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Regeln am Spieltisch


IVIantis

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
-Telefon aus! Auch hier gibt es natürlich wieder Ausnahmen (Ich denke da zb. an den besorgten Vater/ die besorgte Mutter) und auch hier gilt wieder, diese gilt es VORHER abzusprechen.

Das ist so eine Sache.... ich mag es auch nicht, wenn die Leute auf ihren Smartphones rumfuchteln, oder gar dauernd telefonieren (passiert aber zum Glück sehr, sehr selten). Aber ich lasse mein Telefon auch an während der Spielrunden. Die meisten Leute wissen, wann ich im Rollenspiel bin und rufen eh nicht an. Aber es kommt immer mal wieder vor, dass wirklich wichtige Gespräche rein kommen oder das mich irgendwelche externen Leute anrufen, die was von mir wollen. Und da will ich erreichbar sein. Punkt.

Geschrieben
Am Spieltisch gelten für mich zunächst einmal die Regeln des guten Benehmens. Die überschneiden sich sicher mit den im Eingangsposting genannten Punkten. In keinem kann ich mich aber absolut wieder finden.

Zu Würfeln habe weder ich noch einer meiner Mitspieler eine emotionale Beziehung. Manche Spieler vergessen ihre mehr oder weniger regelmäßig, andere benutzen elektronische Würfel. So what.

Und wenn man einen Würfel rollt, der gerade vor einem liegt und der gehört aber einem anderen. Who cares?

Würde da ein Mitspieler einen Aufstand machen, so wäre ich erst mal sehr überrascht und würde das dann je nach Tonfall unter einer der Rubriken 'Kauzige Marotte, die man halt in Zukunft zu berücksichtigen versucht' oder 'Soziale Inkompetenz, die ein Interesse an weiterer gemeinsamer Freizeitgestaltung deutlich verringert' verbuchen.

Und genau die Regel des Guten Benehmend erlauben dir einfach ungefragt sn meine Würfel zu gehen?

Merkwürdiges Benehmen. Woran gehst du dann als nächstes Ungefragt.

Geschrieben
Am Spieltisch gelten für mich zunächst einmal die Regeln des guten Benehmens. Die überschneiden sich sicher mit den im Eingangsposting genannten Punkten. In keinem kann ich mich aber absolut wieder finden.

Zu Würfeln habe weder ich noch einer meiner Mitspieler eine emotionale Beziehung. Manche Spieler vergessen ihre mehr oder weniger regelmäßig, andere benutzen elektronische Würfel. So what.

Und wenn man einen Würfel rollt, der gerade vor einem liegt und der gehört aber einem anderen. Who cares?

Würde da ein Mitspieler einen Aufstand machen, so wäre ich erst mal sehr überrascht und würde das dann je nach Tonfall unter einer der Rubriken 'Kauzige Marotte, die man halt in Zukunft zu berücksichtigen versucht' oder 'Soziale Inkompetenz, die ein Interesse an weiterer gemeinsamer Freizeitgestaltung deutlich verringert' verbuchen.

 

Für dich ist also gutes Benehmen, Sachen andere einfach ohne zu Fragen zu benutzen?

Das hängt von der Wichtigkeit der Sache ab. Wie Mies fallen für mich die Würfel in die selbe Kategorie wie Bleistifte und Radiergummis. Da würde ich vermutlich auch fragen, wenn der Besitzer gerade klar erkennbar ist und neben mir sitzt und es nicht gerade den Spielfluss stört.

Wenn der Besitzer aber gerade in der Küche zum Kaffee holen ist oder ich eben zufällig das gerade vor mir liegende Utensil genommen habe, das mir dann doch nicht gehört, oder eine solche Frage gerade störend wäre, dann fände ich einen solchen Zugriff auch völlig unproblematisch.

Etwas anders wäre es, wenn ich sein Handy, seinen Terminkalender oder andere wichtige Dinge ungefragt an mich nehmen würde.

Geschrieben
Am Spieltisch gelten für mich zunächst einmal die Regeln des guten Benehmens. Die überschneiden sich sicher mit den im Eingangsposting genannten Punkten. In keinem kann ich mich aber absolut wieder finden.

Zu Würfeln habe weder ich noch einer meiner Mitspieler eine emotionale Beziehung. Manche Spieler vergessen ihre mehr oder weniger regelmäßig, andere benutzen elektronische Würfel. So what.

Und wenn man einen Würfel rollt, der gerade vor einem liegt und der gehört aber einem anderen. Who cares?

Würde da ein Mitspieler einen Aufstand machen, so wäre ich erst mal sehr überrascht und würde das dann je nach Tonfall unter einer der Rubriken 'Kauzige Marotte, die man halt in Zukunft zu berücksichtigen versucht' oder 'Soziale Inkompetenz, die ein Interesse an weiterer gemeinsamer Freizeitgestaltung deutlich verringert' verbuchen.

 

Für dich ist also gutes Benehmen, Sachen andere einfach ohne zu Fragen zu benutzen?

Das hängt von der Wichtigkeit der Sache ab. Wie Mies fallen für mich die Würfel in die selbe Kategorie wie Bleistifte und Radiergummis. Da würde ich vermutlich auch fragen, wenn der Besitzer gerade klar erkennbar ist und neben mir sitzt und es nicht gerade den Spielfluss stört.

Wenn der Besitzer aber gerade in der Küche zum Kaffee holen ist oder ich eben zufällig das gerade vor mir liegende Utensil genommen habe, das mir dann doch nicht gehört, oder eine solche Frage gerade störend wäre, dann fände ich einen solchen Zugriff auch völlig unproblematisch.

Etwas anders wäre es, wenn ich sein Handy, seinen Terminkalender oder andere wichtige Dinge ungefragt an mich nehmen würde.

Und wer Entscheidet ob etwas Wichtig ist oder nicht? Du?

Geschrieben
Am Spieltisch gelten für mich zunächst einmal die Regeln des guten Benehmens. Die überschneiden sich sicher mit den im Eingangsposting genannten Punkten. In keinem kann ich mich aber absolut wieder finden.

Zu Würfeln habe weder ich noch einer meiner Mitspieler eine emotionale Beziehung. Manche Spieler vergessen ihre mehr oder weniger regelmäßig, andere benutzen elektronische Würfel. So what.

Und wenn man einen Würfel rollt, der gerade vor einem liegt und der gehört aber einem anderen. Who cares?

Würde da ein Mitspieler einen Aufstand machen, so wäre ich erst mal sehr überrascht und würde das dann je nach Tonfall unter einer der Rubriken 'Kauzige Marotte, die man halt in Zukunft zu berücksichtigen versucht' oder 'Soziale Inkompetenz, die ein Interesse an weiterer gemeinsamer Freizeitgestaltung deutlich verringert' verbuchen.

 

Für dich ist also gutes Benehmen, Sachen andere einfach ohne zu Fragen zu benutzen?

Das hängt von der Wichtigkeit der Sache ab. Wie Mies fallen für mich die Würfel in die selbe Kategorie wie Bleistifte und Radiergummis. Da würde ich vermutlich auch fragen, wenn der Besitzer gerade klar erkennbar ist und neben mir sitzt und es nicht gerade den Spielfluss stört.

Wenn der Besitzer aber gerade in der Küche zum Kaffee holen ist oder ich eben zufällig das gerade vor mir liegende Utensil genommen habe, das mir dann doch nicht gehört, oder eine solche Frage gerade störend wäre, dann fände ich einen solchen Zugriff auch völlig unproblematisch.

Etwas anders wäre es, wenn ich sein Handy, seinen Terminkalender oder andere wichtige Dinge ungefragt an mich nehmen würde.

 

Ach, "störend"...man kann ja auch mit einem eindeutigen Blick fragen. Wenn du zeigenderweise in die Nähe von zB Drors würfel kommst, wirst du auch sofort merken, ob du sie anfassen darfst oder nicht :D

Geschrieben
Am Spieltisch gelten für mich zunächst einmal die Regeln des guten Benehmens. Die überschneiden sich sicher mit den im Eingangsposting genannten Punkten. In keinem kann ich mich aber absolut wieder finden.

Zu Würfeln habe weder ich noch einer meiner Mitspieler eine emotionale Beziehung. Manche Spieler vergessen ihre mehr oder weniger regelmäßig, andere benutzen elektronische Würfel. So what.

Und wenn man einen Würfel rollt, der gerade vor einem liegt und der gehört aber einem anderen. Who cares?

Würde da ein Mitspieler einen Aufstand machen, so wäre ich erst mal sehr überrascht und würde das dann je nach Tonfall unter einer der Rubriken 'Kauzige Marotte, die man halt in Zukunft zu berücksichtigen versucht' oder 'Soziale Inkompetenz, die ein Interesse an weiterer gemeinsamer Freizeitgestaltung deutlich verringert' verbuchen.

 

Für dich ist also gutes Benehmen, Sachen andere einfach ohne zu Fragen zu benutzen?

Das hängt von der Wichtigkeit der Sache ab. Wie Mies fallen für mich die Würfel in die selbe Kategorie wie Bleistifte und Radiergummis. Da würde ich vermutlich auch fragen, wenn der Besitzer gerade klar erkennbar ist und neben mir sitzt und es nicht gerade den Spielfluss stört.

Wenn der Besitzer aber gerade in der Küche zum Kaffee holen ist oder ich eben zufällig das gerade vor mir liegende Utensil genommen habe, das mir dann doch nicht gehört, oder eine solche Frage gerade störend wäre, dann fände ich einen solchen Zugriff auch völlig unproblematisch.

Etwas anders wäre es, wenn ich sein Handy, seinen Terminkalender oder andere wichtige Dinge ungefragt an mich nehmen würde.

Und wer Entscheidet ob etwas Wichtig ist oder nicht? Du?

Zunächst einmal eine vernünftige Annahme an Hand des gesunden Menschenverstandes. Wenn mich dann jemand freundlich darauf aufmerksam macht, dass sein Glücksradiergummi, sein heiliges Päckchen Tempo oder seine Lieblingswürfel für ihn besondere emotionale Bedeutung haben, dann fällt das ab dann eben unter 'kleiner Spleen, auf den man Rücksicht nimmt'. Wenn derjenige aber gleich Zeter und Mordio schreit, so schließe ich eben auf eine ziemlich große Inkompatibilität in der Weltsicht, die im Extremfall die gemeinsame Freizeitgestaltung nicht sinnvoll erscheinen lässt.

Geschrieben

Zunächst einmal eine vernünftige Annahme an Hand des gesunden Menschenverstandes. Wenn mich dann jemand freundlich darauf aufmerksam macht, dass sein Glücksradiergummi, sein heiliges Päckchen Tempo oder seine Lieblingswürfel für ihn besondere emotionale Bedeutung haben, dann fällt das ab dann eben unter 'kleiner Spleen, auf den man Rücksicht nimmt'. Wenn derjenige aber gleich Zeter und Mordio schreit, so schließe ich eben auf eine ziemlich große Inkompatibilität in der Weltsicht, die im Extremfall die gemeinsame Freizeitgestaltung nicht sinnvoll erscheinen lässt.

 

Es gibt aber oft genug auch die Gegenseite, auch in meiner Heimrunde. Es gibt nunmal auf die Spezies Mensch, die bei allem meint "es gehören allen, vor allem mir". Schon angefangen bei den Tempos, die er immer von anderen nimmt, oder den Zigaretten die er schnorrt oder dem Besteck auf dem Campingausflug, weil er seines grad nicht findet!

 

Ist natürlich jetzt stark eskalierend beschrieben, aber dies ist alles schon mal passiert. Ist halt wirklich die Frage wo man selber die Grenze ziehen will...und wo andere die Grenze sehen!

Geschrieben
Am Spieltisch gelten für mich zunächst einmal die Regeln des guten Benehmens. Die überschneiden sich sicher mit den im Eingangsposting genannten Punkten. In keinem kann ich mich aber absolut wieder finden.

Zu Würfeln habe weder ich noch einer meiner Mitspieler eine emotionale Beziehung. Manche Spieler vergessen ihre mehr oder weniger regelmäßig, andere benutzen elektronische Würfel. So what.

Und wenn man einen Würfel rollt, der gerade vor einem liegt und der gehört aber einem anderen. Who cares?

Würde da ein Mitspieler einen Aufstand machen, so wäre ich erst mal sehr überrascht und würde das dann je nach Tonfall unter einer der Rubriken 'Kauzige Marotte, die man halt in Zukunft zu berücksichtigen versucht' oder 'Soziale Inkompetenz, die ein Interesse an weiterer gemeinsamer Freizeitgestaltung deutlich verringert' verbuchen.

 

Für dich ist also gutes Benehmen, Sachen andere einfach ohne zu Fragen zu benutzen?

Das hängt von der Wichtigkeit der Sache ab. Wie Mies fallen für mich die Würfel in die selbe Kategorie wie Bleistifte und Radiergummis. Da würde ich vermutlich auch fragen, wenn der Besitzer gerade klar erkennbar ist und neben mir sitzt und es nicht gerade den Spielfluss stört.

Wenn der Besitzer aber gerade in der Küche zum Kaffee holen ist oder ich eben zufällig das gerade vor mir liegende Utensil genommen habe, das mir dann doch nicht gehört, oder eine solche Frage gerade störend wäre, dann fände ich einen solchen Zugriff auch völlig unproblematisch.

Etwas anders wäre es, wenn ich sein Handy, seinen Terminkalender oder andere wichtige Dinge ungefragt an mich nehmen würde.

Und wer Entscheidet ob etwas Wichtig ist oder nicht? Du?

Zunächst einmal eine vernünftige Annahme an Hand des gesunden Menschenverstandes. Wenn mich dann jemand freundlich darauf aufmerksam macht, dass sein Glücksradiergummi, sein heiliges Päckchen Tempo oder seine Lieblingswürfel für ihn besondere emotionale Bedeutung haben, dann fällt das ab dann eben unter 'kleiner Spleen, auf den man Rücksicht nimmt'. Wenn derjenige aber gleich Zeter und Mordio schreit, so schließe ich eben auf eine ziemlich große Inkompatibilität in der Weltsicht, die im Extremfall die gemeinsame Freizeitgestaltung nicht sinnvoll erscheinen lässt.

Ich glaube es ist keine Bringschuld sondern eine Holschuld.

Niemand muss dem anderen erklären was ihm wichtig ist.

Du willst an anderer Leute Sachen also Frag gefälligst.

Geschrieben
-Telefon aus! Auch hier gibt es natürlich wieder Ausnahmen (Ich denke da zb. an den besorgten Vater/ die besorgte Mutter) und auch hier gilt wieder, diese gilt es VORHER abzusprechen.

Das ist so eine Sache.... ich mag es auch nicht, wenn die Leute auf ihren Smartphones rumfuchteln, oder gar dauernd telefonieren (passiert aber zum Glück sehr, sehr selten). Aber ich lasse mein Telefon auch an während der Spielrunden. Die meisten Leute wissen, wann ich im Rollenspiel bin und rufen eh nicht an. Aber es kommt immer mal wieder vor, dass wirklich wichtige Gespräche rein kommen oder das mich irgendwelche externen Leute anrufen, die was von mir wollen. Und da will ich erreichbar sein. Punkt.

 

Du hast die Antwort schon in dem Zitat: Falls es wichtige Telefonate gibt vorher mit der Gruppe sprechen. Ich kann es halt bloß nicht ab, wenn ständig jemand mit seinem Smartphone am rumachen ist, entfinde ich als respektlos.

 

-Gruß, IVIantis

Geschrieben

Ich stell mir gerade die Frage wer Inkompatibel ist.

Derjenige der nicht möchte das man an seine Sachen geht oder derjenige der sich einfach das nimmt was er als Ubwichtig definiert.

Geschrieben

@ Dror & Stephan: Ich glaube, eure Diskussion führt nicht weiter. Gerade bei solchen Kleinigkeiten können sich die Geister schnell scheiden, da man sich doch sehr schnell und grundsätzlichen Fragen verwickelt.

Geschrieben

Zunächst einmal eine vernünftige Annahme an Hand des gesunden Menschenverstandes. Wenn mich dann jemand freundlich darauf aufmerksam macht, dass sein Glücksradiergummi, sein heiliges Päckchen Tempo oder seine Lieblingswürfel für ihn besondere emotionale Bedeutung haben, dann fällt das ab dann eben unter 'kleiner Spleen, auf den man Rücksicht nimmt'. Wenn derjenige aber gleich Zeter und Mordio schreit, so schließe ich eben auf eine ziemlich große Inkompatibilität in der Weltsicht, die im Extremfall die gemeinsame Freizeitgestaltung nicht sinnvoll erscheinen lässt.

 

Genauso provozierend könnte man entgegnen, dass jemand, der sich einfach ungefragt am Eigentum anderer bedient, mangelhaftes Benehmen bzw. im Extremfall soziale Inkompetenz an den Tag legt und es ihm scheinbar an gesundem Menschenverstand zu mangeln scheint.

 

Für mich ist es völlig normal lieber einmal zu viel nachzufragen und sollte ich aus Versehen, etwas von jemanden anderen genommen haben, mich auch zu entschuldigen. Und es ist in meinen Augen nicht zu viel erwartet, das gleiche Benehmen bei anderen zu erwarten.

 

Wenn's an meinem Platz liegt, hat das vermutlich einen Grund. Und sei es, dass ich z.B. aktuell allergiebedingt einen erhöhten Taschentuchverbrauch habe und deswegen meine Taschentücher in großer Anzahl in Griffweite wissen will. Oder ich habe vielleicht die Angewohnheit, am Stift zu kauen.. und bin noch leicht erkältet. Oder ich habe gerade Heißhunger auf Kokos und hab mir deswegen das Bounty geschnappt. Das sind schon mal 3 Gründe, die nichts mit einer "besonderen emotionalen Bindung" zu tun haben, wo ich aber u.U. sehr gereizt reagieren würde, wenn sich jemand ohne zu fragen daran bedient.

 

Ja, ich habe auch Lieblingswürfel, die mir gefühlt überdurchschnittliches Würfelglück bescheren. Dieses teile ich gerne, aber nur indem ich es anderen anbiete.

Geschrieben

Ich glaube, die Würfelfraktion redet ein wenig aneinander vorbei. So zumindest mein Eindruck.

Ich möchte jetzt auch gar nicht darauf eingehen, was sozialadequat ist und was man jeweils erwarten darf.

Ein Rollenspieler hat womöglich eine andere Beziehung zu seinen Würfeln als ein gewöhnlicher Brettspieler, für den es normal ist, dass der Würfel wie beim Mensch ärger dich nicht einfach nur ein Werkzeug ist.

 

Auf einem Con packe ich auch nicht einfach anderer Leute würfel an. In unserer Gruppe ist das aber kein Problem, weil bei uns jeder wohl die Würfel eher als Werkzeug sieht und auch keine Probleme mit den Stiften oder Radiergummis hat. Das macht jede Gruppe für sich aus und jede respektiert sicherlich auch die Wünsche des einzelnen.

Geschrieben

also für mich gehört es zum guten Ton am Spieltisch, wenn vor dem ''Wegnehmen'' gefragt würde. Für mich ist es auch egal, ob es Würfel sind oder andere Dinge. Wobei Würfel sind bei den meisten Rollenspielen eben etwas mehr als ein Werkzeug.

 

zum Thema Handy: Ich brauche das Handy als Mama am Spieltisch, genau wie teilweise das Babyphon, das sage ich aber aus Höflichkeit vorher an.

 

allen viel Spass beim Spielen...

Geschrieben

Es gibt noch eine Regel am Spieltisch, auf die ich unausgesprochen Wert lege: Ich bin nicht zur Erziehung anderer am Spieltisch da und umgekehrt. Wenn jemand meint, lieber auf seinem Smartphone rum zu kratzen, als mit seinen Mitmenschen zu interagieren - selber schuld. So lange er damit keinen belästigt, sondern einfach ruhig am Tisch sitzt, wird er ignoriert. Wenn es die halbe Gruppe macht und ich SL bin, dann frage ich mal, ob die Leute noch Bock aufs Spielen haben - aber Ermahnungen oder "erzieherische" Maßnahmen sind gänzlich fehl am Platz.

 

Wenn man sich mit anderen am Spieltisch nicht versteht oder langweilt, dann spielt man nicht mehr zusammen. So einfach ist das. Es ändert eh niemand jemand anderen.

Geschrieben

Ich vergleiche es mal mit einem anderen Hobby, das ich betreibe (Tischtennis): Spieler A und Spieler B befinden sich im Training. Spieler B verlässt die Platte, um auf die Toilette zu gehen, lässt aber seinen Schläger an der Platte liegen. Spieler C kommt vorbei, nimmt den Schläger von B auf und spielt ein paar Ballwechsel mit A.

Kommt sicher nicht täglich vor, aber dennoch ein durchaus normaler Vorgang (zumindest in meiner Kreisklassenspielstärke). Es mag durchaus Bs geben, die das nicht so toll finden. Aber wenn sie daraus ein ernstes Problem generieren, so würden sie wohl nicht mehr so ernst genommen.

Und das obwohl ein Tischtennisschläger deutlich teurer ist als ein Würfel, tatsächlich personalisiert ist (im Gegensatz zum Würfel, zu dessen Spezifikation es gehört, das er genauso funktioniert wie alle anderen Exemplare dieses Typs) und eventuell im Verlustfall gar nicht genauso ersetzt werden kann und außerdem wegen Handschweiß sogar hygienische Bedenken eine Rolle spielen könnten.

 

Natürlich kann die Rollenspielgemeinde sich darauf einigen, dass ihre Mitglieder zu ihren Würfeln ein anderes Verhältnis pflegen. Man sollte sich dann halt nicht wundern, wenn man von Leuten außerhalb dieser Gemeinde als sonderlich angesehen wird.

Geschrieben

Nun, Spielfiguren haben solche Fertigkeiten wie Etikette und Empathie. Da Rollenspiel ein Soziales Spiel ist sollte man bei den Spielern beides auch voraussetzen können, bei manchem mehr, bei anderen weniger – so sind wir Menschen nun einmal.

 

Lege ich die Chipstüte neben mich auf meinen Beistelltisch so sage ich eigentlich aus: Meins! Ich gebe nix ab! Lege ich die gleich Tüte auf den Spieltisch mit der Öffnung von mir weg, heißt das dann auch wohl: „free for all“. Die Etikette sagt dann eben: Frag wenn du dir bei was nicht sicher bist.

 

Bei anderen Sachen fällt mir das Thema „Gruppenvertrag“ ein. Meist ist so was nicht ausformuliert eh schon vorhanden. Dinge welche nicht im Spiel vorkommen sollen etwa: sex, folter jeder art, etc. Als Spielleiter schreibe ich vor dem ersten Rollenspiel eine Email an jeden Spieler und stelle ein paar Fragen dazu: Was soll in der „Geschichte“ vorkommen, was wünschst du für deine Figur (tragische Liebesgeschichte z.b.), wie sollen einige Metadinge gespielt werden, was soll nicht vorkommen (Deus ex Machina z.b.), was soll nie ausgespielt werden, welche details sollen ausgelassen werden.

 

Im Prinzip kann man sagen: Willst du ein FSK18 Rollenspiel oder eines mit FSK8? Soll das Blut wie im Splatterfilm spritzen oder sich eher normal verhalten? Soll man dinge im Bett ausspielen - Ok da hab ich dann auch schon meine Probleme – und interessant finde ich es dann auch nicht mehr so sehr – aber das betrifft auch die Details beim „Foltern“ - die interessieren mich noch weniger. Dafür gibt es WÜRFEL!

 

Ich gehöre übrigens nicht zur Würfelfetischfraktion :duck:

 

Schön fand ich immer die Spielabende:

Man trifft sich, fängt an zu quasseln über die vergangene Woche, Schnippelt irgendwas zu essen, kocht nebenbei bis alle da sind, isst dann gemeinsam zu Abend, reflektiert dann gegen ende was a, letzten Spielabend passiert ist und fängt dann mit dem Spielen an. So ist Rollenspiel ein Soziales Event ;) das ganze offtopic das man unbedingt in der Gruppe loswerden wollte ist man dann auch losgeworden.

Geschrieben
Es gibt noch eine Regel am Spieltisch, auf die ich unausgesprochen Wert lege: Ich bin nicht zur Erziehung anderer am Spieltisch da und umgekehrt. Wenn jemand meint, lieber auf seinem Smartphone rum zu kratzen, als mit seinen Mitmenschen zu interagieren - selber schuld. So lange er damit keinen belästigt, sondern einfach ruhig am Tisch sitzt, wird er ignoriert. Wenn es die halbe Gruppe macht und ich SL bin, dann frage ich mal, ob die Leute noch Bock aufs Spielen haben - aber Ermahnungen oder "erzieherische" Maßnahmen sind gänzlich fehl am Platz.

 

Wenn man sich mit anderen am Spieltisch nicht versteht oder langweilt, dann spielt man nicht mehr zusammen. So einfach ist das. Es ändert eh niemand jemand anderen.

 

Ok da bin ich wohl eigen, mich stört es nähmlich wenn jemand auf seinem Smartphone rumkratzt, also für mich ist ignorieren da nicht drin. Ansonsten bin ich einverstanden, es ist nicht Sinn des Rollenspiels seine Mitmenschen zu erziehen, allerdings (sehr wichtiger Punkt) heißt das nicht, dass Probleme nicht angesprochen werden sollten! Gerade da zeigt sich doch ein erwachsener Umgang miteinander, Probleme weden besprochen, ohne das jemand eine gehobene Position einnimmt und den Erzieher gibt, deswegen gefällt mir der "Was am Tisch gesagt wird, wird auch im Spiel gemacht" Ansatz nicht. Ich schreibe das hier expliziet, da ich schon so oft Erwachsenen begegnet bin, die Probleme nicht angesprochen haben um "niemanden zu erziehen oder zu verletzen" :dozingoff: Und sojemand hat dan den Anspruch mich zu erziehen oder mir ein Vorbild zu sein....

 

-Gruß, IVIantis

Geschrieben

An die Würfelfraktion hier: Geht es euch darum nicht die Würfel anderer ungefragt anzufassen oder ist das was Allgemeines und gilt für alles gleichermaßen? Als gutes Benehmen unterstütze ich "Erst fragen dan anfassen" durchaus. Gibt es für euch einen Unterschied zwischen Würfel und etwas anderem? Das fände ich noch interessant und wenn ja, wo liegt dieser Unterschied. Ansonsten gehen hier wohl die Geister auseinander, ich finde es auch höflicher erst zu fragen, finde es jetzt aber auch nicht wirklich schlimm wenn das versäumt wird. Ansonsten würde ich hier auch wieder unterscheiden wie gut man sich kennt, in der Heimrunde wird es doch albern wenn ich nach einem Jahr gemeinsamen Spielens noch nachfragen muss, ob ich jetzt mal den Bleistift benutzen darf und es vorher nie Probleme gab.

 

-Gruß, IVIantis

Geschrieben

Nun, zum einen gilt das für mich schon mal allgemein. "erst fragen, dann anfassen".

 

In Sachen Würfel sehe ich es zwar nicht so eng, kann es aber sehr gut nachvollziehen, denn bei mir ist es so, dass jede Klasse (nicht zwingend jeder Char) einen eigenen Satz Würfel hat, der vom Aussehen her passt. Genauso werden Feuerkugeln mit roten Würfeln, Heilungen mit grünen und Waffenschaden mit so leicht metallischen geworfen.

 

So auch auf SL Seite. Dort nehme ich die W20 aus den Sets und Weise sie thematisch den Spielern zu. Dann kann ich sie auch leicht auseinander halten, wenn ich alle zusammen werfe.

 

Ich würfel somit auch mit "meinen" Würfeln für die "falschen" Leute, aber sie nehmen es mir wohl nicht übel :D

 

Einen besonderen Stellenwert weise ich aber durchaus verschiedenen Würfeln zu.

Geschrieben

Hallo,

 

zum Thema Würfel, weil nachgefragt wurde:

 

Für mich gehören die Würfel zur Figur. Ich habe zu jeder Figur passende Würfel (OK, nicht schon mit Grad 1, aber wenn ich eine Figur lang genug gespielt habe, besorge ich mir auf der nächsten Messe auch hübsche, thematisch passende Würfel dazu) und pflege auch einen gewissen Aberglauben, was diese Würfel angeht (auch wenn ich immer noch ein Pechvogel bin :lol:).

Also ich mag es nicht, wenn jemand einfach so meine Würfel wegschnappt und damit schnell mal was würfelt (oft wird der W6 "geklaut"), aber ich mache deswegen keinen Aufstand á la Sheldon Cooper. ;)

Es ist mehr so, als würde jemand etwas Unpassendes zu mir sagen oder so - unangenehm und nicht wirklich toll, aber auch nicht schrecklich, so dass ich deswegen ausrasten müsste.

 

Vorziehen würde ich es aber, wenn jeder mit seinen eigenen Würfeln würfelt und andere nicht einfach so an sich nimmt. Passiert aber immer mal wieder und dann...muss ich halt damit leben. Bei uns in der Gruppe ist es wohl auch so, dass die anderen das mit den Würfeln nicht so eng sehen wie ich. Sie wissen von meiner Eigenart und respektieren sie meist, darum gebe ich mir auch Mühe und bleibe auf dem Boden, wenn es eben doch mal vorkommt, dass der Würfel kurz weggenommen wird.

 

Ich besitze übrigens auch "neutrale" Würfel, also solche, die noch keiner Figur gehören - DIE kann sich jeder nehmen, wenn er mag, das stört mich nicht :D Ich würfele mit denen auch immer für NSC oder so...wirklich wichtig sind mir nur die Figur-bezogenen Würfel.

 

So, ich hoffe, nun hast du einen kleinen Einblick erhalten, Mantis :)

 

LG Anjanka

Geschrieben

Ich hab mir über die Würfelthematik lange keine Gedanken gemacht, bis wir auf einem Con mal zusammensaßen und quatschen, während der ganze Kram auf dem Tisch verteilt war. Es kam jemand vorbei (den ich durchaus kenne, also kein total Fremder), der etwas für seinen Charakter auswürfeln wollte und dafür einfach so zu meinen Würfeln griff. Das fand ich ungehörig. Seitdem weiß ich, dass ich mit Würfeln eigen bin.

Ich frage auch bei anderen Dingen wie Stiften, Radiergummi, Regelwerke etc. wenigstens beim ersten Nehmen in der Runde. Auch wenn ich weiß, dass der andere sie mir geben wird. Schon weil ich es nicht mag, während des Spielens, wenn ich Sachen brauche oder danach beim aufräumen alles wieder zusammen suchen zu müssen. Nur bei wirklich guten Freunden leihe ich mir Sachen ungefragt, aber niemals Würfel. Für mich sind Würfel schon etwas persönliches. Das ist, als würde jemand einfach so aus meinem Glas trinken, in das ich mir etwas eingeschenkt habe.

Geschrieben

Ich habe noch zwei von meinen ersten vier Würfeln. Die sind etwa 30 Jahre alt. Es täte mir sehr Leid, wenn die verloren gingen. Solch einen sentimentalen Wert sieht man den Dingen nicht an. Deshalb würde ich immer fragen.

 

Smartphones: Habe neulich ein Wochenende gespielt und eine Mitspielerin hat ständig, wenn sie nicht direkt involviert war, mit dem Ding hantiert. Ich bin zwiegespalten. Einerseits will ich auch niemanden erziehen und es stört ja auch nicht in dem Sinne, dass es Krach oder Unruhe machen würde, auf der anderen Seite wurmt es mich, wenn so grundsätzlich nicht die Aufmerksamkeit auch für die Aktionen anderer Spieler da ist. Das Spielgeschehen müsste eigentlich Input genug sein, um sich nicht zu langweilen.

 

So habe erst mal nichts gesagt und schwanke noch zwischen "Stell das Ding ab" und "Stell dich selber nicht selber nicht so an". Vielleicht sage ich dann einfach das nächste mal, dass mich die Daddelei irritiert. Mit dem Feedback kann dann jeder selbst überlegen, was er damit macht. Eine richtige Regel daraus machen zu wollen, ist wahrscheinlich übertrieben. Und hätte ich ein Smartphone, würde ich es wahrscheinlich selbst nicht anders machen. ;)

Geschrieben
Es gibt noch eine Regel am Spieltisch, auf die ich unausgesprochen Wert lege: Ich bin nicht zur Erziehung anderer am Spieltisch da und umgekehrt. Wenn jemand meint, lieber auf seinem Smartphone rum zu kratzen, als mit seinen Mitmenschen zu interagieren - selber schuld. So lange er damit keinen belästigt, sondern einfach ruhig am Tisch sitzt, wird er ignoriert. Wenn es die halbe Gruppe macht und ich SL bin, dann frage ich mal, ob die Leute noch Bock aufs Spielen haben - aber Ermahnungen oder "erzieherische" Maßnahmen sind gänzlich fehl am Platz.

 

Wenn man sich mit anderen am Spieltisch nicht versteht oder langweilt, dann spielt man nicht mehr zusammen. So einfach ist das. Es ändert eh niemand jemand anderen.

 

Ok da bin ich wohl eigen, mich stört es nähmlich wenn jemand auf seinem Smartphone rumkratzt, also für mich ist ignorieren da nicht drin. Ansonsten bin ich einverstanden, es ist nicht Sinn des Rollenspiels seine Mitmenschen zu erziehen, allerdings (sehr wichtiger Punkt) heißt das nicht, dass Probleme nicht angesprochen werden sollten! Gerade da zeigt sich doch ein erwachsener Umgang miteinander, Probleme weden besprochen, ohne das jemand eine gehobene Position einnimmt und den Erzieher gibt, deswegen gefällt mir der "Was am Tisch gesagt wird, wird auch im Spiel gemacht" Ansatz nicht. Ich schreibe das hier expliziet, da ich schon so oft Erwachsenen begegnet bin, die Probleme nicht angesprochen haben um "niemanden zu erziehen oder zu verletzen" :dozingoff: Und sojemand hat dan den Anspruch mich zu erziehen oder mir ein Vorbild zu sein....

 

-Gruß, IVIantis

Dein Ansatz ist richtig, natürlich sollten Unstimmigkeiten angesprochen werden. In möglichst ruhiger, freundlicher Art und Weise. Wenn es dich explizit stört, wenn andere am Spieltisch sich lieber mit ihrem Smartphone beschäftigen, als mit dem Spielgeschehen, dann sprich es an. Nur dann merkt man, ob man auf einer Wellenlänge liegt und mittelfristige seine Freizeit miteinander verbringen will.

 

Was das andere Thema angeht: Ich kann die Methode des "Time out" Zeichens nur wärmstens empfehlen, um Missverständnisse zu vermeiden. Denn es gibt auch Mitspieler, die mit ihren Charakteren immer und überall dabei sein wollen (auch wenn sie gar nicht dort sein könnten, stehen sie auf einmal doch als erste vor der Tür....) und mitreden wollen, sich aber dann raus reden, es sei ja ein outgame Scherz gewesen, was sie gesagt haben, wenn es droht, schief zu gehen. Und mit "Time out" hat man eine einfache Möglichkeit, diese Diskussion zu vermeiden.

 

Grüße

 

Bruder Buck

Geschrieben
Es gibt noch eine Regel am Spieltisch, auf die ich unausgesprochen Wert lege: Ich bin nicht zur Erziehung anderer am Spieltisch da und umgekehrt. Wenn jemand meint, lieber auf seinem Smartphone rum zu kratzen, als mit seinen Mitmenschen zu interagieren - selber schuld. So lange er damit keinen belästigt, sondern einfach ruhig am Tisch sitzt, wird er ignoriert. Wenn es die halbe Gruppe macht und ich SL bin, dann frage ich mal, ob die Leute noch Bock aufs Spielen haben - aber Ermahnungen oder "erzieherische" Maßnahmen sind gänzlich fehl am Platz.

 

Wenn man sich mit anderen am Spieltisch nicht versteht oder langweilt, dann spielt man nicht mehr zusammen. So einfach ist das. Es ändert eh niemand jemand anderen.

 

Ok da bin ich wohl eigen, mich stört es nähmlich wenn jemand auf seinem Smartphone rumkratzt, also für mich ist ignorieren da nicht drin. Ansonsten bin ich einverstanden, es ist nicht Sinn des Rollenspiels seine Mitmenschen zu erziehen, allerdings (sehr wichtiger Punkt) heißt das nicht, dass Probleme nicht angesprochen werden sollten! Gerade da zeigt sich doch ein erwachsener Umgang miteinander, Probleme weden besprochen, ohne das jemand eine gehobene Position einnimmt und den Erzieher gibt, deswegen gefällt mir der "Was am Tisch gesagt wird, wird auch im Spiel gemacht" Ansatz nicht. Ich schreibe das hier expliziet, da ich schon so oft Erwachsenen begegnet bin, die Probleme nicht angesprochen haben um "niemanden zu erziehen oder zu verletzen" :dozingoff: Und sojemand hat dan den Anspruch mich zu erziehen oder mir ein Vorbild zu sein....

 

-Gruß, IVIantis

Dein Ansatz ist richtig, natürlich sollten Unstimmigkeiten angesprochen werden. In möglichst ruhiger, freundlicher Art und Weise. Wenn es dich explizit stört, wenn andere am Spieltisch sich lieber mit ihrem Smartphone beschäftigen, als mit dem Spielgeschehen, dann sprich es an. Nur dann merkt man, ob man auf einer Wellenlänge liegt und mittelfristige seine Freizeit miteinander verbringen will.

 

Was das andere Thema angeht: Ich kann die Methode des "Time out" Zeichens nur wärmstens empfehlen, um Missverständnisse zu vermeiden. Denn es gibt auch Mitspieler, die mit ihren Charakteren immer und überall dabei sein wollen (auch wenn sie gar nicht dort sein könnten, stehen sie auf einmal doch als erste vor der Tür....) und mitreden wollen, sich aber dann raus reden, es sei ja ein outgame Scherz gewesen, was sie gesagt haben, wenn es droht, schief zu gehen. Und mit "Time out" hat man eine einfache Möglichkeit, diese Diskussion zu vermeiden.

 

Grüße

 

Bruder Buck

 

Das kenn ich nur zu gut!

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