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Midgard Con-Saga: Gasthof zum "Verlorenen Narren"


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Geschrieben

Cailan wendet sich Chelinda zu:"Ihr habt völlig recht! Natürlich ist es möglich, dass man uns magisch beobachtet. Jedoch möchte ich dadurch die Möglichkeiten der Lauscher begrenzen. Und wir können uns so ganz auf die Suche nach dem magischen Auge, bzw. der Zauberaugen konzentrieren und somit erhöht sich auch unsere Chance, jene "Lauscher" zu finden und ggf. zu bannen."

 

 

Er hält kurz inne und überlegt, dann spricht er kurz darauf weiter:"Es sei denn...

Es sei denn jemand der Anwesenden kann eine "Sordidus protectio circulus" [spoiler=Zauberkunde]schwarze Bannsphäre

erschaffen und uns so vor den Lauschern schützen?"

Geschrieben (bearbeitet)

"Eine Bannsphäre also, nun gut." Die Donna schließt konzentriert die Augen.

 

[spoiler=Spielleitung]Auf Maria wirkt seit gestern ein Deckmantel und für diese Sitzung Zaubermacht. Sie zaubert die schwarze Bannsphäre mit 38.

 

Bearbeitet von Rolf
Geschrieben

Shandor hatte auf Donnas Frage zur magischen Verbindung hin kurz genickt, ansonsten sitzt er wieder mit einem abwesend wirkenden Blick ruhig in einer der Sitzgelegenheiten, die nicht unmittelbar beim Feuer stehen.

Geschrieben

Nachdem alle Fensterläden geschlossen, das Licht etwas reduziert, alle Botenjungen verabschiedet und die Türe unten verriegelt ist wartet Finrod noch einen Moment, bis alle auch ihre magischen Vorkehrungen getroffen haben.

Dann ertönt seine flüsternde Stimme wieder aus der Mitte eurer Runde, während er eine Hand vor seinen Mund hält

"Bei den Dingen die im Folgenden erzählt werden, handelt es sich teilweise um streng Vertrauliches. Habe ich euer Wort, dass niemand von diesen Dingen erfährt?"

Finrod schaut in die Runde und wird erst weiter erzählen, sobald er von allen ein entsprechendes Zeichen erhalten hat. Ich unterstelle mal, dass das der Fall ist und fahre fort:

"Nach meinem Wissen gibt es drei Vorfälle die von gewissen Parteien als Vorwand für einen Krieg missbraucht werden. Ein Vorfall wurde uns bereits aufgeklärt. Fehlen also zwei weitere."

Finrod schaut einmal in die Runde und fährt dann fort:

"Es heißt, dass Schariden mit fliegenden Teppichen Vigales ausspioniert haben, um einen Angriff vorzubereiten. Tatsächlich handelte es sich hierbei um Getreue von Ismael ibn Dschafar. Dieser ist ehrenwertes Mitglied des Konvents, hat den Teppich dort registrieren lassen und die beobachtete Nutzung ist völlig im Rahmen dessen, was Ismael zusteht. Hinzu kommt, dass die Getreuen sogar auf einer Mission unterwegs waren, die dem Wohl des Fürstentums dienlich war."

Finrod nimmt einen Schluck Kaffee und fährt dann fort:

"An dem letzten Vorfall war ich zumindest in der Planung selbst beteiligt. Die Ausführung habe ich jedoch nicht erlebt, sodass ich mich freue, dass Cailan uns kurz davon berichten wird."

Damit verstummt Finrods Stimme.

Geschrieben (bearbeitet)

Cailan räuspert sich und beginnt:

"Ich werde keine wichtigen Personen, beteiligte oder gar andere Parteien namentlich nennen, dies gebietet ein Versprechen, dass ich gegeben habe.

Ich denke dennoch, dass ihr alle die Wahrheit meiner Worte erkennen werdet."

 

Cailan lächelt kurz und beginnt mit seinem Bericht:

 

"Unser Plan sah vor eine offensichtliche Spur zu legen. Es war für unsere Mission wichtig, dass eine beteiligte Partei glaubhaft versichert wird, dass ein für diese Partei wichtiges Objekt gen Süden nach Eschar reisen würde."

 

Cailan unterbricht kurz um einen Schluck zu trinken, bevor er fortfährt:

 

"Ich war bereits früher in Eschar unterwegs und hatte dabei Asad Kleidung mit dem traditionellen Schleier, der dort brauchgemäß von den Männern getragen wird, erworben. Mit dieser echten Asad-Wüstenkleidung und zusammen mit der Hilfe einiger Helfer, konnte ich mein Aussehen glaubhaft scharidisch erscheinen lassen. Glaubt mir, der Gesichtsschleier eines Asad, Kohle für die Hautfarbe und ein mit Haarsalz verlängerter Bart halfen sehr, einen gebührend scharidischen Eindruck zu erwecken.

 

Ich reiste von Paverne gen Süden nach Teresin und brach sehr früh auf. Noch vor dem Mittag erreichte ich den "wilden Wandersmann", ein Gasthaus welches auf dem Weg lag.

 

Ich denke, dass ich auf den Wirt und die dort Anwesenden einen sehr auffälligen Eindruck gemacht habe. Ich benahm mich seltsam, sprach nur einzelne Worte in Neu-Valinga mit starkem Akzent um zu verhindern, dass man mich für etwas anderes, als einen Schariden halten könnte. Natürlich zeigte ich das Objekt in auffälliger Weise indem ich es kompliziert mit mir herum trug.

 

Als ich mir sicher war, dass der Wirt jedem vom verrückten milchtrinkenden Schariden erzählen würde und natürlich über das Objekt, was jener mit sich trug, packte ich zusammen und reiste weiter.

 

Je näher ich Teresin kam, um so eher beschlich mich das Gefühl, dass etwas im Gange sein musste. Bauern liefen vor mir davon. Andere Reisende schrieen "Invasion" und rannten ebenfalls vor mir davon, als wäre ich der sprichwörtliche schwarze Mann.

 

Irgendetwas musste passiert sein."

 

 

Cailan unterbricht kurz, räuspert sich und spricht dann weiter:

 

"Es war am frühen Nachmittag, die Sonne stand noch sehr hoch, als ich etwas vor Teresin einem meiner Gefährten begegnete, der mir von einem Angriff auf das Gasthaus in Teresin berichtete.

Dieser Angriff, den er nicht persönlich miterlebt hatte, sei angeblich von Schariden ausgeführt worden. Wir überlegten kurz, schließlich war es wichtig, dass die andere Partei in Teresin die Information erhalten würde, dass das Objekt weiter gen Süden in Richtung Eschar reisen würde.

 

Wir ersonnen einen Plan und führten diesen durch.

 

Mein Gefährte begab sich schnell zurück zum Gasthaus nach Teresin und würde dort warten und die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf sich lenken. Sei es durch freie Getränke für den Mut der Menschen, die das Gasthaus verteidigt hatten oder durch andere Mittel, die ihm zur Verfügung standen.

 

Nach einer vereinbarten Zeit ritt ich scharf in Teresin ein und hielt direkt vor dem Gasthaus. Ich bemerkte, das nahezu die ganze Bevölkerung im Gasthaus war. Ich lies ein gespieltes schaurigstes finsteres Lachen erklingen um die Aufmerksamkeit der Menschen zu erringen. Noch bevor die Ersten "Scharide" oder "Invasion" rufen konnten, lies ich als krönenden Abschluss mit dem Zauber "Corneus Vox" [spoiler=Zauberkunde]Hörnerklang

die ersten drei Töne eines Asad-Horn-Angriffsignals erklingen. Wir ihr sicher wisst ist der magische Klang sehr laut und weithin zu hören.

 

Das mobillisierte natürlich die Bevölkerung! Ihr könnt euch sicher denken, dass ich nun die ungeteilte Aufmerksamkeit der Dorfbevölkerung hatte!

 

Also wedelte ich mit dem Objekt vor der Meute, so dass Viele davon würden berichten können und mein Gefährte schlug mich, wie vorher geplant, Heldenhaft in die Flucht.

 

Ich ritt einige Stunden weiter. Dann hielt ich und lies meine scharidische Kleidung verschwinden, reinigte mich von der Kohle, stutzte meinen Bart und lies das Pferd frei, welches mich soweit getreu getragen hatte.

 

Anschließend konnte ich in albischer Kleidung nach Teresin laufen und nach meiner Ankunft am Abend von einem verrückten Schariden berichten, der mich beinahe zu Tode geritten hatte, als er mit seinem Pferd und einem komischen Objekt gen Süden ritt.

 

Dies hier ist meine wahrheitsgetreue Wiedergabe der damaligen Ereignisse, ihr Alle habt mein Wort darauf."

 

Cailan trinkt noch einen Schluck und beendet seinen Bericht. Er blickt offen in die Runde und wartet ob jemand ihm Fragen stellen möchte.

Bearbeitet von Chillur
Geschrieben

Bei Cailans Erzählung wandert eine Augenbraue von Chelinda immer weiter in die Höhe. Als er schließlich mit seinem Bericht fertig ist, erhebt sie ihre Stimme, die jedoch ebenfalls nicht aus ihrem Mund erklingt, sondern von der Mitte des Tisches. Die Hände hat sie wieder vor ihren Lippen verschränkt, die Daumen stützen ihre Kinn. Ihre Ellenbogen ruhen auf dem Tisch.

"Wisst Ihr über den Angriff auf das Gasthaus in Teresin bereits mehr? Waren tatsächlich Schariden dafür verantwortlich?" Sie schaut Cailan aus ihren Rehaugen durchdringend an.

Geschrieben (bearbeitet)

Cailan blickt Chelinda an, jedoch merkt er, dass er wohl zu starren beginnt. Cailan sammelt sich, seufzt leicht verklärt und schüttelt kurz den Kopf.

[spoiler=EW:+10 Menschenkenntnis (da fast offensichtlich)]Armer Cailan! Diese Rehaugen... und dass noch gepaart mit diesem tollen Aussehen...

Ihr hättet genauso gekuckt und geseufzt!

Eine wunderschöne Frau, diese Chelinda :D !

 

 

Cailan blickt zu Boden, überlegt kurz. Dann richtet er seinen Blick offen und freundlich auf Chelinda und antwortet:

 

"Leider habe ich keine weiteren Informationen erhalten. Die Dorfbewohner verhielten sich den Abend über immer seltsamer und wurden stetig unfreundlicher.

 

Obgleich ich kein taktischer Experte bin, so habe ich doch auf meinen Reisen in Eschar den einen oder anderen Asad Angriff auf Häuser und sogar auf eine Festung miterlebt. Ich war in den Planungen damals einbezogen und daher kenne ich auch das Hornsignal.

 

Dennoch, wie der Angriff beschrieben wurde, gezielt auf ein einzelnes Haus, eben nur das Gasthaus in Teresin. Dies scheint mir nicht eine scharidische Strategie zu sein. Schon damals dachte ich, dass mit der Behauptung Schariden seien die Angreifer, etwas nicht stimmt. Leider kann ich es nicht beweisen oder Licht hinter diesen Angriff bringen.

 

Ich glaube mich zu erinnern, dass man mir berichtete, die Angreifer hätten sich danach in den Wald von Bromme zurück gezogen. Auch das erschien und erscheint mir sehr seltsam, dass Schariden sich in einen Wald zurückziehen würden."

Bearbeitet von Chillur
Geschrieben

Ob Chelinda Cailans Starren bemerkt hat oder nicht, davon ist ihr nichts anzumerken. Sie fährt mit leiser Stimme fort:

 

"Das dachte ich mir fast. Es wäre wohl zu einfach gewesen. Auch wenn ich von all dem heute das erste Mal höre und nicht besonders bewandert bin was die scharidische Angriffsstrategie angeht, teile ich dennoch Eure Meinung und bezweifle, dass es sich bei den Angreifern um Scharadrim gehandelt hat. Wie Ihr weiß ich nur zu gut, wie leicht und effektiv sie sich als Sündenbock einsetzen lassen..."

 

Bei den letzten Worten starrt sie auf den Tisch und es erscheint für einen kurzen Moment ein unzufriedener Ausdruck auf ihrem Gesicht, dann schüttelt sie leicht den Kopf und blickt wieder erwartungsvoll in die Runde.

Geschrieben

Shandor schüttelt den Kopf und meint:

 

"So wie ich das sehe, haben wir somit alle 3 Vorfälle, die Finrod ansprach, erklären können: Ismaels legitim fliegender Einsatz, Cialans schwarzer Mann und mein missglückter magischer Tavernenbesuch. Jedes für sich hätte wohl nicht ausgereicht, um das Chaos im Fürstentum anzuzetteln. Doch zusammen haben sie den Kriegstreibern in die Hände gespielt. Wir kennen also die Ursprünge der Gerüchte.

 

Das Problem ist, dass es innerhalb kürzester Zeit derart eskaliert ist, dass eine einfach öffentliche Bekanntmachung der von uns zusammengetragenen Hintergründe nicht ausreichen würden, um die Gemüter zu beruhigen - und dabei setzt das voraus, dass sich alle Beteiligten einverstanden erklären würden, zum Teil höchstvertrauliche Informationen preiszugeben.

 

So wie ich das sehe, können wir versuchen, herauszufinden, wer diese Gerüche derart zu manipulieren wusste, um diese Eskalation zu bewerkstelligen. Oder aber wir versuchen die breite Öffentlichkeit mit etwas anderem abzulenken. Etwas Positivem vielleicht. Welches natürlich nur mithilfe von edelmütigen, großzügigen und natürlich friedlichen und freundlichen Schariden zu bewerkstelligen war. Vielleicht braucht es ja auch mehr als nur ein positives Ereignis um den 3 angsteinflößenden entgegen zu wirken."

Geschrieben

Finrod stimmte ertönt langsam, ruhig und fest:

"Bei dem Angriff auf Teresin handelt es sich wohl um eine Erzählung, rund um die Dinge die wir bereits von Shandor erfahren haben, wenn ich die Daten richtig zugeordnet habe."

Nach kurzer Pause, in der alle die Gelegenheit haben die neuen Informationen einzuordnen fragt er:

"Habt ihr da etwas bestimmtes im Kopf, werter Shandor? Ihr scheint einen ähnlichen Gedanken zu haben, wie ich ihn bereits hatte. Hier kommt nun, wie ich euch bereits angekündigt habe, der werte Ismael ibn Dschafar in Spiel, von dem ich vorhin die Einladung zum abendlichen Eschbah-Spiel erhalten habe. Ich möchte Ismael anbieten, ihn dabei zu unterstützen, das Wohlwollen der Bevölkerung zu erlangen. Ich hatte ihn hierfür zu einem ersten Gespräch angefragt und soeben die Bestätigung bekommen. Ich bin gespannt, was sich ergeben wird."

Geschrieben

"Ich verstehe" sagt Cailan zu Shandor gewandt und nickt. "Jedoch hätte ich aus eurer ersten Erzählung eher an einen kleinen Zwischenfall gedacht. Das die Bewohner von Teresin und Umgebung gleich von einem Angriff der Scharidim sprachen ist wahrlich eine ziemliche Eskalation.

Jemand der diese drei Ereignisse geschickt zu nutzen wusste, versteht es sicherlich sehr gut die Massen zu manipulieren."

 

Cailan wendet sich Finrod zu und spricht weiter:

"Ich denke, dass nur ein wenig Wohlwollen in der Bevölkerung für den werten Ismael ibn Dschafar nicht ausreichen wird.

... ... ...

Wenn, dann müsste Ismael ibn Dschafar schon ein wahrhaft großes Ereignis zum Wohle Vigales herbeiführen."

 

Cailan stoppt und scheint zu grübeln.

Geschrieben

"Ich denke, dass die Situation bereits so weit eskaliert ist, dass mehrere Strategien gleichzeitig eingesetzt werden müssen, um einen Krieg mit unseren scharidischen Nachbarn, eine Verfolgung der hier im Fürstentum wohnenden Scharidim oder gar einen Militärputsch zu verhindern. Nicht nur müssen die Scharidim von möglicher 'Schuld' für die Vorfälle in den Augen der Massen befreit werden, sondern die versammelte Militärmacht benötigt ein Ziel, an dem sie sich abreagieren kann und zusätzlich wäre es sicher gut, den Manipulator der Ereignisse ausfindig zu machen und - welch netter Gedanke - vielleicht dafür zu sorgen, dass diese kriegerische Meute vor den Toren der Stadt zu seinem Problem wird."

Geschrieben

"Wie denkt Ihr Euch einen Krieg mit unseren scharidischen Nachbarn? Die befürchtete Invasionsarmee wird auf sich warten lassen. Die werden sowieso bald ziemlich dumm dastehen, wenn mal einer fragt, gegen was wir uns hier eigentlich verteidigen müssen. Glaubt Ihr, die schaffen es, den Leuten zu verkaufen, dann plötzlich selbst eine Invasion zu veranstalten? Da brauchen sie viel Druckwerk. Vielleicht wurden deshalb genau diese Leute gerade ermordet.

Auch eine Scharidenverfolgung hätte ich eher direkt nach dem Anschlag auf den Fürsten gesehen. Jetzt bräuchten sie zumindest einen neuen Aufreger. Natürlich könnten sie einen machen.

Bleibt ein Militärputsch. Wenn Ihr Euch anschaut, wie die zivile Verwaltung gerade reinhaut - wäre das eigentlich schlecht?"

Geschrieben

"Ich habe leider keine konkreten Vorschläge. Ich glaube aber, dass hier genug kreative Köpfe versammelt sind, um ein paar Ideen zusammenzutragen. Und wie ich bei unserem gestrigen Treffen bereits andeutete, fürchte ich, werde ich mit einer Aufgabe betreut werden, die aber letztendlich im Erfolgsfall einen positiven Impuls für die Schariden bedeuten könnte, insbesondere hinsichtlich den Umgang, den ich momentan pflege, und die Position der Fürstenfamilie wäre erheblich gestärkt.

Ich denke nämlich nicht, dass die zivile Verwaltung recht viel Erfolg haben wird, indem sie die zivilen eigenen Reihen lichtet."

Geschrieben (bearbeitet)

Donna Arpach hört den Ausführungen genannt zu und schlürft dabei vom mit Mandellikör verfeinertem Kaffee.

Bearbeitet von Rolf
Geschrieben

"Ich fürchte, dass man auf scharidischer Seite nicht lange warten wird, bevor man ebenfalls eine Armee zusammenstellt. Alles andere wäre nach meinem Wissen um vergangene Kriege mehr als ungewöhnlich. Was für einen Anschlag meint ihr, Aelan? Und hat hier irgendjemand Ideen, wie man die Schariden in besserem Licht dastehen lassen kann?"

Finrod wartet kurz, dann hängt er eine weitere Frage an:

"Und ist irgendjemandem von euch, bei unserem letzten Treffen etwas ungewöhnliches aufgefallen? Eine Person vielleicht, die uns beobachtet hat?"

Geschrieben

"Der Anschlag, seit dem der Fürst bewußtlos in seinem Bett liegt und Blut schwitzt?

Im Narren hat uns jemand beobachtet."

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