Zum Inhalt springen

Der Ton im Forum


Degas

Empfohlene Beiträge

1 hour ago, Eleazar said:

wohl möglich nicht mit der gleichen Sorgfalt produziert werden muss

Du würdest im Ernst unterstellen, dass jemand z. B.  sagte, „ist ja bloß das Spielleitergeschenk, muss ich ja nicht ernsthaft Korrekturlesen“?? Das würde mich erstaunen!

Höherer Zeitdruck (muss zum Con fertig sein), niedriges Budget (z. B. für Illustration) wären nachvollziehbar, aber Gleichgültigkeit würde ich nicht unterstellen wollen. 

  • Like 3
  • Thanks 2
Link zu diesem Kommentar
vor 4 Stunden schrieb Ma Kai:

Du würdest im Ernst unterstellen, dass jemand z. B.  sagte, „ist ja bloß das Spielleitergeschenk, muss ich ja nicht ernsthaft Korrekturlesen“?? Das würde mich erstaunen!

Höherer Zeitdruck (muss zum Con fertig sein), niedriges Budget (z. B. für Illustration) wären nachvollziehbar, aber Gleichgültigkeit würde ich nicht unterstellen wollen. 

Ich unterstellle nichts, du unterstellst: Bei einem offiziellen Druckwerk sind die Profis ins Lektorat involviert. Bei einem Spielleitergeschenk macht es zum Beispiel wahrscheinlich nicht Jürgen Franke. Und vielleicht wohl auch keiner der anderen regelmäßigen Lektoren. Sonst wäre der "Midgardstandard" ja eingehalten. Ein paar der Kritikpunkte von Fimolas sind doch offensicht und wären leicht zu beheben gewesen, wenn zum Beispiel Fimolas lektoriert hätte.

Und natürlich lässt man seinen Entwurf korrekturlesen. Das ist doch albern. Und Lektorat ist doch aber nicht "Korrekturlesen"!

Link zu diesem Kommentar
  • 3 Monate später...
Zitat

Es geht mir ausdrücklich nicht darum, zu sagen, dass bestimmte Personen nicht erwünscht sind. 

Nur: Es gibt Dinge, die mich halt wundern. Dazu zählt, dass es bestimmte Personen gibt, die sich darüber aufgeregt haben, dass Eltern andere Threads wie den Schwampf vorab dazu genutzt haben, sich über Erziehung, Kinder, deren Fortschritte, das Leben mit Kindern allgemein oder die Beziehung zwischen Kindern und Rollenspiel ausgetauscht haben, sich jetzt hier tummeln und fleißig mitdiskutieren möchten. 

[...]

Wer gemeint ist, wird sich sicherlich wieder erkennen. Ich bin sicher, dass auch die übrigen, die das nicht getan, aber hier schon eine Weile gelesen haben, wissen, wen ich genau meine. Wer sich alte Sachen durchliest, kommt schnell darauf.

 

@Alas Ven

ich frage mich zwar, was du jetzt mit einer Pseudoanonymisierung willst, zumal du ja am Ende nochmal ausdrücklich darauf hinweist, dass Du mich meinst, aber lassen wir das ruhig erstmal beiseite.

Da Du aber im Eltern und Kind Strang mehrfach behauptet hast, von Dir würde Rechenschaft gefordert und von mir nicht: bitte zeige mir, wo Dich jemand aufgefordert hat, zu begründen, warum Du dich an einer bestimmten Diskussion beteiligst?

 

Bearbeitet von Blaues_Feuer
Link zu diesem Kommentar
9 minutes ago, Blaues_Feuer said:

@Alas Ven

ich frage mich zwar, was du jetzt mit einer Pseudoanonymisierung willst, zumal du ja am Ende nochmal ausdrücklich darauf hinweist, dass Du mich meinst, aber lassen wir das ruhig erstmal beiseite.

Da Du aber im Eltern und Kind Strang mehrfach behauptet hast, von Dir würde Rechenschaft gefordert und von mir nicht: bitte zeige mir, wo Dich jemand aufgefordert hat, zu begründen, warum Du dich an einer bestimmten Diskussion beteiligst?

 

Das nicht. Aber von mir wurde Rechenschaft darüber gefordert, warum ich bestimmte Dinge kritisiere und bestimmte Dinge mich verwundern. Oder warum ich denke, dass die Erfahrung mit Kindern anders ist als ohne. 

Und Rechenschaft ist Rechenschaft.

Link zu diesem Kommentar
vor einer Stunde schrieb Alas Ven:

Aber von mir wurde Rechenschaft darüber gefordert, warum ich bestimmte Dinge kritisiere und bestimmte Dinge mich verwundern.

Natürlich. Wenn ich etwas kritisiere kann mein Gegenüber natürlich erfahren warum ich etwas kritisiere. Woher kommt meine Meinung? Welche Umstände haben zu meiner Meinung geführt. Wie soll mein Gesprächspartner sonst auf mich eingehen?

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
vor einer Stunde schrieb Alas Ven:

Das nicht. Aber von mir wurde Rechenschaft darüber gefordert, warum ich bestimmte Dinge kritisiere und bestimmte Dinge mich verwundern. Oder warum ich denke, dass die Erfahrung mit Kindern anders ist als ohne. 

Und Rechenschaft ist Rechenschaft.

nein, ist es nicht. Wenn ich etwas kritisiere oder behaupte, kann man mich fragen warum und in einem Diskussionforum gebietet es die Gesprächskultur, dass man darauf antwortet. Wenn ich sage, dass etwas eine emotionale Reaktion (lachen, ärgern, wundern, gut finden, langweilen etc.) bei mir hervorrruft, ohne es weiter zu erklären, kann man fragen, warum ich so reagiere, was ich als legitime Frage betrachte. Deine Frage ist aber nicht, wie kommst du zu dieser Meinung, sondern warum redest Du hier überhaupt?

  • Like 4
Link zu diesem Kommentar

Das möchte ich auch noch hier aufgreifen:

vor 17 Stunden schrieb Solwac:
vor 19 Stunden schrieb Alas Ven:

Nur: Es gibt Dinge, die mich halt wundern. Dazu zählt, dass es bestimmte Personen gibt, die sich darüber aufgeregt haben, dass Eltern andere Threads wie den Schwampf vorab dazu genutzt haben, sich über Erziehung, Kinder, deren Fortschritte, das Leben mit Kindern allgemein oder die Beziehung zwischen Kindern und Rollenspiel ausgetauscht haben, sich jetzt hier tummeln und fleißig mitdiskutieren möchten. 

Auf die Idee, dass es der Ort ist und nicht unbedingt der Inhalt, bist noch nicht gekommen?

Wenn es mit den verschiedenen Strängen so einfach wäre, warum fällt es manchen so schwer, Beiträge zum Thema A auch in den Strang A zu schreiben?

Es ist genau so, wie Solwac schreibt: Es geht um Thementreue. Und, meine liebe @Alas Ven du bist diejenige, die ich in den ganzen politischen Themen mit Abstand am Häufigsten moderieren muss, weil du es immer wieder nicht schaffst, beim Thema einer Diskussion zu bleiben. Den meisten Nutzern hier ist Thementreue wichtig. Und ich finde das als Moderator auch gut so. Deshalb haben wir unterschiedliche Themen. 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
  • 2 Monate später...

Mal ganz ernsthaft.

Die einen denken anscheinend, daß der Schwarze Tod durch die Welt zieht. Die anderen machen sich mit immer neuen Ideen über das Thema lustig.

Ich für meinen Teil verabscheue Sensationalismus, weshalb ich keinen Fernseher, keine Zeitung, kein Radio habe, immer unter der Prämisse, daß ich den Dritten Weltkrieg schon anderweitig mitbekommen werde.
Ich weiß also nicht, was wirklich wahr ist (alleine, weil ich nicht wüßte, wie ich es herausbekommen sollte).

Wie sieht es also aus? Sterben viele Leute? Sind viele Leute mit üblen Symptomen erkrankt? Zumindest ein paar?
Wenn nichts anderes, haben Leute deswegen Unbill. Andere haben offensichtlich fast hysterische Angst.

Ist es notwendig, zu dem Thema Scherze zu ersinnen?
 

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
vor 1 Stunde schrieb stefanie:

Ist es notwendig, zu dem Thema Scherze zu ersinnen?

Ernsthafte Antwort: Ja. Für viele macht es das einfacher mit ihren Ängsten oder Befürchtungen umzugehen. Es ist ja schließlich tatsächlich so, dass es eine hohe Chance gibt sich anzustecken. Die Frage ist nur wann. Ist für die Meisten nix dramatisches. Aber trotzdem: Ein mulmiges Gefühl bleibt. Schon allein wegen den Einschränkungen im öffentlichen Leben. Scherze sind für mich ein adäquates Mittel um damit umzugehen. 

  • Like 13
  • Thanks 3
Link zu diesem Kommentar
  • 4 Monate später...

So. Jetzt geb ich also auch mal meinen Senf dazu. 

Als ich als Außenstehender die Diskussionen im Forum gesehen habe, war ich immer beeindruckt, wie höflich alle waren und welch Fachwissen hier angewendet wurde. Als ich mich dann angemeldet habe, bin ich recht schnell auf den guten, alten Schwampf gestoßen, wo alle total freundlich waren - da ist mir aufgefallen, dass die höflichen Diskussionen dann doch ziemlich trocken sind. 

Grundsätzlich würde ich sagen, sind die Diskussionen hart, aber fair. Für manche kann das unfreundlich wirken, aber so ist es nicht (gemeint). Dazu gibt es dann noch einige Personen, die sehr, sehr schnell hitzig werden - und das finde ich nicht ok, des Öfteren aber nur allzu verständlich. 

Aber mir ist auch aufgefallen, dass manche Sachen, vor Allem im Gott und die Welt Club oder wie der heißt ;), enorm schnell von einer wütenden Meute auf den Scheiterhaufen geworfen werden. Die meisten Dinge, die da „verbrannt“ wurden, fand ich selber bedenklich (Aktuell insbesondere alles mit Corona-Leugnung etc....), aber man sollte dann doch erst die höfliche Diskussion suchen. 

Und jetzt noch zu den Smilies :D 

Ganz am Anfang dieses Strangs hat Prados da ja was angesprochen. Tatsächlich war es auch er, der auf mich - er möge mir verzeihen - trocken und sogar etwas unfreundlich wirkte, aber diese Trockenheit hat bei mir auch den Eindruck erweckt, dass er definitiv Ahnung hat, wovon auch immer er sprach - Fachbegriffe halfen ;). Als ich ihn dann mal so halb richtig (Discord) kennengelernt habe, hat sich dieser Eindruck einer Person, die weiß wovon sie spricht und sich gut ausdrücken kann bewahrheitet und ich habe aber auch bemerkt, dass er eigentlich total freundlich ist. 

Ein anderes Beispiel ist Sarandira - auch sie möge mir verzeihen, als Beispiel verwendet zu werden. Sie hat bereits in ihrer Vorstellung geschrieben, dass sie die Smileys hier liebt und macht auch viel Gebrauch davon. Vielleicht auch deshalb, war sie mir von Anfang an eine der sympathischesten Personen im Forum. 

(Hier gibts übrigens kein „aber“ :) )

Allgemein sage ich mal: Smileys und ein paar Scherze ab und an helfen, freundlich rüber zu kommen. In ernsten Diskussionen können sie aber „unseriös“ wirken. Dennoch kann man bei Aussagen, die unfreundlich oder gar persönlich angreifen wirken könnten, zur Entkräftung einen Smiley hinsetzen - so albern es sein mag, es kann bewirken, dass ein kreativer Kopf motiviert anstatt abgeschreckt wird. 

Das wars von mir. 

Auf viele freundliche, ernste, schwampfige, lustige oder unterhaltsame Diskussionen,

Thread Nekromant Patrick

(der gerade feststellt, dass dieser Strang noch gar nicht tot ist :whatsthat:)

Bearbeitet von Patrick
  • Thanks 2
Link zu diesem Kommentar
  • 3 Wochen später...
Am 15.8.2020 um 00:47 schrieb Patrick:

Dennoch kann man bei Aussagen, die unfreundlich oder gar persönlich angreifen wirken könnten, zur Entkräftung einen Smiley hinsetzen - so albern es sein mag, es kann bewirken, dass ein kreativer Kopf motiviert anstatt abgeschreckt wird. 

Meines Erachtens führt so eine Praxis dazu, daß manche Leute sich im Ton vergreifen und dann ein Grinseding dazusetzen, was ihrer Ansicht nach dafür sorgen mag, daß sie sich ruhig im Ton vergreifen dürfen, denn das Grinseding bezeugt ja, daß es nicht beleidigend verstanden werden soll.

  • Like 7
  • Thanks 1
  • Confused 1
Link zu diesem Kommentar

Indirekte Kommunikation über Medien führen aber auch immer zu Kommunikationsschwierigkeiten, da es sehr davon abhängig ist, wie es einerseits geschrieben ist und andererseits interpretiert wird. Dabei spielt die Stimmung und die Situation des Senders*in und des Empfängers*in auch immer eine Rolle. Je nachdem wie es jenachdem geht, welche Stimmung mal selbst hat wird unterschiedlich interpretiert. Daher denke ich, dass immer erst neutral versucht werden sollte nachzufragen und nicht gleich zu verurteilen.

  • Like 5
Link zu diesem Kommentar
vor 5 Minuten schrieb Zanarah:

Indirekte Kommunikation über Medien führen aber auch immer zu Kommunikationsschwierigkeiten, da es sehr davon abhängig ist, wie es einerseits geschrieben ist und andererseits interpretiert wird. Dabei spielt die Stimmung und die Situation des Senders*in und des Empfängers*in auch immer eine Rolle. Je nachdem wie es jenachdem geht, welche Stimmung mal selbst hat wird unterschiedlich interpretiert. Daher denke ich, dass immer erst neutral versucht werden sollte nachzufragen und nicht gleich zu verurteilen.

Nur gar keine Kommunikation ist schlimmer.

  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
vor 1 Stunde schrieb Zanarah:

Indirekte Kommunikation über Medien führen aber auch immer zu Kommunikationsschwierigkeiten, da es sehr davon abhängig ist, wie es einerseits geschrieben ist und andererseits interpretiert wird. Dabei spielt die Stimmung und die Situation des Senders*in und des Empfängers*in auch immer eine Rolle. Je nachdem wie es jenachdem geht, welche Stimmung mal selbst hat wird unterschiedlich interpretiert. 

Was mich wirklich immer fasziniert, ist, daß es stets so klingt, als sei ein Mißverständnis (oder ein Streit) bei direktem, persönlichem Gespräch ausgeschlossen. 

  • Like 4
  • Haha 1
Link zu diesem Kommentar
Am 3.9.2020 um 19:24 schrieb stefanie:

Was mich wirklich immer fasziniert, ist, daß es stets so klingt, als sei ein Mißverständnis (oder ein Streit) bei direktem, persönlichem Gespräch ausgeschlossen. 

Nein, ganz im Gegenteil, dass gilt prinzipiell ja auch für persönliche Gespräche! Es verstärkt sich nur bei indirekter Kommunikation noch mehr, da weniger Informationen vorhanden sind und mehr interpretiert wird.

Bearbeitet von Zanarah
  • Like 1
Link zu diesem Kommentar
vor 6 Stunden schrieb stefanie:

Meines Erachtens führt so eine Praxis dazu, daß manche Leute sich im Ton vergreifen und dann ein Grinseding dazusetzen, was ihrer Ansicht nach dafür sorgen mag, daß sie sich ruhig im Ton vergreifen dürfen, denn das Grinseding bezeugt ja, daß es nicht beleidigend verstanden werden soll.

Es ging nicht um Beleidigungen. Es ging um konstruktive Kritik, die hart wirken kann.

Wenn ich zwanzig Zeilen lang nur irgendwelche Fehler und Verbesserungsvorschläge aufzähle, kann das demotivierend sein. Am Ende noch ein

"Aber allgemein eine sehr schöne Idee, mach weiter so :thumbs: " kann da vieles bewirken.

  • Like 2
Link zu diesem Kommentar
  • 2 Wochen später...

Aus dem Gleichberechtigungs-Strang hierher verschoben, hier passt es besser hin:

 

  

Am 26.8.2020 um 20:14 schrieb Lukarnam:
Am 26.8.2020 um 18:26 schrieb Alas Ven:

Nach vielen schlechten Erfahrungen hier antworte ich auf derartige persönliche Fragen nicht mehr. Es ist also sinnlos, diese mir zu stellen.

Okay.

Dann erlaube mir die Annahme, daß Du (Frau, Mutter, Bezugsperson?) aus pragmatischen Gründen weiterhin die leitende und tonangebende Funktion in der Organisation des Familienunternehmens inne hast und dies auch nicht ändern magst, vielleicht weil Du davon überzeugt bist, es besser zu können - gleichzeitig forderst Du eine staatlich (gesellschaftlich, rechtlich) unterstützte Änderung.

@Lukarnam So eine Rhetorik finde ich wirklich mies und schäbig:
Alas Ven schreibt klar und deutlich, dass und warum sie auf bestimmte persönliche Fragen nicht mehr antworten wird, Punkt.
Daraus lässt sich keinerlei Position zu irgendeinem Thema ableiten, du tust es aber trotzdem.

Deine erste Reaktion auf ihre Haltung ist ein "Okay", aber du meinst damit ganz klar kein: "Gut, ich respektiere diese Aussage."
Denn genau das tust du nicht, im Gegenteil.
Dein Okay ist die Einleitung, um es mal so richtig krachen zu lassen, also ein: "Na, das wollen wir doch mal sehen..."
Pure Provokation, von Respekt keine Spur.

Du benutzt also ihr Aufzeigen persönlicher Grenzen, um genau diese Grenze gezielt zu übertreten.
Zuerst unterstellst du ihr ein Familienmodell, wie es dir gerade passt und projezierst dein eigenes Bild von einem Negativbeispiel auf sie.
Da geht's schon los, denn du tust das ohne jede Notwendigkeit und offensichtlich nur aus dem Motiv heraus, ihr ans Bein zu treten.
Denn schließlich hättest du ja ein solches Rollenverhalten genauso theoretisch, unpersönlich und allgemein beschreiben können, wie es andere in ihren Beiträgen tun.
Aber nein, du wirst persönlich und unterstellst es ganz konkret ihr.

Du baust ihr eine rhetorische und emotionale Zwickmühle, denn welche Möglichkeiten hat sie nun, um zu reagieren:
Sie kann sich überwinden und inhaltlich antworten, damit würde sie aber ihrer eigenen Absicht widersprechen, genau dies nicht tun zu wollen, dann hättest du sie erfolgreich provoziert.
Sie kann sich eine inhaltliche Antwort verbeißen und energisch deine Unterstellung verbitten, dann hättest du sie ebenfalls erfolgreich provoziert und dazu noch auf die emotionale Ebene geschubst.
Sie kann deine Unterstellung nach außen hin ignorieren, dann aber muss sie ihren Ärger runterschlucken, wofür sie sich anscheinend entschieden hat.
Ich könnte das nicht, sondern würde vorwärts gehen, und genau darauf hast du es IMHO auch abgesehen gehabt.
Du wolltest sie zum Ausrasten bringen, wahrscheinlich um dann irgendwelche unbedachten Äußerungen genüsslich zu sezieren.

Und der Gipfel ist für mich deine Formulierung: "Dann erlaube mir die Annahme, dass..."
Nein verdammt, warum sollte sie dir eine solche Unterstellung erlauben, wie sie daraufhin von dir erfolgt?
Dass sie auf Fragen, welche auch immer, nicht antworten möchte, ist ihr gutes Recht und berechtigt dich noch lange nicht zu einem solchen Verhalten.
Manchmal frage ich mich wirklich, was mit dir los ist?
Macht es dir wirklich Spaß, den Willen anderer so respektlos zu missachten, oder denkst du einfach nicht nach?

edit: Das sind jetzt ganz schön viele Du-Botschaften, wie mir gerade auffällt.
Aber ich lasse den Beitrag trotzdem so, weil ich das in der Sache als passend empfinde.

Bearbeitet von Drachenmann
  • Like 8
  • Thanks 3
Link zu diesem Kommentar

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...