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Grund/Standard/Ausnahmefertigkeiten und Figurenhintergründe


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Was wäre z. B. mit einem schmächtigen adeligen Heiler aus Alba? Der könnte laut das Claemore (St 31 reicht für die beidhändige Nutzung aus) für einen Lernpunkt lernen
In meinem DFR steht nur was von Dolch, Magierstab und waffenlosem Kampf. Da hilft auch nicht die Lernvergünstigung aus dem Alba-Quellenbuch.

 

Verdammt, man sollte erst lesen und dann zitieren. Die Vergünstigung gilt nur für Kämpfer.

Und selbst wenn auch für Zauberer, der Heiler hat den Anderthalbhänder nicht im Lernschema!
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Mir kommt hier eher der Eindruck, das Pascha die Fähigkeiten die ein Krieger als Grundfähigkeiten erlenen kann und nur ganz selten einsetzen kann in den Ausnahmebereich verschieben möchte und dafür Fähigkeiten die für einen Krieger nur sehr schwer zu erlernen sind als Grundfähigkeit aufnehmen möchte. Ich erachte das Beispiel an den Harren herbeigezogen. Für mich ist das nur ein Thema, wie Optimiere ich mein Char zu Spielbeginn (Power Gaming).

 

@ Pascha wenn Du mehr Zeit mit dem studieren von Wissenfertigkeiten verbringen möchtes, verlierst Du automatisch den Kriegerbonus alle Waffen als Grundfähigkeit zu lernen sowie den Bonus eine Waffe auf +18 zu lernen.

Geschrieben

Ich rede hier ja nicht davon, dass man gleich alle Fertigkeiten umtauschen soll, sondern lediglich 2-3 Fertigkeiten anpasst. Das hat nicht unbedingt was mit powergaming zu tun, aber ein bisschen ist immer dabei. je nach dem wo die Figur herkommt, passen manche Fertigkeiten als Grundfertigkeiten auch einfach überhaupt nicht. Dies trifft sogar immernoch am besten auf den krieger und den Söldner zu. Woher können waelische Krieger besonders gut mit Streitwagen umgehen, obwohl es in ihrem Land keine gibt? Oder Krieger aus Buluga und Nahuatlan? Dort passen die Fertigkeiten absolut nicht zu Herkunft und der Region, was auch dazu führt, dass wenn man in diesen Regionen spielen will, diese Charaktertypen mal eben mehrere Fertigkeiten einbüßen, weil es für diese a) keine Lehrmeister und b) keine Anwedungsmöglichkeiten gibt. Diese werden dadurch dann beschnitten.

 

Und man kann ja auch durchaus auf gute Fertigkeiten verzichten, wie beidhändiger Kampf und dafür Scharfschießen bekommen, oder stattdessen Tierkunde.

Geschrieben

Es ist auch kein himmelschreiender Schaden, wenn eine Figur mal eine Standard- oder sogar Ausnahmefertigkeit lernt (die ist nur x2, nicht wie Ausnahmezauber x5. Aufgrund der eskalierenden Lernkosten heißt das, daß sie tendenziell um 1 oder 2 unter dem Fertigkeitswert einer Figur bleibt, die das für die gleiche FP-Summe als Grundfertigkeit gelernt hat. Da kann einmal zünftig "Lernen ohne Geld" mehr Unterschied machen als das).

  • 1 Monat später...
Geschrieben

So, jetzt wo M5 endlich draußen ist, kann man jetzt auch wieder hierrüber diskutieren. Ich finde das neue System in der Hinsicht toll, da man es super an seinen Charakter anpassen kann. Das die Fertigkeitsgruppen untereinander gleichwertig sind, davon geh ich jetzt aus. Es hat zwar in der Hinsicht den Einschnitt, dass man gleich eine ganze Gruppe besser lernen kann, aber das kann man verschmerzen.

 

So kann nun der Krieger, der nicht so viel vom Kämpfen an sich hält, diesen Wert einfach mit dem Wert in Freiland tauschen, wenn er sich eher für Tiere anstatt für den Reiterkampf interessiert. Selbiges lässt sich auch gut für Zauberer abbilden, auch wenn dort nicht jede Gruppe zu jedem Zauberertyp passt. So sollte ein Druide, solange er nicht einen wirklich guten Grund dafür hat (abtrünnig oder sowas), nie Zerstörenzauber für 60 EP pro LE lernen dürfen.

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