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Kosten von Regelwerken?


Rosendorn

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Geschrieben

Ich bin nicht Unicum, aber antworte trotzdem: Mir ist das MIDGARD Regelwerk seinen Preis wert ohne das jetzt als billig oder als preiswert zu bezeichnen.

 

Ich spiele gerne Midgard und ich habe auch gerne Shadow Run gespielt. Wobei ich niemals nicht soviel Geld für Shadow Run ausgeben werde wie für Midgard. Das liegt an mir und meinen Vorlieben und weniger an der Qualität der Regelwerke.

 

Über Mi5 freue ich mich am meisten deshalb, weil die Bände nur einen Bruchteil der Luxus Ausgabe wiegen. Und mein Mi4 Regelwerk hatte ich an einen Men in der Adoleszenz verschenkt. War ein guter Deal. Er hat geleitet und das auch gut gemacht.

 

Falls du, lieber Rosendorn, einen Hauscon veranstaltest, ich komme gerne.

 

Azu (zu allem bereit, zu nix zu gebrauchen) bi

Geschrieben (bearbeitet)
Midgard liegt so im Mittelbereich ist das preiswerteste Rollenspiel das ich kenne.
Preiswert? Interessant. Magst du das ein wenig ausführen? Liegt das daran, dass praktisch kaum etwas erscheint und man so vergleichsweise eher nicht zum Kaufen verleitet wird? Oder gilt das nur für dich, weil du seit 25 oder mehr Jahren für wenig mehr als geschätzt tausend Euro damit spielst?

 

"Mittelbereich" (wenn auf den Preis bezogen) ist jetzt aber sehr schwer nachvollziehbar. Ich habe doch bereits im Eingangsposting belegt, dass zumindest M5 aktuell eines der teuersten Grundregelwerke ist. Selbst wenn man die "Lockangebote" rausnimmt, kostet es mehr als die meisten aktuelle Rollenspiele.

Bearbeitet von Rosendorn
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bereue übrigens auch nicht, dass ich einiges an Geld in Midgard gesteckt habe (nahezu komplette Sammlung bis dato, einige Redundanzen), denn es hat mir mit gelegentlichen Pausen etwa 19 Jahre Spaß geschenkt! Das ist das Geld natürlich wirklich wert!

 

Und es freut mich, dass hier alle zufrieden mit der Preisgestaltung sind, auch wenn es sich gerade eher am oberen Rand befindet. Allerdings muss man dazu auch feststellen, dass allgemein Rollenspiele extrem günstig sind. Versucht mal in einem anderen Genre großformatige Farbdruck-Bände mit aufwändigem Layout zu kaufen. Das ist schon heftig und sicherlich der Grund, warum praktisch kaum jemand echt vom Rollenspiel leben kann.

 

Trotzdem finde ich es ein wenig schade, dass man durch das (wohl tradierte, aber leider nicht logische) Aufteilen des Grundregelwerks in zwei Hardcover-Bände den Preis unnötig in die Höhe getrieben hat.

 

Vielleicht kommt ja trotzdem auch irgendwann mal ein günstiges kleines Midgard-Taschenbuch, in dem alle Regeln konsequent zusammengefasst und ohne groß Beispiele verdichtet wurden, das man dann beim Spielen als schnelles Nachschlagewerk benutzen kann. So wie jetzt das IMHO sehr gelungene Traveller portabel. Cooles Teil, wenn man sich für das Mongoose-Traveller interessiert.

Bearbeitet von Rosendorn
Geschrieben
Du nö, hab keine Lust das weiter auszuführen. Mir entgeht völig der Sinn der Diskussion.
Diskussion? Nö, einfach nur Smalltalk. Meinungsaustausch. Ich dachte, das wäre klar (wegen der Forenwahl). Welche Lösung soll man denn da auch finden? :dunno:
Geschrieben
Ok, dann anders: Mir entgeht völlig der Sinn hinter diesem Meinungsaustauschs. Du stellst Behauptungen auf, bei denen mir der Aufwand zu hoch ist sie zu widerlegen.
Hmm, blöde Frage vielleicht, aber warum postest du dann jetzt schon zum vierten Mal? Du verstehst nach eigener Angabe nicht, worum es geht oder siehst keine Sinn darin und hast auch eigentlich gar keine Bock, dich zu beteiligen.

 

Zudem behaupte ich jetzt natürlich auch noch, dass du mich gar nicht widerlegen kannst. :ätsch:

Geschrieben

@Rosendorn: Die Frage nach den Kosten kann ich nur mit 59,90 beantworten. Für andere Systeme hast Du Preise genannt, deren Umfang kennst Du wahrscheinlich besser als ich. Für Midgard kann ich den Umfang aber nur vorläufig benennen, denn es sind ja noch weitere PDF angekündigt worden, es gibt also mehr als nur die beiden Bücher.

 

Eine Trennung in Spieler- und Spielleiterhandbuch kann ich mir bei Midgard nicht vorstellen und ob ein einzelner Band insgesamt mehr Akzeptanz hätte? Ich habe bisher jedenfalls nur zweimal in die Bücher geschaut, dagegen steht sehr viel mehr lesen in den PDF... ;)

Geschrieben

 

Zudem behaupte ich jetzt natürlich auch noch, dass du mich gar nicht widerlegen kannst. :ätsch:

 

Will ich auch gar nicht. Warum sollte ich auch. Zustimmen tue ich dir auch nicht - dazu kenne ich die Preise der anderen Regelwerke zu wenig. :dunno: Ich habe allerdings kein Haus gekauft - nur eine Wohnung und die ist abbezahlt...

 

Azu (ätsch) bi

Geschrieben

Ich will nochmal einen Versuch starten. Ich würde gerne DSA als Referenz nehmen, weil es eben auch ein rein deutsches Rollenspiel im selben Genre ist.

Verglichen damit ist MIDGARD nicht teuer. Vor allem aber sind die Grundregeln in den zwei Bänden tatsächlich vollständig enthalten.

Bei DSA kann man zwar eine Startregelwerk kaufen aber dann geht es los. Schon zur Charaktererschaffung gibt es einen eigenen Band. Für Magie und für den Kampf zusätzliche Bände ohne die z.B. auf einem Con eventuell gar nicht versteht was andere da mit ihren unzähligen Spezialfähigkeiten da so treiben.

Zum zweiten finde ich die Regelpreise ok weil sie inflationsbereinigt nicht teurer sein düften als die zwei Softcoverbände vor rund 30 Jahren. Zugleich aber was die Qualität der Regeln als auch der Aufmachung (Hardcover Farbdruck etc.) deutlich werthaltiger geworden sind.:wave:

Geschrieben

Es gibt schon noch ein paar andere Rollenspielsysteme die teurer sind als Midgard:

- Cthulhu und Warhammer hast du ja schon selbst genannt

- DSA: das komplette Grundregelwerk (wird auch so genannt) mit 144 Euro, das sogenannte Basisregelwerk ist tatsächlich ein Einsteigerwerk und die meisten Abenteuer von DSA setzen Regeln aus den obengenannten Büchern voraus. Alles noch ohne Bestiarium.

- D&D, vierte Edition: komplett mit Spieler- und Spielleiterhandbuch und Bestiarium (Deutsch): ca. 108 Euro. Lassen wir fairerweise das Bestiarium außen vor sind wir bei ca. 72 Euro.

- Und es gibt tatsächlich noch mehr, aber meine Lust auf Recherche hält sich gerade in Grenzen.

 

 

- A Song of Ice and Fire mit Midgard zu vergleichen und es als billiger darzustellen ist m. E. nicht fair. Du zahlst hier 50 Euro für nur ein Buch und bekommst weniger - es gibt absolut keine Regeln zur Magie in SoIF.

 

- Das deutsche Pathfinder-Regelwerk kostet 50 Euro und ist schlecht gebunden und teilweise amateurhaft übersetzt. Ein Regelwerk, das selbst in dieser Version sicher das Zehnfache an Auflage hat(Insider mögen mich korrigieren).

 

Es gibt ziemlich viele komplette Fantasy-Rollenspiele die im Bereich von 50 Euro liegen, das sind 10 (in Worten "zehn") Euro weniger und du hast dir gerade ein Haus gekauft. Zwei Schachteln Kippen, no big deal.

  • Like 1
Geschrieben

Noch ein Versuch: Ob Midgard nun günstig oder teuer ist, kann unterm Strich jeder Kunde nur selbst beantworten. Was bekomme ich und was kriege ich dafür? Ist das Produkt seinen Preis wert?

 

Wenn ich höre, dass Branwen mit dem Packen nicht hinterher kommt und von der hohen Zahl der Bestellungen überrascht ist, dann scheint sie den Preis kundenfreundlich kalkuliert zu haben. Dass Einzelne das dann anders sehen, ist nicht zu vermeiden. Hängt ja auch tatsächlich mit der persönlichen Lebenssituation zusammen. Bis da die letzte Stimme verstummt ist, muss man die Regelwerke zum Spottpreis verkaufen.

Geschrieben

Als alter Sarkastiker möchte ich sagen das Midgard recht günstig ist, da das meiste an Publikationen vergriffen ist.. Die 60 Euro für das Grundregelwerk ist natürlich nicht wenig, da man aber das Arkanum mitbekommt finde ich es nicht zu teuer. DSA mit seinen 2000 Extrabücher ist da insgesamt viel teuer.

Geschrieben

Hallo!

 

Ich möchte in diesem Zusammenhang anmerken, dass den Regelwerken neben der umfangreichen Ergänzung zum Arkanum noch eine fast 50 Seiten umfassende PDF-Datei mit 2 kompletten Abenteuern sowie einer Stadtbeschreibung beiliegt. Dies sollte man bei der Preisdiskussion nicht vernachlässigen.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Geschrieben

Ich betone nochmals, es ging vielleicht in der Textmasse unter: Die Preise für das Gebotene bei M5 sind mehr als fair. 30,- € für ein vollfarbiges und aufwändig gelayoutetes Hardcover sind im RSP-Bereich normal bis günstig, im "wirklichen Leben" sogar extrem billig. Nur die Sache mit den zwei Büchern halte ich für diskutabel, weil so ein Midgard-Einstieg gleich ei 60,- € liegt.

 

Zudem muss man sich wirklich fragen, ob Rollenspielbücher nicht sowieso zu günstig sind. Schaut euch mal in einer Buchhandlung um: Vergleichbare Bücher (großformatig, farbig, mit Bildern, abwechselnd gelayoutet) findet man vor allem im Kunstbereich. Da kosten so Teile dann aber auch schnell mal ein Mehrfaches!

 

Beachte ich jetzt auch noch den potentiellen Spielspaß und die möglichen Spieldauer, muss ich wohl mit Computer- oder Konsolenspielen vergleichen. Auch hierbei sind dann Rollenspiele praktisch geschenkt.

 

Trotzdem kommt jetzt Pegasus mit 19,95 € als regulären Preis für das neue deutsche SR-Regelwerk. Damit haben sie den Preis im Vergleich zum Vorgänger als eigenem Haus bei vergleichbarer Leistung praktisch halbiert. Das ist krass.

 

Die Kunden freut es, das Ding geht wohl weg wie warme Semmeln. Aber wie sieht es von der anderen Seite aus? Händler haben bei gleichen Kosten nur noch eine halbe Gewinnmarge. Der Verlag ebenso. Andere Verlage sind zumindest ein wenig unter Druck.

 

Klar, das gehört wohl alles zur normalen Marktwirtschaft. Nur ist der RSP-Markt kein normaler Markt. Das sind doch alles Liebhaberprodukte, es wird aufgrund der sowieso schon extrem niedrigen Preise und dem geringen Kundenpotential sowieso nur wenig Gewinn gemacht und es leben in Dtl. nur recht wenige Leute davon. tut Pegasus da sich und dem ganzen Rollenspiel einen Gefallen? Wie denkt ihr darüber?

 

Zudem muss man vielleicht auch fragen, warum das für Neueinsteiger sicherlich kaum zu bewältigende Grundregelwerk so verschleudert wird und die offiziell geplante Einsteiger-Box nach wie vor für 40,- € angekündigt wurde.

Geschrieben
Es gibt schon noch ein paar andere Rollenspielsysteme die teurer sind als Midgard:

- Cthulhu und Warhammer hast du ja schon selbst genannt

- DSA: das komplette Grundregelwerk (wird auch so genannt) mit 144 Euro, das sogenannte Basisregelwerk ist tatsächlich ein Einsteigerwerk und die meisten Abenteuer von DSA setzen Regeln aus den obengenannten Büchern voraus. Alles noch ohne Bestiarium.

- D&D, vierte Edition: komplett mit Spieler- und Spielleiterhandbuch und Bestiarium (Deutsch): ca. 108 Euro. Lassen wir fairerweise das Bestiarium außen vor sind wir bei ca. 72 Euro.

[...]

Es ist natürlich jetzt irgendwie schon cool, dass du Midgard als eher kleines Nischensystem gleich mit dem deutschen und den weltweiten Marktführern vergleichst. Dass die eine andere Marktdurchdringung haben, sollte klar sein.

 

Zudem würde ich DSA4.1 nur mit M4 vergleichen, denn DSA4.1 ist im Gegensatz zu M5 vollständig auf dem Markt, bei M5 ist ja noch nicht mal klar, aus wievielen Regelwerken denn letztlich das fertige System bestehen wird. Zudem soll DSA5 ja auch kommen und dann ebenfalls einen kleineeren Regelkern enthalten.

 

M4: DFR (35,- €), ARK (30,- €), KOMP (20,- €), MDS (30,- €) - 115,- €, ja das ist günstiger als die 144 € von DSA4.1, aber nicht soviel.

 

Ich hätte jetzt trotzdem eher mit kleineren Fantasy-Systemen wie Malmsturm, Dungeonslayers, Splittermond, Arkane Codex oder so verglichen.

Geschrieben (bearbeitet)

Nun ja ich kann was die Liebhaber Argumentation angeht, nichts abstreiten. Ich habe mir schließlich die Luxusausgabe gekauft, obwohl ich alle Regelwerke schon hatte.

Sie ist aber auch sooo schön.

 

DSA -M5. Midgard kannst du mit den beiden Regelwerken spielen, DSA nur schlecht (ich habe es aus Nostalgiegründen auf einem Con versucht, wenn eine Gruppe mit vielen Extraregeln spielt bauchst du mindesten ein Extrabuch für Schwertkampf und eines für Magie. Egal ob du Standardabenteurer spielst oder nicht. Das ist bei MIDGARD immer anders gewesen. KOMP und MDS brauchst du nur wenn du exotische Charaktere spielen willst. Und übrigens alte Charaktere bei DSA zu konvertieren ist fast nicht möglich.)

 

Auch wenn es bei MIDGARD da nicht immer so lief wie ich es mir gewünscht hätte - es geht schon ganz ordentlich. Schon aus dem Grund bezahle ich die 60,- gerne.

Bearbeitet von Logarn
Geschrieben
[...]Midgard kannst du mit den beiden Regelwerken spielen[...]
Sehe ich im Prinzip auch so. Klar. Allerdings belegen aktuelle Postings zu M5, dass das nicht jedem so geht. Zudem bleibt es schon so, dass die REgeln erst mit allen 5 Bücher komplett vorlagen und man erst mit allen fünf Büchern eine Gruppe sowohl mit Fian und einem Beschwörer spielen kann.

 

Wenn ich deine Argumentation bezüglich "M4 geht auch nur mit DFR und ARK" zulasse, dann muss du auch hinnehmen, dass man DSA meinetwegen ohne "Wege der Götter" spielen kann und so 35,- € spart. Dann gibt's halt keine Geweihte, die sowieso nichts können. ;)

Geschrieben

Jetzt möchtest Du mich aber aus der Reserve locken. Geweihte spielen bei DSA schon eine recht gewichtige Rolle. Die 12 sind ja praktisch Staatsreligion.

Einen Fian oder Beschwörer kann man auf MIDGARD zwar spielen aber die Welt prägen tun sie wohl weniger.

Geschrieben
Ich hätte jetzt trotzdem eher mit kleineren Fantasy-Systemen wie Malmsturm, Dungeonslayers, Splittermond, Arkane Codex oder so verglichen.

 

Der Vergleich hinkt. Midgard hat 33 Jahre auf dem Buckel, die von dir genannten hingegen sind alles ziemlich neue, frische Systeme. Die haben überhaupt keinen Ballast mitzuschleppen. Und auch wenn Midgard reichlich Ballast abgeworfen hat, so hat es einfach eine Geschichte, die sich nicht so einfach weg reden lässt.

 

Wie war das noch, als Midgard das Licht der Welt erblickte? Wie viele Seiten hatte es da und was hat es gekostet?

 

Klar ist Dungeonslayers billiger (habe ich übrigens auch zuhause) aber das System ist auch viel flacher; dass ein broschiertes A5-Büchlein mit 160 Seiten billiger ist, finde ich, nun, folgerichtig.

Ich gebe hier übrigens kein Statement ab, was ich besser finde, aber der Hintergrund und die Ansätze von Midgard und Dungeonslayers sind so unterschiedlich wie das Dying Earth Rollenspiel und Rolemaster (oh man, es besteht zumindest keine Gefahr dass ich hier noch der König der Vergleiche werde).

Geschrieben

Wie war das noch, als Midgard das Licht der Welt erblickte? Wie viele Seiten hatte es da und was hat es gekostet?

 

Ich hab die quadratischen Ausgaben in Beige aus der Krabbelkiste und "Abenteuer in Magira/Ranabar" oder so hab ich nur bei einem Freund rumstehen sehen (da waren doch Liferollenspielbilder eingeklebt, oder?)

 

Da sahen klebegebundene Bücher aus dem Kopisohp zu Studentenzeiten schon fast besser aus,...

 

Ich glaub ich hab 2 DM gezahlt,...

Geschrieben
Einen Fian oder Beschwörer kann man auf MIDGARD zwar spielen aber die Welt prägen tun sie wohl weniger.

 

Zu Fian sag ich nichts... Bezüglich Beschwörer möchte ich nur mal die Semester erwähnen, also wenn die die Welt nicht geprägt haben, wer dann?

Geschrieben
@Orlando: Ich sprach von Marktdurchdringung und aktueller Bedeutung, aktiver Kundenzahl, nicht Historie. Da spielt Midgard doch nicht in einer Liga mit DSA oder D&D.

 

Und ich dachte schon hier geht es um "Kosten von Regelwerken"...

 

Edit: Habe auch nie behauptet, dass Midgard mit D&D und DSA in einer Liga spielt - umso bemerkenswerter ist es doch, dass es trotzdem billiger ist.

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