit euch ab, so wahr ich Berlewan ap Carlwyn heiße.

Geschrieben

[Akeem im Flüsterton zu den Anderen:] Auch wenn ich ihm nicht traue, ich traue es ihm zu, daß er uns zu den gewünschten Diensten zwingen kann. Unter diesen Umständen möchte ich dazu raten, das Angebot anzunehmen. Wir haben wenig zu verlieren aber viel zu gewinnen.

Geschrieben

[Das gefährliche Lodern verschwindet aus seinen Augen, als Don Niccolò ruhig zu allen sagt:] Ihr mögt mir und den meinigen misstrauen, vielleicht auch gelegentlich zu Recht. Doch sehe ich mich als Ehrenmann und sage hiermit klipp und klar, dass ich euch nicht zwingen werde, meinem Auftrag zu folgen. Fürderhin steht ihr für heute Nacht unter meinem Schutz, ob ihr nun annehmt oder nicht. Kein Wesen hier aus dem Tale wird euch schaden, es sei denn ihr lehnt meinen Schutz ab.

 

Ich gebe euch von nun an eine halbe Stunde für Beratungen und werde dann wieder kommen, um euch ein letztes Mal zu fragen. Gehabt euch wohl bis dahin.

 

[seine Umrisse verschwimmen und ihr seid alleine auf der Lichtung.]

 

 

 

 

Geschrieben

Wie bereits gesagt, werde ich sein Angebot ablehnen. Ich lasse mich nicht wissentlich von einem Dämon zu irgendeinem Dienst einspannen. Hier kann man nur verlieren. Bedenket auch dies: wir hatten gerade erste Schritte getan, uns den Wasserelementaren anzunähern. Nun, man kann nicht sagen wirklich mit Erfolg, aber der erste Schritt war gemacht. Auf einmal taucht dieser Dämon aus heiterem Himmel auf. Und was passiert, er hetzt uns unter der Androhung, dass ohne unser Handeln sonst Midgard zerstört würde, gegen wenn, ja genau, gegen die Wasserelementare, um ihnen dieses blaue Amueltt zu stehlen! Nein, das erscheint mir zu fadenscheinig. Ausgerechnet in diesem Moment findet zufällig die entscheidende Schlacht statt, sind alle Mittelwelten vom Untergang bedroht. Das ist doch typische dämonische Übertreibung mit reichlich viel Pathos! Merkt ihr das nicht? Er erzählt euch nur die halbe Wahrheit. Ganz sicher wird es stimmen, dass die Katakomben, wo wir dann durch dieses Tor sollen, zur Zeit nur schwach bewacht sein werden. Ja, das glaube ich ihm sogar. Aber warum will er nicht durch das Tor? Einen möglichen Grund habe ich ihm ja schon in meinem Zorn entgegengeschleudert. Einen anderen habe ich wohlweißlich verschwiegen. Vielleicht darf er das nicht. Vielleicht muss er sich tatsächlich an gewisse Regeln halten und nutzt die Gelegenheit dieses heftigen Kampfes aus, um uns genau dorthin zu schicken, um dann für ihn das Amuelett zu besorgen und zugleich unseren Kontakt mit den Elementaren zu nichte zu machen - zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen nenne ich das! Offenbar lassen die Regeln uns als Züglein an der Waage zu. Nein, und nochmals nein, ihr dürft ihm nicht trauen! Er will euch nur verführen und zu seinem Vorteil missbrauchen, ungeachtet dessen, was er uns als Ehrenmann verspricht. Hat jemand schon einmal etwas von dämonischen Ehrenmännern gehört - ich glaube nicht. So etwas liegt doch nicht in der Art von Dämonen. Euch hochgeschätzter Akeem kann ich abschließend nur als Warnung noch entgegen: Wir haben ganz im Gegenteil nur wenig zu gewinnen und alles zu verlieren, wenn wir auf sein Angbot eingehen.

[Anmerkung Dirk: Ich muss Berlewan von seinem Charakter her so spielen. Die wahrscheinlich zu erwartende action (höchstwahrscheinlich mit einem Fiasko am Ende) ist allerdings sehr verlockend, dass muss ich schon zu geben. Aber trotzdem glaube ich, dass er uns eher linken will und ihr/wir ganz bestimmt nicht so schnell hier aus dem Tal raus kommen werden ...]  

 

Ciao,

Dirk.

 

 

 

 

Geschrieben

[Akeem zu Berlewan:] Nun, mein Freund, da sind wir offensichtlich anderer Meinung. Was nutzt uns ein freies und friedliches Midgard, solange wir in diesem Käfig eingesperrt sind? Ist Euch Eure Freiheit so wenig wert, daß Ihr sagt, wir haben nur wenig zu gewinnen?

 

Ja, ich höre mich selbstsüchtig an, dessen bin ich mir bewußt. Wir sind in einer mehr oder minder verzweifelten Lage, die dieser Don Niccolo für seine Zwecke auszunutzen sucht, keine Frage.

 

Es gibt jedoch viele Zeichen, die darauf hindeuten, daß er zumindest in Ansätzen die Wahrheit spricht. Denkt an Murdock, der von dem Wind sprach und daß er dann frei sein würde. Nichts anderes sagt Don Niccolo.

 

Ich befürchte, wenn wir untätig bleiben, geschieht schlimmeres als wenn wir [der Rest kommt zwischen zusammengebissenen Zähnen heraus] ihm diesen Dienst erweisen.

 

[Anmerkung Harry an Dirk: Ich denke, Du brauchst Deine Spielweise nicht zu rechtfertigen. Ich gehe immer davon aus, daß Du Berlewan entsprechend seiner Rolle spielst. Ich mache das mit Akeem nicht anders. Die anderen mit ihren Figuren wohl auch.]

Geschrieben

Ich habe ein beschissenes Gefühl bei diesem Typ. Ich traue ihm nicht weiter als ich einen Felselementar werfen kann, deshalb bin ich dagegen dieses Amulett für ihn zu holen. Wir haben keine Ahnung wofür er es braucht und was man damit machen kann. Und wir werden keine Chance bekommen es herauszufinden. Ob die Verschiebung der Mächte tatsächlich so gewaltig ist wie dieser Don Niccolo behauptet wissen wir nicht. Und solange er uns nicht sagt wodurch sich das Gleichgewicht der Kräfte nach so langer Zeit verschieben konnte werde ich ihm nicht helfen. Sagt er es uns werde ich vielleicht nochmal darüber nachdenken.

 

Ormut wird uns beistehen einen anderen Weg aus diesem Tal zu finden wenn es sein Wille ist. [bei dieser Aussage wirkt Hiram jedoch offensichtlich verunsichert.]

Geschrieben

[berlewan zu Akeem] Darum geht es dich nicht, Freund. Du musst das noch viel grundsätzlicher sehen. Mir fällt es schjon schwer, Elementaren zu trauen. Auch sie betonen vor allem ihre Position, wenn man so will ihr Element und ihr Trachten ist, ja ich denke, dass kann man so sagen, einseitig. Aber wie schaut es denn mit den Dämonen aus? Ist es hier nicht genau so? Wir werden hier doch vor die Wahl gestellt: Belassen wir es beim lockeren Kontakt zu den Elementaren, mit der schrittweisen und sicherlich mühsamen Chance auf eine weitere Annäherung oder helfen wir einem Anführer der Dämonen, einen Dämonenfürsten und vermeintlichen Meister oder Herren des Shrike? Wir alle haben das Shrike gesehen. Hiram konnte mit seinem Schwert nichts gegen diese Kreatur ausrichten, obwohl er einen Streich führte, der Ormut hätte lächeln lassen. Meine Kraft war noch nicht einmal in Ansätzen stark genug, dieses Wesen in seine Schranken zu weisen und es auszutreiben. Und noch etwas anderes: Das Shrike ist abgrundtief finster, nicht bloß dämonisch. Bedenket das. Wenn jemand für Zerstörung, Tod und Verderben steht, dann sind dies gerade die Dunebargen und ihre Fürsten und weniger die Kaobargen und schon gar nicht die Elementaren. Das solltet ihr alle bei eurer Entscheidungsfindung im Kopf behalten.

Geschrieben

[Marek Eschrema hat sich die ganze Unterhaltung aufmerksam, aber schweigend angehört (ich war ja gestern abend nicht da!  cry.gif  ), jetzt sagt er laut und fest]

 

Berlewan, du bist ein weiser und erfahrener Mann, das weiß ich. Aber hier im Tal können wir wohl nicht von einem Gleichgewicht eines Weltenplanes sprechen, denn hier sind alle Kräfte entfesselt und gleichzeitig hier eingekesselt. Deshalb solltest du überdenken, ob du - zugegeben zu deinem eigenen, egoistischen Vorteil hier raus zu kommen - handeln willst und so wenigstens die Chance zu haben, Dinge beeinflussen zu können, oder ob du durch Untätigkeit eine vielleicht einmalige Chance verstreichen lassen willst. Jetzt ist, meiner Meinung nach, auch nicht der Zeitpunkt, um weltanschauliche Grundsatzdiskussionen zu führen - jetzt ist Zeit zum Handeln!

Immerhin hat auch der Elemtarmeister davon gesprochen, dass die Dinge in Bewegung sind und der lange Stillstand / Gleichstand nicht mehr ist. Auch er sprach vom Wind, der bald im Tal wehen würde. Und Maddock spricht auch davon, wie wir alle wissen!

Das der Don hier versucht uns zu seinem Vorteil zu benutzen, bestreitet er doch gar nicht - hätte ich ihm auch gar nicht abgenommen. Aber, es kann tatsächlich so sein, dass auch wir einen Vorteil davon haben, wenn wir dieses Amulett holen - nämlich endlich von hier zu entkommen !!!! Und ich glaube nicht, dass dieser Dämonenfürst, oder was auch immer er ist, einen so großen Vorteil aus dieser Aktion zieht, dass wir hinterher eingestehen müssten, einen fatalen Fehler gemacht zu haben und Midgard dem Untergang geweiht zu haben oder ähnliches. [das sagt er leicht spöttisch]

Ihr sagt ja selbst, dass es dämonische übertreibung sei.

 

Ich jedenfalls bin dafür, dieses Amulett zu holen und die Chance zu ergreifen, endlich HIER RAUS ZU KOMMEN, VERDAMMT !!!! Wollt ihr denn das nicht alle ???? [er schaut fragend in die Runde, insbesondere an die, die sich ablehnend geäußert haben]

 

Euer

 

Marek Eschrema

Geschrieben

Natürlich will ich hier raus! Was denkst du den? Nur glaube ich nicht, dass wir durch Don Niccolo hier raus kommen werden, obwohl er durchaus in der Lage sein könnte, dies für uns in die Wege zu leiten. Aber, wir haben noch nicht einmal einen Pakt mit ihm geschlossen, noch hat er uns das vorgeschlagen. Was bindet ihn an uns? Sein Versprechen? Dankbarkeit, falls wir ihm das Amueltt tatsächlich verschafft haben sollten? Seine Ehre? Er weiß doch noch nicht einmal, was Dankbarkeit, Ehre oder ein Versprechen ist!

 

Ja, auch ich spüre es im Wasser und in der Luft, das hier Veränderungen im Gange sind. Aber wurde nicht durch den armen Maddock etwas von einem Wind im Tal erzählt, durch den er und das Shrike bzw. mit Hilfe des Shrikes er das Tal verlassen wollen. Ich glaube, der Wind wird kommen und ihn haben sich alle zu unterwerfen, das Shrike, Don Niccolo und auch der Elemetarmeister der 47. Ebene. Und wenn der Angriff der Elementaren, von den Don Niccolo so vollmundig spricht, so stark sein soll, dass er die Mittelwelten und ihre Götter hinwegfegen wird, warum kann dann einer der mächtigsten Elementarmeistern von einem Artefakt bzw. einer Ausprägung der Götter einer Mittelwelt wie der Sonnenstehle dort in kürzester Zeit ausgelöscht werden. Nein, so schwach sind die Bewahrer der Mittelwelten nicht, wie euch das die Dämonischen und auch die Elementaren glauben machen wollen. Davon mögen sie vieleicht träumen, aber dazu ist der Weltenplan zu komplex. Don Niccolo will euch und den Schlachtenverlauf für seine Zwecke ausnutzen, deshalb drängt er auch so auf Eile. Wenn er das Amulett hat, wird er euch einfach fallen lassen und dabei sicherlich auch noch verspotten, so wie es die Art der Dämonischen ist. Nein, für mich ist klar: der Köder wurde ausgeworfen und einige von euch sind bereit, alles zu tun, um hier raus zu kommen, egal zu welchem Preis. Geht in euch und lasst euch nicht verleiten. Lasst euch nicht durch sein Worte die Sinne trüben. Wir kommen hier auch von alleine raus und werden den Weg schon finden, auch wenn das Jahre dauern wird, aber für mich heißt der Weg ganz bestimmt nicht Don Niccolo!

 

 

 

 

Geschrieben

[Nachdem Sirana mehrfach zu einem Kommentar angesetzt hat und sich dann jedesmal selber unterbrochen hat, dreht sie sich um und geht einige Meter weit weg. Dort setzt sie sich an einen Baum, winkelt die Beine an und lässt den Kopf auf die Knie sinken. Ihr Arme legen sich um ihre Beine und so bleibt sie lange Zeit sitzen. Daran, wie ihre Hände auf ihren Unterarmen trommeln ist allerdings ihr innere Unruhe zu erkennen.]

 

 

 

 

Geschrieben

Auch ich will raus aus diesem Tal, Marek. Aber ich glaube nicht daran, daß es uns durch Hilfe für diesen Diener Alamans gelingen wird. Alaman und den seinen kann man niemals trauen. Sie nutzen jede Gelegnheit uns treue Anhänger des Guten ins Verderben zu stürzen.

 

Außerdem hat Don Niccolo auf Siranas Nachfrage ob der Weg durch das nördliche Tor sicher sei nicht geantwortet. Er sagte lediglich es würde nach Midgard führen und das wäre genug. Warum sagt er nicht  was sich wirklich dort befindet?

 

Und warum will er die Sperre aufrecht erhalten? Wahrscheinlich hat er selbst durch den Fall viel mehr zu verlieren und belügt uns wegen der Folgen.

 

[Hiram hat sich inzwischen in Rage geredet. Plötzlich erinnert er sich an die Situation in der er sich befindet und verstummt.]

 

Nein, diesem Kerl können wir nicht trauen.

Geschrieben

[Akeem zu Berlewan:] Ihr behauptet, daß Dämonen auf jeden Fall nicht zu trauen sei. Woher bezieht Ihr dieses Wissen? Das würde mich ja doch einmal interessieren. Im Moment bin ich eher geneigt, diesem Don Niccolo zu trauen, als den wankelmütigen Elementaren, wenn ich ehrlich bin.

 

Mein Gefühl sagt mir, daß hier einiges im Wandel ist. Ich werde nicht die Hände in den Schoß legen und einfach nur zusehen. Vielleicht ist es das Falsche, wenn wir handeln, wie don Niccolo es wünscht, aber immerhin tun wir dann etwas.

 

Wenn außer Adalbero noch mindestens zwei von Euch mitgehen, bin ich gewillt, auf den Handel mit Don Niccolo einzugehen.

 

[Akeem zu Hiram:] Ohne Deinen Glauben beleidigen zu wollen: Don Niccolo hat mit Alaman ungefähr so viel zu tun, wie ein bulugischer Eingeborener mit albischem Whiskey. Nämlich gar nichts.

Geschrieben

[Hiram wütend zu Akeem]

 

Ich weiß, das es mehr gibt als Ormut und Alaman und ihre Diener. Trotzdem finde ich, daß man Diesen Don Niccolo durchaus mit Alaman oder einem seiner Diener vergleichen kann. Beiden darf man nicht trauen und wenn man sich mit ihnen einläßt gibt es kaum Hoffnung, daß es zum eigenen Vorteil endet.

 

[Nach diesen Worten dreht er sich um und geht einige Schritte zur Seite. Über die Schulter sagt er noch.]

 

Ich habe gesagt, was es dazu zu sagen gibt. Bei Ormuts hellem Auge, so sei es.

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