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Der Ton im Forum


Degas

Empfohlene Beiträge

@Henni

 

Machen wir es doch mal anders herum. Warum verlangst Du von uns das wir uns ändern? Wäre es nicht genauso sinvoll oder unsinnig, wenn Du Dich ändern würdest? Dann käme es auch weniger zu Diskussionen wie diese hier. Ich verlange das von Dir nicht. Warum verlangst bzw. erwartest Du das von mir?

 

Viele Grüße

hj

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Oh, das Missverständnis kann ich leicht aufklären: Um nicht wieder zu lange Beiträge zu schreiben, habe ich eine kurze, flapsige Formulierung gewählt. Womit ich auch nur Bezug auf Einsis Stil nehme; denn das hier

 

Ich bevorzuge definitiv einen harten, ehrlichen Stil gegenüber einem Weichgezeichneten. Ich werde nicht jeden Beitrag in einer Diskussion mit "Du, ich verstehe deine Position du, aber weißt du, man könnte auch eventuell meiner Meinung nach" eröffnen. ;)

 

ist vermutlich ebenso überzeichnet wie meine Kurzbenennung. Ich nehme an, dass Einsi genau weiß, was ich mit meiner Formulierung (die übrigens seinen provokativen Stil mal bewusst nachahmt) meine; und wenn nicht, kann er das ja locker selbst klar stellen oder von mir eine Erläuterung verlangen.

 

Henni Potter

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Eine entsprechende Schulung, die auf die Eigenheiten eines Internet-Forums eingeht, kenne ich nicht. So eine Fokussierung braucht man aber (eigentlich). Sonst kann man sich die Schulung sparen (Grundlagen kann man sich auch anlesen).

 

Ein Arbeitskollege weiß zu berichten, daß es so ewtas durchaus gibt. Einerseits werden die Moderatoren bei größeren kommerziellen Communities (und z.B. bei unterstützenden Service-Foren) durchaus geschult. Andererseits gibt es Schlungen für virtiuelle Teams, bei dem auch die Moderation von Foren (bzw. ähnlicher Systeme) angesprochen wird. Zudem ist das Thema auch vermehrt Gegenstand der Forschung.

 

Das als kleine Ergänzung/Korrektur.

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Dass es das, vor allem für den kommerziellen Bereich gibt, sollte klar sein. Ich denke aber, dass es für ein privates Forum, auch wenn es größer ist, weniger relevant ist, zumal es auf kommerziellen Plattformen um wesentlich härtere Konflikte geht, mit denen umgegangen werden muss. Und auch die Loyalitäten der Moderation stärker beim Arbeitgeber liegen müssen.

Ich denke, für den Hausgebrauch reichen die allgemeingültigen Mittel meist aus. Wichtig ist, dass man prinzipiell für Kritik offen ist, sie aber auch nicht überbewertet. Das gilt aber für alle Beteiligten, nicht nu für die Moderation.

Die Moderation hat sicher einen gewissen Anteil am allgemeinen Ton in einem Forum, die Homogenität (oder mehr noch deren Fehlen) der Besucher hat da aber m.E. mehr Einfluss. Je anonymer ein Forum ist, je weniger soziale Kontrolle durch die Forumsnutzer gemeinsam ausgeübt werden kann, desto stärker kommt es auf gut geschulte Mods an, um Disziplin im Forum zu erhalten. In Foren wie diesem ist die Aufgabe von Mods doch eher wenig konfliktlastig.

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Hallo,

 

ich gebe Abd in seinem Posting 649 recht.

Im Forum lesen und schreiben ist für mich die letzte "freie" Freizeit. Diese Zeit sollte/kann ich nicht mit stundenlangem "wie soll ich das nun wiedergeben, dass der andere mich auch ja nicht mißverstehen kann" verbringen. Das bedeutet für mich, wenn ich etwas unlogisch finde, dann sage ich das auch! Meist liefere ich auch eine Bergründung dafür, wobei ich das nicht für zwingend notwendig halte. Will der Andere den Grund Wissen und ist an meiner weitergehenden Meinung interessiert, kann er ja auch nachfragen ...

 

Nichts desto trotz, versuche ich meine Äusserungen sachlich und klar zu formulieren. Wer jedoch schon einmal Mails an grössere Verteilerkreise zu unliebsamen Themen verschickt hat, weiss, dass dies nie zu 100% möglich ist, selbst wenn man einen Tag Arbeit, mehrere Reviews und zweit, dritt und viert-Meinungen konsultiert hat.

 

Ich finde auch, dass nicht jeder Forumsteilnehmer einen Kursus zur Deeskalation in Streitgesprächen besucht haben muss. Auch das Wissen über die verschiedenen Techniken halte ich nicht für Allgemeinwissen. Also ist die Erwartungshaltung, dass jeder Forumsteilnehmer die Technik beherrscht eine Aussage richtig und unpersönlich zu formulieren viel zu hoch.

 

Sicher - gross und fett schreiben finde ich daneben, dass ist Schreierei und hat auch in meiner Freizeit nichts zu suchen.

Sicher - auf Beschimpfungen kann ich verzichten, weder von mir noch gegen mich gerichtet.

 

Mit einem "Das ist unlogisch" oder "Da erzählst du ja einen ganz schönen Bockmist" oder "Käse, das ist alles ganz anders" oder "Das ist falsch" kann ich jedoch sehr gut leben. Auch ironische und sarkastische Beiträge oder Äusserungen (wenn sie als solche erkennbar sind - was gar nicht so einfach ist) finde ich als Stilmittel, also in Maßen und nicht ständig verwendet, in Ordnung. Solche Äusserungen gehören für mich einfach zu einer lebhaften und interessanten Diskussion/Debatte dazu. Wichtig ist nur, dass man am Ende mit einem "Dissens" leben kann, wenn man den anderen mit seinen Argumenten nicht überzeugen konnte. Aber das muss man ja mit sich selbst ausmachen :-)

 

Insgesamt muss ich auch sagen, dass das Midgardforum vom Gesprächston, der Gesprächstkultur und natürlich den Gesprächsthemen über Midgard ;-) das angenehmste Forum ist, das ich kenne. Dies ist meiner Ansicht nach vor allem auf eine sehr gute und auch reflektierende Moderation zurückzuführen.

 

 

Grüsse Merl

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Ich finde diese Diskussion schon etwas abgedreht. Ich hatte mich zu dem Thema schon mal geäußert. Vorab: Ich habe für beide Positionen Verständnis. Es kommt immer wieder vor, dass sich jemand durch eine Äußerung angegriffen fühlt. Dies passiert zigfach am Tag weltweit. Es geschieht in Foren, am Arbeitsplatz oder sonst wo. Wenn es passiert, passiert es eben. Bis dahin ist das auch kein wirkliches Problem, bzw. sollte es keines sein. Es ist nicht zielführend bei der Frage zu verharren, wie es dazu gekommen ist oder wer es hätte verhindern können, sprich ob ein Moderator hätte eingreifen müssen oder nicht. Der in meinen Augen (Floskel ;) ) entscheidende Punkt ist der Umgang miteinander nachdem es passiert ist. Um konkret zu werden. In dem Blitzbeispiel wäre es zielführend gewesen, wenn Prados einfach geschrieben hätte, dass seine besagten Beiträge neben der Sache lagen. Kurze Einsicht ohne zu Kreuze zu kriechen wäre völlig ausreichend gewesen um Theater zu vermeiden. Beim Beispiel mit dem Drachenmann hätte man die Sache in ähnlicher Weise per PN klären können. Ob sich entsprechende Konflikte schnell auflösen hängt nicht an den Moderatoren, sondern an dem Willen der beteiligten Parteien. Aus diesem Grunde halte ich auch den „Hilfe“- Rufe in Richtung Moderatoren für unsinnig.

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  • 1 Monat später...
Weil gerade mal wieder heiß gekocht wird: Vielleicht könnten sich einige Beteiligte mal bremsen und das Nuhr-Zitat nicht als Freibrief für unpassende Beiträge nehmen.

 

Solwac

Gut, dass das gelöscht wurde. Wenn jetzt auch noch die völlig themenfremden Beiträge bei der Baden in Drachenblut Diskussion gelöscht werden, dann wäre der Strang wieder lesbar.

 

Grüße

 

Bruder Buck

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Weil gerade mal wieder heiß gekocht wird: Vielleicht könnten sich einige Beteiligte mal bremsen und das Nuhr-Zitat nicht als Freibrief für unpassende Beiträge nehmen.

 

Solwac

Gut, dass das gelöscht wurde. Wenn jetzt auch noch die völlig themenfremden Beiträge bei der Baden in Drachenblut Diskussion gelöscht werden, dann wäre der Strang wieder lesbar.

 

Grüße

 

Bruder Buck

Ich könnte ca. 50% der dortigen Beiträge löschen.

 

Viele Grüße

hj

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  • 4 Wochen später...

Da sich in den letzten Tage Einige an meinem deutlichen Diskussionsstil gerieben habe und ich sehe, dass es dazu eine längst ausgelutschte Diskussion gibt, zitiere ich einfach mal einen Beitrag, der meine Auffassung perfekt wiederspiegelt, so dass die anderen Nutzer wissen, woran sie bei mir sind:

 

 

Mir persönlich gehen solche Floskeln wie "in meinen Augen", "meines Erachtens", "IMHO" usw. eher auf die Nerven - vor allem, wenn sie dann auch noch abgekürzt werden. Ich möchte mich auf die Argumente konzentrieren, um zu einem ordentlichen Ergebnis zu gelangen, und nicht ständig diese Höflichkeitsfloskeln lesen oder schreiben müssen.

 

Viele Grüße

Ticaya

 

Das sehe ich übrigens auch so.

 

Ich schreibe manchmal selbst "m.E.", weil ich "nett" sein will oder weil es mir hier Nahe gelegt wurde. In der Regel ist das aber auch Quatsch, weil alles, was ich hier schreibe, meine Sicht der Dinge widerspiegelt. Es ist in 95 Prozent der Fälle schlichtweg überflüssig, das noch hinzuzufügen.

 

Nur wenn es um 2+2 = 4 geht, hat das nichts mehr mit persönlichen Ansichten zu tun.

 

Genausowenig gibt es einen "objektiven Beobachter".

 

Ich brauche das vielleicht aber auch nicht von meinem Gegenüber, weil ich nicht davon ausgehe, dass er mich als doof ansieht, nur weil er schreibt, meine Sichtweise wäre doof.

Weil ich das nicht unterstelle, schreibe ich wahrscheinlich auch meist recht "hart". So bin ich aber nunmal. Und ich mag das Weichzeichnen nicht. Bei mir weiß man zumindest, woran man ist. Obs einem gefällt, ist eine ganz andere Sache.

 

Auch für mich ist das hier Freizeit und Hobby. Was im beruflichen Umfeld Usus ist, steht für mich auf einem ganz anderen Blatt. Ich denke übrigens nicht, dass das immer so vorteilhaft ist. Dafür wird dann zuviel hintenrum gemacht. Was nützt es mir, wenn mir jemand freundlich und höflich gegenübertritt und dann, wenn er den Raum verlässt, ganz andere Entscheidungen trifft. Vielleicht läuft auch vieles falsch da draußen, weil es eben so gemacht wird und viele Leute ganz viele Schulungen gemacht haben, die das alles so furchtbar richtig machen...

 

Okay. Ende des philosophischen Diskurses.

 

Selbstverständlich sollte ein Mindestmaß an Höflichkeit eingehalten werden. Und ich denke, das wird es auch mehrheitlich. Ich kann hier unterschreiben, was geschrieben wurde: Wer mal in anderen Foren unterwegs ist, sieht hier geradezu ein Paradies des Umgangs miteinander.

 

Nochmal als Fazit:

 

Ich bevorzuge definitiv einen harten, ehrlichen Stil gegenüber einem Weichgezeichneten. Ich werde nicht jeden Beitrag in einer Diskussion mit "Du, ich verstehe deine Position du, aber weißt du, man könnte auch eventuell meiner Meinung nach" eröffnen. ;)

 

Mir ist sehr wohl bewusst, dass sich viele an meinem Stil stoßen, aber so bin ich nunmal. Manchmal bin ich Provokateur und manchmal Schlichter. Manchmal schreibe ich als Ratgeber nur drei, vier Worte mit Regelstellen und manchmal helfe ich ausführlich, wenns um Anfänger geht. Ich bin ein leidenschaftlicher Mensch und das bin ich gerne. Ich vertrage aber eben auch das Echo auf meinen Stil.

 

Damit bin ich wohl kein optimaler Forumsuser, aber das möchte ich auch gar nicht sein.

 

Ich versuche aber in meinen Moderationen möglichst wertneutral vorzugehen, auch wenn sie dabei deutlich sein können. Und ich moderiere Admins und Mods nicht anders, als andere User. Das ich das immer optimal mache, möchte ich sicherlich ausschließen.

Aber ich bin eben auch ein Mensch und das liest man hier jeden Tag.

 

Sollte das Forum jemals einen Diskussionscode einführen, der alle Beiträge vereinheitlicht, wäre ich nicht mehr hier. Ich könnte mich nicht dran halten.

 

Natürlich bin ich kein Moderator, aber den Rest der Ausführungen kann ich problemlos auf meine Kommentare hier beziehen. Ich werde weiterhin Nicht-Leser gemahnen, ins Regelwerk zu schauen, oder unsinnige Gedanken durch konsequentes Fortführen als das entlarven (und benennen), was sie sind. Nur so kann man verhindern, dass unter dem Deckmantel von Höflichkeit und Meinungsfreiheit die "Diktatur der Dummheit" entsteht!

 

Mit freundlichen Grüßen vom Schnitter

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Es gibt einen Unterschied zwischen dem Versuch Fakten wieder zu geben und einer Meinungsäußerung. Ich finde ihn wichtig.

 

Tharon.

 

 

Da kann ich mich nur anschließen! Bestimmte Redewendungen, die hier als "Höflichkeitsfloskeln" bezeichnet wurden, halte ich für elementar in einer Diskussion, um einschätzen zu können, worauf das Gesagte basiert. Insbesondere da es sich hier nicht um eine face-to-face-Kommunikation handelt und mir somit andere Mittel fehlen, um die Aussagen einzuschätzen.

 

Gruß

 

fabian

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Das Argument "So bin ich nun mal" kann ich wirklich nur bei richtig netten, freundlichen Leuten mit guten Manieren durchgehen lassen. Rüpeleien oder schlechter Stil sind so nicht zu rechtfertigen - dann soll man halt an sich arbeiten. Keine Ahnung, worauf sich die Postings ursprünglich bezogen, aber hier geht es offensichtlich um eine grundsätzliche Debatte.

 

Wer sich einfach mal vernünftig ohne Höflichkeitsfloskeln auskotzen möchte, der darf das zu Hause tun oder am Busbahnhof, aber nicht in einem öffentlichen Forum. Wenigstens nicht, ohne dass ich mir meinen Teil dabei denke.

 

Und die Annahme, unfreundliche Bemerkungen wären ehrlicher oder aufrichtiger oder in der Sache dienlicher als eine gepflegte Kommunikation, ist so ein glasklarer Unsinn, das müsste einem eigentlich schon beim aufschreiben eigenartig vorkommen. Ansonsten würde bei all den Nachmittagsshows am deutlichsten die Wahrheit gesagt. Na ja. :silly:

 

Dass einem Mal der Kragen platzt oder man sich mal im Ton vergreift, kann immer mal sein. Manchmal schreibt man in Eile oder hat sich gerade einen Kaffee auf die Hose gekippt... Aber sich schon mal im Namen der Wahrheit oder der Klarheit oder einer andern -heit eine Vorwegabsolution zu holen - nö.

 

Und mal ganz ehrlich: Äußerst selten geht es hier im Forum mal um 2+2, viel öfter um Einschätzungen und Ansichten, Erfahrungen usw. Und selbst wenn jemand ein verdammtes Regelbuch hätte lesen könne, sollen, müssen - man kann das anders kommunizieren.

 

Das war mal meine persönliche Meinung zum Ton im Forum.

 

Und ich finde, dass hier ein ganz angenehmer Ton heranmoderiert wird.

  • Like 5
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Das Argument "So bin ich nun mal" kann ich wirklich nur bei richtig netten, freundlichen Leuten mit guten Manieren durchgehen lassen. Rüpeleien oder schlechter Stil sind so nicht zu rechtfertigen - dann soll man halt an sich arbeiten.
Richtig. Zumal Rüpeleien ja auch Stilmittel in der Debatte sein können. Ich werde beispielsweise erst patzig, wenn einer etwas nicht kapieren will, anfängt unfair zu debattieren oder tatsächlich Fakten wiederholt ignoriert.
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Ich werde beispielsweise erst patzig, wenn einer etwas nicht kapieren will, anfängt unfair zu debattieren oder tatsächlich Fakten wiederholt ignoriert.
Du wiederholst dich.
Stimmt. Das war am 12. Februar 2009 um 17.20 Uhr. Du bekommst Du ein Aufmerksamkeitsfleißbienchen.

 

Bin ich jetzt nur konsequent oder habe ich einfach nichts dazugelernt, wenn ich einen zwei Monate alten Sachverhalt nur neu formuliere.

 

Darf ich jetzt erst wieder was sagen, wenn ich meine Meinung in Deinem Sinne geändert habe? Oder was sollte der Einwurf? Oder fehlte nur der grüne Kasten? Dann werde ich sowas nie wieder tun. :rolleyes:

Bearbeitet von Marc
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Ich werde beispielsweise erst patzig, wenn einer etwas nicht kapieren will, anfängt unfair zu debattieren oder tatsächlich Fakten wiederholt ignoriert.
Du wiederholst dich.
Stimmt. Das war am 12. Februar 2009 um 17.20 Uhr. Du bekommst Du ein Aufmerksamkeitsfleißbienchen.

 

Bin ich jetzt nur konsequent oder habe ich einfach nichts dazugelernt, wenn ich einen zwei Monate alten Sachverhalt nur neu formuliere.

 

Darf ich jetzt erst wieder was sagen, wenn ich meine Meinung in Deinem Sinne geändert habe? Oder was sollte der Einwurf? Oder fehlte nur der grüne Kasten? Dann werde ich sowas nie wieder tun. :rolleyes:

 

Bin ich in der Politik gelandet, oder in einem Forum von Leuten mit ähnlichen Interessen?

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Darf ich jetzt erst wieder was sagen, wenn ich meine Meinung in Deinem Sinne geändert habe? Oder was sollte der Einwurf? Oder fehlte nur der grüne Kasten? Dann werde ich sowas nie wieder tun. :rolleyes:

 

Dazu brauchte ich kein "Fleißkärtchen". Es ist erst zwei Seiten her.

 

Hier gehts um den Umgangston. Okay. Aber wie sinnvoll ist es, eine Meinung zu einem Beitrag zu wiederholen, der zwei Seiten vorher steht und jetzt nochmal zitiert wurde? Reicht es nicht, dass bereits einmal diese Meinung geäußert wurde? So dreht sich das Karussel und dreht sich und dreht sich... Sehr sinnvoll.

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Darf ich jetzt erst wieder was sagen, wenn ich meine Meinung in Deinem Sinne geändert habe? Oder was sollte der Einwurf? Oder fehlte nur der grüne Kasten? Dann werde ich sowas nie wieder tun. :rolleyes:

 

Dazu brauchte ich kein "Fleißkärtchen". Es ist erst zwei Seiten her.

 

Hier gehts um den Umgangston. Okay. Aber wie sinnvoll ist es, eine Meinung zu einem Beitrag zu wiederholen, der zwei Seiten vorher steht und jetzt nochmal zitiert wurde? Reicht es nicht, dass bereits einmal diese Meinung geäußert wurde? So dreht sich das Karussel und dreht sich und dreht sich... Sehr sinnvoll.

 

Hier muss ich Marc mal in Schutz nehmen! Nicht jeder hat offensichtlich soviel Zeit wie Du, um alle Beiträge eines Themas nochmal durchzulesen, bevor er seine Meinung zu etwas äußert.

 

Marc hat diese Zeit offenbar genausowenig wie ich. Von daher verstehe ich, wenn jemand seine Meinung im Abstand von zwei Monaten auch ein zweites Mal kundtut.

 

Gruß

Shadow

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