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Zweihandwaffen und der Malus aus M4


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moderation :

Haltet Euch an die Regeln zur Erstellung neuer Themen, die da sagen keine Abkürzungen in den Titel! Ausserdem gibt es einen ganzen eigenen Bereich für alle Fragen zu "Was ist anders gegenüber M4".

 

das Modfeuer

 

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen

Geschrieben

Das ist natürlich sehr nice ;) dh mein krieger wird sich einfach situativ entscheidenkönnen ob 2h-Waffe oder 1H-waffe(1h geführtes schlachtbeil) +schild, fands in M4 so übel du verlierste den wert vom Schildkönnen UND nochmal 2 zusätzlich ....

Geschrieben
Wodurch wird das Fehlen des Malus' ausgeglichen?

Oder war er bereits in M4 unfair?

Ich fand's unter M4 zwar durchaus realistisch, das hat aber dazu geführt, dass vor allem in hohen Graden niemand mehr eine Zweihandwaffe benutzt hat. Der Verlust der Verteidigungswaffe plus der Malus war einfach zu viel.

Geschrieben
Wodurch wird das Fehlen des Malus' ausgeglichen?

Oder war er bereits in M4 unfair?

 

Ich kann mir auch vorstellen:

Wurde zu oft vergessen,...

 

Aber ich wüste jezt nicht warum das "unfair" sein sollte, unfair gegenüber was? Man macht mit einer zweihandwaffe im schnitt 3,5 oder so mehr schaden und verzichtet dabei darauf etwas in der anderen hand zu haben.

Geschrieben
Das ist natürlich sehr nice ;) dh mein krieger wird sich einfach situativ entscheidenkönnen ob 2h-Waffe oder 1H-waffe(1h geführtes schlachtbeil) +schild, fands in M4 so übel du verlierste den wert vom Schildkönnen UND nochmal 2 zusätzlich ....

 

... dafür musst Du beide Waffengattungen lernen ...

Geschrieben

Ich fand es immer etwas unfair da man bei Zweihändigen Waffen von 6 Gegnern problemlos Angegriffen wurde da wird sich mein Or Krynan aber freuen mit seinem Bihänder für den Glauben einzutreten:rotfl:

Geschrieben

Das Problem war tatsächlich, dass der Bihänder oder andere zweihändige Schlagwaffen nie benutzt wurden, weil sie schlicht zu schlecht waren, vor allem im Vergleich zum beidhändigen Kampf (höherer Schaden, bessere Abwehr). Höchstens NSC benutzten sie ("was kümmert mich mein Leben?")

 

P.S.: Das galt natürlich nicht für das variabel einsetzbare Schlachtbeil.

 

Mit den neuen Regeln gewinnen Rüstungen wieder ein wenig (vgl. kritischer Schaden) und dadurch wirkt der Nachteil ohne Schild zu kämpfen nicht mehr ganz so schwer. Ein Bihänder ist nun wieder eine Option und das ist gut so, weil es die Waffe des klassischen Fantasy-Kriegers schlechthin ist.

Geschrieben

und btw. ich mache ein wenig historischen waffenkampf und dergleichen, da habe ich sozusagen realistische praxiserfahrung was einpaar waffengattungen angehen, und was des angeht finde ich midgard generell "unrealistisch". zb hat mir mein trainer mal mit nem geschissenen degen und dolch so dermaßen die leviten gelesen dass diese waffen viel zu schlecht wegkommt in M4 / M5 trotz fechten ;)

 

wobei die "überwaffe" imho fast sogar der kampfstab sein sollte! die reichweite is ca (bei nem 1,8m stab) mit der richtigen technik 2-2,5m dazu noch abartig schnell und in allen distanzen perfekt zu gebrauchen. mit sehr schwer zu lernen kann ich nur bestätigen, nur der schaden passt nicht ganz in den M4/M5 regeln.... denn wenn so nen stab mit zb metallbeschlagenen ende einschlägt entwickelt das mehr wucht und schaden wie zb ein Streitkolben oder sogar kriegshammer (wegen der hebelwirkung und der körpermasse die besser in den hieb eingebracht werden kann)

 

soooo genug abgeschweift ;)

back to topic

Geschrieben (bearbeitet)

Naja aber der Kampfstab(ich kämpfe selbst ein wenig mit einem 1.30 langen) ist unheimlich unhandlich im Nahkamp wenn der gegner es schafft nahe genug an dich ranzukommen hast du nur noch zwei Optionen: 1. Zurückweichen und eventuell ein Schlag setzen dazu

2. Aufgeben

Dass mit der Geschwindikeit stimmt auch nicht allerhöchstens wen man schon ein wahrer Meister darin ist.Mann ist sehr viel damit beschäftigt den Gegner auf Abstand zu halten oder auszuweichen. Für einen Schlag muss man Quasi vorbereiten da man sich sonst mit dem anderen Ende selber trifft.Hinzu kommt das es unheimlich schwer ist bis man überhaupt mal damit kämpfen kann!!

Die Wucht kann ich schwer einschätzen da ich noch nie von einem Stab getroffen wurde allerdings ist es sehr schwer die waffe in der Hand zu halten wenn jemand drauf haut da der Impuls sich sehr stark auf das Holz überträgt.Die Reichweite kann geschlagen nie erreicht werden da du den Stab fast mittig mit beiden Händen hälst welche einen Abstand von ca 30cm haben Standartgemäß. Der Stab wird sehr sehr selten zum schlagen verwendet da man nie genug Platz hat damit auszuholen und wenn dann von oben nach unten oder anders herum.Meist wird er stechend fast wie ein Speer eingesetzt gegen Gerüstete Gegner fast wirkungslos gegen OR TR LR und KR dafür sehr sehr schmerzhaft ein leichter Stoß kann da schon Kampentscheident schmerzen. Allerdings öffnet man hier bei seine gesamte Deckung. Also er ist wirklich sehr sehr schwer zu bedienen und hat auch seine Lücken und gegen einen Gegner mit einem Doch frontal vor dir ist man fast wehrlos.

Bearbeitet von Aragon26
Geschrieben

ok dann nochmal ein kleiner exkurs bezüglich technik mit stäben, (im Reallife nicht Midgard-Regeln)

ich rede von der "Slinden" technik indem ich den stab quasi hochnehme mit der einen hand unten den stab festhalte und dann mit einem schritt vor den stab durch die andere hand gleiten lasse, und kurz vor dem aufprall dann festhalte und eine gegenäufige bewegung der händ mache, soll heisen die obere hand wird zum festpunkt die untere zieht nochmal in schlagrichtung (kurzer hebel) und das waffenende wird nochmal beschleunigt .... soweit die theorie^^ - dadurch entsteht auch die reichweite mit dem schritt

 

und in kurzer distanz wird der stab fast noch gefährlicher da die schnellen richtungswechsel kaum zu parieren sind mit normalen einhandwaffen.

 

und stoßen würde ich kaum mit einem stab ohne klinge an der spitze (speer, helebarde, o.ä.) allerdings kann man mit einem stab auch kurze hiebe auf die Fußwurzelknochen machen und damit den angegriffenen dauerhaft verkrüpeln denn ein trümmerbruch im mittelfuß heilt sehr schwer.

 

aber wie gesagt back to topic ;)

Geschrieben

Moderation :

bitte, solche Realismusargumente führen zu nichts. Natürlich berücksichtigen viele Waffenbeschreibungen die Realität. Manche mehr, manche weniger. Wenn ihr Euch über die realen Kampfweisen unterhalten wollt, schreibt mir eine PN und ich mach Euch an passender Stelle einen neuen Strang mit euern Beiträgen auf.

 

Grüße vom Modfeuer

 

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