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Der Ton im Forum


Degas

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Frage: Wenn ich öffentlich bekanntgebe, daß ich einen Forumsteilnehmer auf meiner Ignorierliste habe, ist das Mobbing?

 

Nope.

Geschrieben
Frage: Wenn ich öffentlich bekanntgebe, daß ich einen Forumsteilnehmer auf meiner Ignorierliste habe, ist das Mobbing?
Wie immer kann das nur der Betroffene selbst entscheiden, ob er sich dadurch angegriffen, beleidigt oder gar gemobbt fühlt. Es kann Mobbing sein, wenn die Bekanntgabe ein Teil einer ganzen Reihe von Angriffen ist, die durchaus von mehreren dann durchgeführt werden.

 

Mobbing bedeutet meist, dass mehrere Leute einen einzelnen über einen gewissen Zeitraum hinweg niedermachen.

 

Wenn ein anerkanntes Mitglied dieser Gemeinde hier bekannt gibt, dass er/sie ein gewisses anderes, vielleicht in der Gemeinde eher weniger angesehenes Mitglied fortan ignoriert, dann ist das sicherlich ein Akt der (zusätzlichen) Herabwürdigung. Damit wird ja klar ausgesagt, dass die Äußerungen besagten Mitglieds die Zeit des Lesens grundsätzlich nicht wert sind.

 

Es ist legitim, die Ignore-Liste zu benutzen, wenn man sich selbst vor irgendwelchen Äußerungen schützen will. Das muss dann aber nicht bekannt gegeben werden. Erst durch die Bekanntgabe wird es zu einem Angriff.

  • Like 1
Geschrieben
Frage: Wenn ich öffentlich bekanntgebe, daß ich einen Forumsteilnehmer auf meiner Ignorierliste habe, ist das Mobbing?

Nope.

 

 

Imho:

 

Ja, es ist Mobbing.

 

Weil es ist in dem Moment ein Anprangern.

Geschrieben
Frage: Wenn ich öffentlich bekanntgebe, daß ich einen Forumsteilnehmer auf meiner Ignorierliste habe, ist das Mobbing?

Nope.

 

 

Imho:

 

Ja, es ist Mobbing.

 

Weil es ist in dem Moment ein Anprangern.

Mobbing ist konstant über einen längeren Zeitraum. Mit dem Ignorieren der Person nehme ich mir praktisch die Möglichkeit sie in Zukunft mobben zu können....

 

und nein, es ist nicht nett, aber kein Mobbing.

Geschrieben

Mobbing ist konstant über einen längeren Zeitraum. Mit dem Ignorieren der Person nehme ich mir praktisch die Möglichkeit sie in Zukunft mobben zu können....

 

Nun für mich ist der wurf eines Steines auch schon Teil einer Steinigung, auch wenn ich danach weggehe.

Und der Längere Zeitraum ist durch das Ignoriern durchaus gegeben denn Mobbing ist auch: soziale Isolation.

Geschrieben

Mobbing ist konstant über einen längeren Zeitraum. Mit dem Ignorieren der Person nehme ich mir praktisch die Möglichkeit sie in Zukunft mobben zu können....

 

Nun für mich ist der wurf eines Steines auch schon Teil einer Steinigung, auch wenn ich danach weggehe.

Und der Längere Zeitraum ist durch das Ignoriern durchaus gegeben denn Mobbing ist auch: soziale Isolation

Für mich wird das Word heute viel zu schnell in den Mund genommen. Ich verstehe darunter das grundlose schikanieren eine einzelnen durch einen oder mehere andere über einen längeren Zeitraum.

 

Nach deiner Definition wäre im richtigen Lebenei: " Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben." Mobbing.....

Geschrieben

Nach deiner Definition wäre im richtigen Lebenei: " Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben." Mobbing.....

 

Jemanden so auf Igno zu setzen sehe ich auch nicht als Mobbing - aber das öffentlich machden davon kann schon Mobbing sein. Und selbst das "auf Igno setzen" kann Mobbing sein - ich kenne eine Fall wo ein Vorgesezter für eine Untergebene Nie zu sprechen ist, sie nicht zu Team-Sitzungen einläd, sie nicht grüsst, ihr die Aufgaben morgends oder abends per Boten überbringen lässt, etc - das ist Mobbing. Aber okee das ist hier ja nicht gegeben.

 

Und mal ne frage: bist du schonmal gemobbt worden? Ich ja - zu einer Zeit als man das Wort hier noch nicht kannte.

Vieleicht sehe ich deswegen es eben früher während du es sehr viel Später siehst.

Geschrieben

Nach deiner Definition wäre im richtigen Lebenei: " Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben." Mobbing.....

 

Jemanden so auf Igno zu setzen sehe ich auch nicht als Mobbing - aber das öffentlich machden davon kann schon Mobbing sein. Und selbst das "auf Igno setzen" kann Mobbing sein - ich kenne eine Fall wo ein Vorgesezter für eine Untergebene Nie zu sprechen ist, sie nicht zu Team-Sitzungen einläd, sie nicht grüsst, ihr die Aufgaben morgends oder abends per Boten überbringen lässt, etc - das ist Mobbing. Aber okee das ist hier ja nicht gegeben.

 

Und mal ne frage: bist du schonmal gemobbt worden? Ich ja - zu einer Zeit als man das Wort hier noch nicht kannte.

Vieleicht sehe ich deswegen es eben früher während du es sehr viel Später siehst.

Glaube mir, ich weiss genau wovon ich spreche, deswegen empfinde ich das inflationäre Benutzen dieses Wortes ja als so schlimm und verharmlosend.

Geschrieben (bearbeitet)
Frage: Wenn ich öffentlich bekanntgebe, daß ich einen Forumsteilnehmer auf meiner Ignorierliste habe, ist das Mobbing?

 

Auf jeden Fall. Du kannst das gerne machen, aber Du solltest das nicht öffentlich schreiben.

Bearbeitet von Dengg Moorbirke
Geschrieben
Frage: Wenn ich öffentlich bekanntgebe, daß ich einen Forumsteilnehmer auf meiner Ignorierliste habe, ist das Mobbing?

 

Mobbing ist das systematische Anfeinden, Schikanieren oder Diskriminieren von Arbeitnehmern untereinander oder durch Vorgesetzte bzw. eine fortgesetzte, aufeinander aufbauende oder ineinander übergreifende, der Anfeindung, Schikane oder Diskriminierung dienende Verhaltensweise, die nach ihrer Art und ihrem Ablauf im Regelfall einer übergeordneten, von der Rechtsordnung nicht gedeckten Zielsetzung förderlich ist und jedenfalls in ihrer Gesamtheit das allgemeine Persönlichkeitsrecht, die Ehre oder die Gesundheit des Betroffenen verletzt (so zusammenfassend BAG, 16.05.2007, 8 AZR 709/06).

Dabei kennzeichnet das Mobbing die rechtliche Besonderheit, dass nicht unbedingt eine einzelne abgrenzbare Handlung, sondern die Zusammenfassung mehrerer Einzelakte in einem Prozess zu einer Verletzung des Persönlichkeitsrechts oder der Gesundheit des betroffenen Arbeitnehmers führen können, wobei die einzelnen Teilakte jeweils für sich betrachtet rechtlich wiederum „neutral“ sein können (BAG, a. a. O.).

 

Ersetze Arbeitnehmer durch " Person" und es passt auch auf andere Sachverhalte.

Geschrieben

Hallo Jürgen Buschmeier,

 

es steht dir natürlich frei, jemanden auf deine Ignorierliste zu setzen, wenn du dich durch dessen Beiträge gestört fühlst (oder halt aus anderen persönlichen Gründen denjenigen nicht mehr lesen magst).

Nur schließe ich mich der Meinung einiger meiner Vorredner hier an, dass es durchaus eine Art "an den Pranger stellen" wäre, dies (meiner Ansicht nach unnötig) öffentlich kundzutun. Ob das "Mobbing" ist oder nicht, ist sicher von der Definition des Begriffs "Mobbing" abhängig (den jeder für sich selbst anders definiert!) - aber nett wäre es auf keinen Fall und irgendwie greift es denjenigen zusätzlich öffentlich an und könnte Dritte dazu verleiten, ihn/sie ebenfalls zu ignorieren.

Daher würde ich niemals öffentlich machen, wen ich ignoriere.

 

Auf deine konkrete Frage: Ja, für mich wäre das Mobbing.

 

LG Anjanka

Geschrieben

Man kann es so sehen, man kann es auch andersrum sehen. Beim Mobbing geht es schließlich um die Frage, wer bei wem unterm Schuh klebt.

 

Um Mobbing kann es sich nur drehen, wenn im betreffenden Fall der Ignorierende der "Stärkere" ist. Ich kann mir auch den Fall vorstellen, dass jemanden auf die Ignorierliste setzt, weil es sich von dem dann zukünftig Ignorierten fortwährend beleidigt, angepöbelt, fertig gemacht ... gemobbt fühlt. Ein stiller Abgang, indem man sich selbst im Forum begrenzt, weil man den Angreifer "stumm" schaltet, ist ein defensiver Akt. Im Prinzip ist das das typische Verhalten von Mobbingopfern - sie ziehen sich still zurück. In dem Fall würde ich es sogar für gut halten, wenn der Ignorierer seinen Schritt öffentlich macht: "Ich habe xy jetzt auf meine Ignorierliste gesetzt, weil ich seine permanenten Sticheleien nicht mehr ausgehalten habe."

 

xy wird damit dem Forum als Diskussionsteilnehmer geoutet, der anderen zu nahe tritt und der im Forum eventuell mit seiner Art Schaden anrichtet. Das halte ich für akzeptabel, sogar für geboten. Wenn jemand jemanden vergrault, darf ruhig schon mal die Sirene losgehen.

 

Setze ich hingegen jemanden auf die Ignorierliste, weil mich seine Beiträge oder seine Art nerven und ich ihn für einen Depp halte, soll man ihn nicht öffentlich benennen.

 

Ob es Mobbing ist, sei dahingestellt. Dafür braucht es mehr als einen einzigen Vorgang. Aber es ist demütigend und schlechter Stil.

Geschrieben
xy wird damit dem Forum als Diskussionsteilnehmer geoutet, der anderen zu nahe tritt und der im Forum eventuell mit seiner Art Schaden anrichtet. Das halte ich für akzeptabel, sogar für geboten. Wenn jemand jemanden vergrault, darf ruhig schon mal die Sirene losgehen.

 

Setze ich hingegen jemanden auf die Ignorierliste, weil mich seine Beiträge oder seine Art nerven und ich ihn für einen Depp halte, soll man ihn nicht öffentlich benennen.

Ich verstehe die Trennung nicht so ganz. Wenn ich jetzt etwas im Forum sage, bin dann "der andere" (denn der eine verhält sich ja defensiv) und ist das gut oder schlecht? Und hier im Fall wird die öffentliche Bekanntgabe der Nutzung der Ignorierliste angegangen, obwohl die Aussage doch war, dass die destruktive Art des anderen Ursache ist. Das entspricht ja dem was Du sagst.
Geschrieben

Also die Mitteilung, dass man jemanden auf der I-Liste hat, kann für sich betrachtet niemals "Mobbing" sein.

Die Aussage ist an sich erstmal völlig wertneutral.

 

Selbst wenn mein persönlicher Grund wäre, dass ich den anderen doof finde, nicht mag oder einfach persönlich für einen Quatschkopp halte, mag das bei Kommunikation der Gründe im schlimmsten Fall leicht beleidigend sein, aber für "Mobbing" fehlt dem dann doch das systematische.

Geschrieben
xy wird damit dem Forum als Diskussionsteilnehmer geoutet, der anderen zu nahe tritt und der im Forum eventuell mit seiner Art Schaden anrichtet. Das halte ich für akzeptabel, sogar für geboten. Wenn jemand jemanden vergrault, darf ruhig schon mal die Sirene losgehen.

 

Setze ich hingegen jemanden auf die Ignorierliste, weil mich seine Beiträge oder seine Art nerven und ich ihn für einen Depp halte, soll man ihn nicht öffentlich benennen.

Ich verstehe die Trennung nicht so ganz. Wenn ich jetzt etwas im Forum sage, bin dann "der andere" (denn der eine verhält sich ja defensiv) und ist das gut oder schlecht? Und hier im Fall wird die öffentliche Bekanntgabe der Nutzung der Ignorierliste angegangen, obwohl die Aussage doch war, dass die destruktive Art des anderen Ursache ist. Das entspricht ja dem was Du sagst.

 

Es geht darum, was der Grund für den Ignorierwunsch ist. Geht mir einer "mit seinem dummen Gerede auf die Nerven", dann würde ich den Namen nicht nennen. Greift mich jemand permanent an, so dass ich mich von seiner "aggressiven Art" belästigt, gestört oder verfolgt fühle, dann wäre ja im Zweifel ich das Mobbing-Opfer. Gegen eine Nennung des Namens des "Belästigers" spricht nicht in meinen Augen nichts. Ich setze mich schließlich aus einer unterlegenen Position zur Wehr.

 

Ich halte eine isolierte Nennung "Ich ignoriere xy" auch nicht als Mobbing. Im Zuge einer Kampagne "Kommt, lasst uns xy ignorieren" gehört es allerdings sicherlich zum Mobbing.

Geschrieben
Jetzt verweist deine Nebeninfo mit dem Änderungskommentar auf diesen Strang, woraus wieder klar ersichtlich ist, wen du auf deine Ignorierliste gesetzt hast.

 

M.E. muß man da schon ganz schön suchen, aber meinetwegen... so recht?

 

Sag mir bitte Bescheid, wenn/wie Du ggf. diese Diskussion auch noch "klinisch gereinigt" haben möchtest.

Geschrieben

Hallo Jürgen!

 

Wenn ich öffentlich bekanntgebe, daß ich einen Forumsteilnehmer auf meiner Ignorierliste habe, ist das Mobbing?
Aus den hier bisher genannten Gründen halte ich ein solches Vorgehen für sich betrachtet auch nicht für Mobbing. Allerdings stellt sich mir in diesem Zusammenhang eine andere Frage:

 

Aus welchem Grund macht man einen solchen Schritt öffentlich? Will man dem restlichen Forum damit zeigen, was man von dem fortan Ignorierten hält, oder gibt es auch noch andere Erklärungen dafür?

 

Liebe Grüße, Fimolas!

Geschrieben
Jetzt verweist deine Nebeninfo mit dem Änderungskommentar auf diesen Strang, woraus wieder klar ersichtlich ist, wen du auf deine Ignorierliste gesetzt hast.

 

M.E. muß man da schon ganz schön suchen, aber meinetwegen... so recht?

 

Sag mir bitte Bescheid, wenn/wie Du ggf. diese Diskussion auch noch "klinisch gereinigt" haben möchtest.

 

Ich war halt direkt darauf gestoßen und wollte dir, falls du wirklich den Ursprungsbeitrag bereinigen wolltest, nur helfen.

 

Ansonsten darfst du meinetwegen natürlich deine Beiträge genau so verfassen, wie du es möchtest.

 

Wenn sie mir nicht gefallen, muss ich sie ja nicht lesen... obwohl ich nie jemanden auf eine Ignorierliste setzen würde, da jeder Mensch sich ändern kann und ich mir selbst die Chance verbauen würde, das dann mitzubekommen...

 

Liebe Grüße

Saidon

Geschrieben
Aus welchem Grund macht man einen solchen Schritt öffentlich? Will man dem restlichen Forum damit zeigen, was man von dem fortan Ignorierten hält, oder gibt es auch noch andere Erklärungen dafür?

 

Der Diskussionsstil des Ignorierten wurde allgemein diskutiert. Ich hatte mich an dieser Diskussion beteiligt und nutzte dies als "Abkürzung" (Nebeninformation), um meinen eigenen Eindruck von der Person darzustellen. So habe ich es ja auch umformuliert.

Geschrieben

Was mir Kummer macht, ist, dass keiner derjenigen, deren Ton moniert wurde einen Anflug von Einsicht zeigt. Dass man mal etwas herber formuliert oder mit einem "Gag" jemanden trifft, kenne ich selbst nur zu gut. Ich esse auch nicht morgens Kreide und sitze teetrinkend, milde lächelnd im Schneidersitz oder haue auch mal einen Spruch aus der Hüfte raus, der daneben geht. Nur sollte man dann auch die Eier haben und auch mal sagen, dass es Mist von einem war.

Oder noch schlimmer, es wird trotz vielfältiger Rückmeldung das eigene Verhalten nicht überdacht bzw. nicht öffentlich korrigiert (Das Denken kann ich noch nicht beobachten).

  • Like 5
Geschrieben
Was mir Kummer macht, ist, dass keiner derjenigen, deren Ton moniert wurde einen Anflug von Einsicht zeigt. .... Oder noch schlimmer, es wird trotz vielfältiger Rückmeldung das eigene Verhalten nicht überdacht bzw. nicht öffentlich korrigiert (Das Denken kann ich noch nicht beobachten).

 

Leider ist das etwas das in unserer Derzeitigen Gesellschaft nicht gerade ein Hochgeschäztes Gut ist - das eigene Benehmen zu überdenken - eingene Fehler zu überdenken und einzugestehen. Scheint mir aber sehr menschlich zu sein denn vor über 2000 Jahren sprach auch schon jemand von einem Spiltter und einem Balken,... Ich denke da hat sich der Mensch in den lezten 2000 Jahren nicht grundlegend verändert.

 

Leider.

Geschrieben
Was mir Kummer macht, ist, dass keiner derjenigen, deren Ton moniert wurde einen Anflug von Einsicht zeigt. Dass man mal etwas herber formuliert oder mit einem "Gag" jemanden trifft, kenne ich selbst nur zu gut. Ich esse auch nicht morgens Kreide und sitze teetrinkend, milde lächelnd im Schneidersitz oder haue auch mal einen Spruch aus der Hüfte raus, der daneben geht. Nur sollte man dann auch die Eier haben und auch mal sagen, dass es Mist von einem war.

Oder noch schlimmer, es wird trotz vielfältiger Rückmeldung das eigene Verhalten nicht überdacht bzw. nicht öffentlich korrigiert (Das Denken kann ich noch nicht beobachten).

 

Ich wollte dazu ja nichts schreiben, aber ich kann es glaube ich irgendwo verstehen (auch wenn ich jetzt den selben Fehler mache wie einige hier und interpretiere):

Man macht was, was nicht wirklich als schlimm empfunden wird (wobei ich immer noch nicht genau weiß, was nun so schlimm gewesen sein soll) bzw. nur seine Arbeit (evtl. etwas "gröber") und schon wird das durchgekaut und durchgekaut und andere meinen zu wissen, wie die eigene Befindlichkeit ist.

Jahrelange freiwillige Arbeit und dann wird etwas Kleines tagelang durchgekaut und durchgekaut ... und man soll dann auch noch öffentlich Abbitte leisten (und fragt sich selbst evtl. sogar wofür?)

Respekt für den der da nicht einfach sagt: „Nu da machd doch oiern Drägg alleene!"

  • Like 1
Geschrieben

Das hieße dann: Wer hier was beiträgt, darf sich im Ton vergreifen? Wenn das alle, die hier durch Kreativbeiträge, Moderationstätigkeiten, Con-Organisation oder sonstiges mitwirken, für sich in Anspruch nehmen, wird es ungemütlich. Die Regeln einer manierlichen Kommunikation müssen für alle gelten.

 

Erinnert mich an einen früheren Chef von mir, der hatte den Standpunkt: Ich bin ja ein wichtiger Mensch, also darf ich auch im Halteverbot parken. :silly:

  • Like 1

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