Gast Unicum Geschrieben 28. April 2016 report Geschrieben 28. April 2016 (bearbeitet) Cassandra notiert in ihre Kladde: Eher in Conte Federgo als in Anleihen des Convendo investieren, wenn man nur an reichhaltiger Rendite interessiert ist. Dabei ist aber zu überprüfen wie das Verhältnis zwischen Federgo und dem Fürsten wirklich ist, vor allem in Hinblick darauf wie das Verhältnis vorher war - auch im beiderseitigen Hinnlick auf den Convendo. Nach einigem Zögern streicht sie mit einem Schulterzucken das kleine Wörtchen "nur". Daneben malt sie mit geschickter Hand ein Weintraube und streicht diese Zeichnung direkt dannach auch durch. Nach weiterem Zögern schreibt sie noch dazu: Sind irgendwelche Weinberge betroffen? Ghule sind schlecht für die Rebstöcke! Bearbeitet 28. April 2016 von Unicum
Helgris Geschrieben 28. April 2016 report Geschrieben 28. April 2016 (bearbeitet) Nonchalant übergeht Fra Orlandrez die angedeutete Rüge der Fürstin (er denkt sich wahrscheinlich "Mädel, dich hatte ich schon auf meinem Schoß sitzen, als du noch rosa Rüschenröckchen getragen und Schmetterlinge gefangen hast, während ich mit deinem Vater, dem alten Faltinea, schon Politik gemacht habe" ). Auch auf dem Lehensgebiet des Segrado Vigilis ist es zu dokumentierten Übergriffen von Ghulen auf Bauerngehöfte gekommen. Da der Covendo sich offenbar nicht in der Lage sah, Schutztruppen zu entsenden, habe ich - mit der Zustimmung Eures Gemahls, unseres geliebten Fürsten Alberigo (hier könnten Menschenkenner einen leichten Zynismus erkennen) - dem Conte Federgo erlaubt, seinerseits Truppen von Lapaune aus in Marsch zu setzen um die Bevölkerung zu schützen. Des weiteren haben wir dann noch umfassende Maßnahmen, wie verstärkte Kontrollen der Landstraßen und abgelegener Flecken, besprochen, die der Sicherheit der dort ansässigen Bevölkerung dienen. "Ja der Convent und seine Mitglieder. Sagt, werter Fra Orlandrez, gab es in jüngster Vergangenheit nicht schon einmal einen Vorfall mit magischem Hintergrund, bei dem sich der Convent überfordert sah, das Übel im Keim zu ersticken, bevor es zu größerem Schaden kam? Offensichtlich wird es zur Gewohnheit für diese Institution es anderen Organisationen zu überlassen, die Kastanien aus dem Feuer zu holen. Insofern danken wir Euch ein weiteres Mal für Euren Weitblick und Eure Entschlusskraft in dieser Angelegenheit, Truppen zum Wohle der Bevölkerung zu mobilisieren. Ich bin recht zuversichtlich, dass Ihr gerade mit dem geschätzten Conte Federgo und seinen Mannen, die Richtigen ausgewählt habt, um dem aufkommendem Übel wirksam zu begegnen. Schließlich habt Ihr schon seit je her ein gutes Urteilsvermögen bewiesen und andererseits wäre es ja nicht auszudenken, wenn der Conte und seine Söldner hier eine Schlappe erleben würden. Das stünde dieser Truppe ja nun wirklich nicht gut an und es würde sicherlich lange dauern, bis sie sich von dieser Art Ruf wieder erholen würde." ...und zu Marmelcar gewandt ".. und der Bericht aus Maritimar liegt nicht vor, weil es in Maritimar keine derartigen Vorfälle gab. Maritimar ist ein reiner Boden, auf dem das Übel offensichtlich keinen Nährboden mehr findet. Das mag nicht zuletzt auch an den erstrahlenden Schreinen liegen, die wir den Anhängern des Nothuns zu verdanken haben..." ...sich wieder Fra Orlandrez zuwendend...." " die sowohl die Spenden und damit verbundenen Fürbitten wirksam einzusetzen verstanden." Anschließend nickt Mattul Fra Orlandrez wertschätzend zu. Bearbeitet 28. April 2016 von Helgris
Bruder Buck Geschrieben 28. April 2016 report Geschrieben 28. April 2016 (bearbeitet) Der Kanzler wendet sich mit einem leicht amüsierten Zucken um die Mundwinkel Muttul zu. Werter Stadtvogt, in Eurer Stadt sollte es auch keine Ghule geben, oder? In der Tat, das Covendo macht den Anschein, mit seinen Aufgaben bisweilen an seine Grenzen zu stoßen..... und falls ihr auf den Zwischenfall mit Typhonisbe anspielt; dazu habe ich leider keine weiteren Informationen. Was den geschätzten Conte Federgo angeht, so steht ihm mit seiner Mutter, Donja Alchira, der Sondergesandten des Granden von Bivarra und Verteidigerin gegen die Schwarzen Künste, auch noch eine sehr erfahrene und zaubermächtige Hilfe an der Seite. Daher gehe ich zuversichtlich davon aus, er wird auf seinem Lehen - und gegebenenfalls darüber hinaus - alles in den Griff bekommen, was da kommen mag. Sein unergründliches, freundliches Lächeln vertieft sich. Bearbeitet 28. April 2016 von Bruder Buck
Ma Kai Geschrieben 28. April 2016 report Geschrieben 28. April 2016 In einer jener kurzen Atempausen, die selbst für die langatmigsten Redner dieser Audienz lebensnotwendig ist, erklingt kurz und trocken die Stimme des Commandante: "Wo die Garde patroulliert, gibt es keine Ghule... mehr."
Blaues Feuer Geschrieben 28. April 2016 report Geschrieben 28. April 2016 Afsana Daria geht in Gedanken die Teehändler der Stadt durch und überlegt, wo sie wohl einen guten Grünen Tee aus KanThaiPan herbekommt.
Randver MacBeorn Geschrieben 28. April 2016 report Geschrieben 28. April 2016 Don Mirant macht einen ziemlich übernächtigten Eindruck und ist wohl kurz davor im Stehen einzuschlafen.
Gast Unicum Geschrieben 28. April 2016 report Geschrieben 28. April 2016 Cassandra schaut wieder kurz von ihrer Kladde auf. "Ich fühle mich im Fürstentum im allgemeinen und in Maritimar im besonderen schon sicher, doch verschwinden auch hier ab und an Leute. Das Auftauchen von Ghulen indes hat meistens einen Grund, ansonsten bleiben die Toten doch in ihren Gräbern."
Solwac Geschrieben 28. April 2016 report Geschrieben 28. April 2016 Würden bitte alle raus gehen, die keine oder nicht mehr Fragen an die Fürstin haben? Draußen stehen noch einige Bürger, die ebenfalls mit der Fürstin sprechen wollen. Marmelcar gibt einem Bediensteten ein Zeichen um einen Stuhl für Don Mirant zu organisieren.
DiRi Geschrieben 28. April 2016 report Geschrieben 28. April 2016 [Die Diener wirken erfreut bis erleichtert, dass sie nicht auch noch einen Stuhl für den Kanzler herbeiholen müssen.]
Die Hexe Geschrieben 28. April 2016 report Geschrieben 28. April 2016 Würden bitte alle raus gehen, die keine oder nicht mehr Fragen an die Fürstin haben? Draußen stehen noch einige Bürger, die ebenfalls mit der Fürstin sprechen wollen. Marmelcar gibt einem Bediensteten ein Zeichen um einen Stuhl für Don Mirant zu organisieren. Nachdem Marmelcar alle hinaus gebeten hat, die keine weiteren Frage mehr haben, löst sich eine kleine Gestalt aus der Menge und begibt sich hinaus. Fragen hat sie keine an die Fürstin gestellt, dafür jedoch dem Gesagten aufmerksam gelauscht. Wenn sie Fragen hatte, scheinen diese sich nun geklärt zu haben.
Bruder Buck Geschrieben 28. April 2016 report Geschrieben 28. April 2016 In einer jener kurzen Atempausen, die selbst für die langatmigsten Redner dieser Audienz lebensnotwendig ist, erklingt kurz und trocken die Stimme des Commandante: "Wo die Garde patroulliert, gibt es keine Ghule... mehr." Das Kommen und gehen des Volkes nutzt der Kanzler geschickt, um sich etwas aus dem Rampenlicht zu entfernen und in die unmittelbare Nähe des Commandante zu gehen. Leise sagt er zu ihm: Werter Aelan, da bin ich mir ganz sicher! Schützt die Prinzessin und ihre Grafschaft, wie ihr es seit eurem Amtsantritt so hervorragend getan habt. Nothuns Segen sei mit euch.
Ma Kai Geschrieben 29. April 2016 report Geschrieben 29. April 2016 "Und mit Euch, guter Kanzler" Manchmal scheinen in Aelans Neu-Vallinga albische Redewendungen durch.
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