eustakos Geschrieben 28. Dezember 2002 report Geschrieben 28. Dezember 2002 Noch was, ein "stadttotem" war der Bieber, das ist ideal um abgelegene, überschwemmte wiesen & wälder zu schaffen, auf denen die stadt dann lagern kann.
Gilthren Geschrieben 29. Dezember 2002 report Geschrieben 29. Dezember 2002 hm, da spielt jede Menge mit.... Warum wurde die Stadt auf das Wasser verlegt. Da ist es ziemlich egal, ob Bucht, oder See, das ganze hat Gründe. Und einfach zu sagen: weil es so ist, ist wohl für den Bau einer grossen Stadt überhaupt nicht ausreichend. Der Bau von Städten war seit jeher einer Begründung unterlegt: eine Furt (Frankfurt) Zusammentreffen von zwei Flüßen (Mainz, Wiesbaden) das Meer (Hamburg) Religion Viele Städte wurden aber auch aus militärischen Gründen erbaut. Nun ist die Frage, warum Zavitaya erbaut wurde und schon könnt ihr auch begründen, warum diese in einer Bucht oder mehr auf einem See liegt. Pro-Bucht: Wenn der Mensch direkt vor der Bucht ein grosses Fischvorkommen hat, das Volk von Fisch lebt, die Bucht inmitten eines grossen Waldes liegt (Achtung, Windschutz), wird der Mensch dazu beitragen, eine Stadt zu bauen. Warum hat er nun diese Stadt auf dem Meer gebaut. Allein die Faulheit des Menschen zugrunde zu legen, mit dem Schiffebottchen nicht zu weit herausfahren zu müßen, ist nicht besonders sinnig, also muss die Sache n Grund haben. Grund: Im Wald leben z.B. (lebten) Wesen, die den Einwohner nicht besonders wohlgesonnen sind. So könnte man z.B. auch am Ufer der Bucht eine alte Siedlung aufbauen, welche ehemals die Stadt war ... (für die Stimmigkeit) Nun hat der Mensch natürlich auch die Angewohntheit, sicher leben zu wollen, womit auch eine eventuelle Tatkraft begründet ist, diese Bucht auch SICHER zu machen. Das kann z.B. dazu führen, das die Bucht mit menschenlicher Vorstellungskraft von den Stürmen des Meeres geschützt wurde. z.B: indem man von naheliegenden Bergen / Kliffen Steine herausgebrochen hat und diese in die Bucht hat fallen lassen ... also eine natürliche, aber von Menschen erschaffene Schutzbarriere. (ich erinner mich da nur an Ägypten) Somit wäre übrigends für die erforderliche Sicherheit der Flöße gesorgt. Natürlich kann diese Barriere auch von natürlicher Hand erschaffen sein. (Durchlass für maximal ein, eher zwei Schiffe) Übrigends muss da nicht hochmodernes Material im Spiel sein, um Stein brechen zu lassen .... Holz und Wasser reichen... Diese Stadt wurde also mit einem enormen Aufwand von Arbeitskräften und Material ins Wasser gesetzt. Ein weiterer Grund kann sein, das sich ein wichtiger Bestandteil der hiesigen Religion befindet. Vor allem dann ein Grund, warum diese Stadt auch gehalten werden müßte ... Sie ist sozusagen das geistige Herz des Landes.
Hornack Lingess Geschrieben 8. Januar 2003 report Geschrieben 8. Januar 2003 Jemand, der auch die Idee einer schwimmenden Stadt hatte, dürfte euch bekannt vorkommen: "Unweit der Mündung des Waldflusses stand die seltsame Stadt, von der die Elben, die er in den Kellern des Königs belauschte, gesprochen hatten. Sie war nicht ans Ufer gebaut, obwohl auch dort ein paar Hütten und andere Gebäude standen, sondern ein Stück weit draußen auf der Wasserfläche des Sees, an einer Stelle, wo sie vor den Wirbeln der Flußmündung durch eine felsige Landzunge geschützt war, die eine stille Bucht abgrenzte." (J.R.R. Tolkien, Der Hobbit, Krege-Übersetzung, S.157) Wenn wir aus dem See eine Meeresbucht machen, die durch eine Landzunge vor der Meeresströmung geschützt ist, haben wir, was wir abgestimmt haben und was wir brauchen. Hornack
Gwynnfair Geschrieben 9. Januar 2003 report Geschrieben 9. Januar 2003 @Hornack Das hört sich doch gut an. Eine Meeresbucht mit vorgelagerter Landzunge dürfte auch nicht sonderlich tief sein (Sandablagerungen etc.), so das die Verankerung auch keine Probleme bereitet. Gruß Gwynn
Hornack Lingess Geschrieben 14. Mai 2003 report Geschrieben 14. Mai 2003 Die Bucht steht ja nunmal fest. Allerdings hat sich bei einem Abenteuereinsatz der Stadt eine bereits von eustakos erwähnte Frage gestellt: Wie tief ist die Bucht? Ich habe es vorerst so gelöst, dass die Bucht nur ca. 4 bis 5m tief ist. Somit kann man sich stakend fortbewegen. Zur Fortbewegung der Flösse: Flösse und Fortbewegung Beide Themen hängen eng miteinander zusammen. Hornack
Birk Geschrieben 14. Mai 2003 report Geschrieben 14. Mai 2003 Hi Hornack, das mit der Tiefe klingt logisch. Mich würde interessieren, was du ansonsten noch für das Abenteuer ausgearbeitet hast. Verhaltensweisen der Zavitayesen (Wesen denen aus dem Boot geholfen wird sind Frauen? ), Alltagsleben, Charaktere etc.
Bärchen Geschrieben 15. Mai 2003 report Geschrieben 15. Mai 2003 Meine Meinungen: Fluß/See: Das Zufrieren würde dass in der Folge auch die Paenobek aus dem Plan streichen, die auch keinen Sinn mehr machen. Fände ich schade. Zu Schade. Bucht: Die bisherige vorgebrachte Lösungen finde ich doch gut. Bucht mit Landzunge / Riff dran gegen die Wellen. Wobei ich persönlich ein Riff vorziehen würde. Und wenns nur der Legendenbildung dient (am Riff Tosende schäumende Wellen/ am Floß ruhige See), als Zeichen, dass die Ottermutter Ihre schützende Hand über die Stadt hält. zum Wind: Es gibt richtige windstille Zonen bei uns auf der Erde. Ich kann mich daran erinnern mal ne Dou gesehen zu haben über eine Insel, auf der es keine flugfähigen Vögel gibt, da es wegen der besonderen Wind- und Termikbedingungen unmöglich ist in die Luft zu kommen. Warum sollte es sowas nicht auch hier geben?
Bruder Buck Geschrieben 15. Mai 2003 report Geschrieben 15. Mai 2003 Wenn ich mir das so überlege, könnte die Stadt wirklich in einem natürlich Hafen liegen, ein großes, flaches Mündungsdelta eine Flusses. Daran anschließend ein flacher, ovaler See in einem sanft nach aussen ansteigenden, fruchtbaren Tal und vorne zum Meer hin Klippen, die nur von einer wenige hundert Meter breiten Mündung ins Meer unterbrochen wird. Ein Riff hinter einer Flussmündung finde ich nicht so wahrscheinlich. (Vielleicht finde ich noch ein gutes Bild von Dartmouth, England, das liegt so, wie ich es zu beschreiben versuche) Euer Bruder Buck
Hornack Lingess Geschrieben 15. Mai 2003 report Geschrieben 15. Mai 2003 Zitat[/b] (Birk @ Mai. 14 2003,13:15)]Mich würde interessieren, was du ansonsten noch für das Abenteuer ausgearbeitet hast. Verhaltensweisen der Zavitayesen (Wesen denen aus dem Boot geholfen wird sind Frauen? ), Alltagsleben, Charaktere etc. Ich werde das Abenteuer nochmal ein wenig überarbeiten und dann in irgendeiner Form ins Zavitaya-Forum stellen. Auch wenn es nur teilweise in Zavitaya spielte. Nachdem ein Mann einer Frau aus dem Kanu half, was für die Einwohner sehr einsichtig war, half er danach einem bärtigen Zwerg aus dem Boot. Da man normalerweise nur Frauen aus dem Boot hilft, mußte der Zwerg also eine Frau sein Für BB ein paar Bilder von Dartmouth (von google gesucht):
Nixonian Geschrieben 15. Mai 2003 Autor report Geschrieben 15. Mai 2003 Zitat[/b] (Bärchen @ Mai. 15 2003,09:47)][..]Bucht: Die bisherige vorgebrachte Lösungen finde ich doch gut. Bucht mit Landzunge / Riff dran gegen die Wellen. Wobei ich persönlich ein Riff vorziehen würde. Und wenns nur der Legendenbildung dient (am Riff Tosende schäumende Wellen/ am Floß ruhige See), als Zeichen, dass die Ottermutter Ihre schützende Hand über die Stadt hält.[...] Riffe wird es wohl nicht geben, da wir uns hier in der Gemäßigten Zone des Midgard-Klimas befinden und Riffe sich nur in subtropischen Gebieten bilden. Ein schmaler Sund ist da schon eher das, was ich mir vorgestellt habe, denn, um ehrlich zu sein habe ich mir sowas vorgestellt, daß Zavitaya in einer Art Fjord liegt.
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