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Vorgeplänkel: Der Wappenkönig


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Geschrieben

Finrod der gerade aus dem Essenszimmer in den Dielenbereich tritt bleibt stehen. Er schaut zur Türe. Dann deutet er mit unverändert ernstem Gesicht eine Verbeugung an und spricht:

"Der Segen Culsus sei mit euch. Es freut mich, dass ihr hier seid."

Finrod steht vor der Türe zum Esszimmer und blickt in die Richtung der knarrenden Bohle.

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Geschrieben

Malifada erscheint vor Finrod aus dem Nichts und streckt seinen Arm vor (Malifada trägt seine seine vollständige Ordensrittertracht samt Waffen und Rüstung). Das Licht spiegelt sich in seinen breiten Armreifen, die von meketischer Symbollik überzogen sind, "Mein Gruß und mein Dank für die Einladung werter Herold".

Geschrieben (bearbeitet)

Finrods Miene zeigt keine Regung. Er antwortet Malifada mit seiner gewohnten Stimme:

"Seid gegrüßt werter Gran Maestro. Eure Anwesenheit ist eine Ehre für dies bescheidene Haus. Wenn ihr erlaubt, kündige ich euch an."

Sofern Malifada nichts anderes wünscht, dreht Finrod sich um, tritt zurück in den Essensraum und spricht:

"Es ist mir eine besondere Ehre, Gran Maestro Malifada Tabruzzo anzukündigen"

Damit tritt Finrod wieder aus dem Esszimmer heraus, macht eine einladende Geste und erklärt Malifada gegenüber, dass er gleich da sein wird. Dann kümmert sich Finrod um das Essen.

Bearbeitet von Yon Attan
Geschrieben

Malifada schreitet in den Speisesaal, mustert jeden im Raum einen Augenblick-wohl um jeden einzuschätzen. Steuert dann auf den ersten freien Platz zu, legt sein Schwert samt Scheide ab und setzt sich. "Der gerechten Herrin Culsus Segen sei mit euch".

Geschrieben (bearbeitet)

Maria nickt Chelinda nur kurz zu und lässt sich von ihr in den Raum geleiten. "Das Kleid steht euch hervorragend, meine Liebe. Wir sollten mehr Zeit miteinander verbringen, aber ihr seid ja auch viel unterwegs..."

 

Als Malifada den Raum betritt fällt dem aufmerksamen Beobachter unter Umständen das Stirnrunzeln der Dame auf, sie bewahrt jedoch ihre Contenance. Mit einer angedeuteten Verbeugung erwiedert sie "Nothuns Gruß" und lässt Tabruzo nicht aus den Augen.

 

"Finrod, du solltest mir doch sagen wenn hohe Gäste erwartet werden, ich habe wieder nichts passendes angezogen!"

Bearbeitet von Rolf
Geschrieben

Als Malifada Tabruzo eintritt, erhebt sich Cailan, verschränkt seine Hände und verneigt sich leicht.

 

"Seid den Göttern und auch mir willkommen." begrüßt Cailan den Herrn der Susperragas, als würde er einen Laird begrüßen.

 

[spoiler=EW:Landeskunde Alba]Euch fällt auf, Cailan hat die übliche albische Grußformel bewusst neutral gehalten und geschickt ins Neu-Vallinga übersetzt.

 

Während der Herr der Susperragas die Anderen im Raum kurz mustert, nimmt Cailan diese Gelegenheit wahr, Malifada selbst zu mustern. Cailan versucht sich so viele Einzelheiten wie möglich zu merken, sei es die Erscheinung Malifadas, sein Schwert, mit symbolen übersähten Armreife und sogar selbst die Stiefel.

 

Als Malifada sich an den Tisch setzt, beendet Cailan seine eigene Musterung des Ordensmeisters. Es ist selten genug, so eine hochgestellte Persönlichkeit in voller Rüstung zu sehen.

 

Cailan setzt sich nach Malifada wieder an den Tisch.

 

Oh ja, dieser Abend würde interessant werden, so dachte Cailan, während er seinen Blick kurz über die anderen Gäste schweifen lässt.

Geschrieben

Als Malifada im Raum erscheint, zuckt Chelinda kaum merklich zusammen. Maria, welche dirket neben ihr steht, bermerkt es jedoch. In ihr bis dahin herzliches Lächeln mischt sich ein Anflug von Nervosität.

 

Nachdem Cailan den Großmeister begrüßt hat, deutet auch sie einen leichten Knicks an. "Seid gegrüßt, werter Gran Maestro. Es ist mir eine Freude, dass ihr dieses abendliche Mahl und damit unser Haus mit Eurer Anwesenheit beehrt." Nachdem sich alle gesetzt haben, nimmt auch Chelinda Platz.

Geschrieben

Chelinda greift nach einer Flasche Rotwein und einem Glas. Sie schenkt etwas von der roten Flüssigkeit in das Glas und bietet es Malifada an. Sie scheint sich wieder gefangen zu haben und lächelt dem Großmeister freundlich zu. Dann wendet sie sich an die restlichen Gäste und meint: "Darf ich noch jemand anderem Wein einschenken?"

Geschrieben

Cailan nickt Chelinda freundlich zu und sagt:"Für mich, bitte.".

 

Cailan wartet kurz und als Chelinda ihm einen mit Wein gefüllten Glaskelch reicht, ergänzt er lächelnd:"Ich danke euch."

Geschrieben (bearbeitet)

Chamsiin, die mit vor der Brust verschränkten Armen nicht allzu nah am Tisch sitzt und in Richtung Tür blickt, mustert Tabruzzo ebenfalls, ohne den Blick abzuwenden, falls er zurückblicken sollte. Ihre üblicherweise ausdruckslose Miene birgt einen Anflug von ... ist es Missmut? Abscheu? Ablehnung? ...

Bearbeitet von Ferwnnan
Geschrieben

Chamsiin nippt an ihrem Becher mit Tee und betrachtet nacheinander durch gesenkte Lider die übrigen Anwesenden. Es fällt ihr zusehends schwerer, ihre Ungeduld im Zaum zu halten. Wenn Finrod doch endlich zur Sache kommen würde. Doch offensichtlich wartet dieser darauf, dass dieser verachtenswerte Susperraga-Obere das Wort ergreift. Worum mag es wohl gehen. Sie schließt kurz die Augen.

Geschrieben

Nachdem Chelinda jedem, der Wein oder Tee gewünscht hat, diesen eingeschenkt und gereicht hat, setzt sie sich zu Cailan.

 

Sie lächelt ihn ein wenig spitzbübisch an. "Kaum sieht man sich eine Weile nicht, ist der gute Mann auf einmal verheiratet. Als ich Euch das letzte Mal sah, war noch von keiner Frau die Rede. Die Gespräche haben sich um andere Hochzeiten gedreht." Bei diesen Worten huscht ihr Blick kurz zu Malifada - sie scheint sich über irgendetwas prächtig zu amüsieren - dann zwinkert sie Cailan zu und fährt fort: "Erzählt doch, wie kamt ihr zu diesem neuen Glück?"

Geschrieben (bearbeitet)

Aelan war auf die Geräusche von der Tür hin wie zufällig mit dem Rücken zur Wand getreten und hatte sich mit hinter dem Kopf verschränkten Händen, auf den Fußballen stehend, gedehnt. Als Malifada erschienen ist, zögert er kurz und entspannt sich, gießt sich ein Ale ein, und prostet Finrod und den Gästen wortlos mit dem Krug zu.

 

[spoiler=Prost Finrod]Aelan zieht dabei die Augenbrauen hoch und deutet durch eine kurze Lippenbewegung an, ihn nachher noch sprechen zu wollen.

Bearbeitet von Ma Kai
Geschrieben

Cailan schaut Chelinda an.

[spoiler=EW-2:Menschenkenntnis]Es scheint als müsste Cailan überlegen, wie er die einfache Frage:"Wie kamt ihr zu eurem Glück?" beantworten soll.

 

Dann grinst Cailan schelmisch als er sich Chelinda zuwendet und leise zu antworten beginnt:"Ja, schon wunderlich, wie manche Dinge ihren Lauf nehmen können. Es ist eine recht unglaubliche Geschichte, zumindest Teile davon und ich bin nicht sicher, ob ihr mir glauben werdet. Hinzu kommt, ich habe versprochen über einige der Ereignisse zu schweigen.".

 

Cailan merkt, dass er mit seinen Worten wohl Chelindas Neugierde weiter entfacht hatte und spricht genauso leise weiter:"Ich erzähle es euch später gerne Ausführlicher.".

 

Cailan lehnte sich leicht in Richtung Chelindas und sprach etwas leiser weiter, bevor Chelinda nachhaken konnte:"Am besten, ich gebe euch jetzt eine kleine Zusammenfassung und später können wir uns ausführlicher darüber unterhalten!

Einige Gefährten und ich gingen in ein Gebirge um einen vermissten Priester zu suchen. Ich endete damit, dass ich unterweigs Heiratete, ein Drache uns die Hochzeitringe und Gold schenkte und wir zu guter Letzt ein misslungenes Zauberexperiment eines finsteren Gesellen zu beseitigen hatten.".

 

Cailan betonte die Worte Drache und schenkte besonders, lehnt sich nun wieder leicht zurück, nippt an seinem Wein und beobachtete ganz genau die Reaktion Chelindas.

Geschrieben

Cailan hat tatsächlich Chelindas Neugier entfacht und sie schaut ihn erwartungsvoll an. Sie möchte schon protestieren als er sie auf später vertröstet, spitz dann jedoch wieder ihre Lauscher als Cailan noch weiterspricht.

 

Als Cailan den Drachen erwähnt, wandert eine Augenbraue von Chelinda in die Höhe, dann werden ihre Augen für einen Moment groß. Scheinbar reflexartig wandert ihre Hand zur ihrer Brust, wo das Drachenamulett hängt. Als Cailan sich zurücklehnt, erscheint ein nachdenklicher Audruck auf Chelindas Gesicht. Sie mustert Cailan für einen Moment, dann raunt sie: "Ich bin gespannt auf eine ausführlicher Schilderung, wenn wir Zeit für ein ruhiges Gesprächunter vier Augen haben."

 

Sie wendet sich an Maria und Aelan und meint: "Gibts es Neuigkeiten aus dem Palast? Und wo wir schon beim Heiraten sind, wie geht es der Prinzessin und was sagen die Gerüchte zu unserem lieben Prinz Herumtreiber?"

Geschrieben (bearbeitet)

Auf die Frage Chelindas antwortet die Donna: "oh der Fürstenhof ist sich nicht so ganz einig was mit unserem Prinzen los ist, von Drückebergerei ist die Rede. Angeblich soll er auch mit der Hure Bellinda durchgebrannt sein und fürstliche Gelder verprassen. Andere wiederum berichten er wäre von der Molkomorsekte entführt und der Fürst würde erpresst werden. Zumindest im Kronrat war davon bislang nichts zu hören, aber vielleicht erfahren wir ja hier gleich mehr."

 

Als Tabruzo spricht verstummt die Maga, ergänzt aber anschließend. "Das wäre tatsächlich eine interessante Diskussion während des Essens. Zumindest ich habe etwas gegen Fanatiker jeder Art und bin gespannt!"

Bearbeitet von Rolf
Geschrieben

Ich habe erst kürzlich eine Gruppe, die im Auftrag der Fürstin unterwegs war, in ein paar mir bekannte Details des Kultes eingeweiht. Sie hat später wohl auch einen erfolgreichen Schlag gegen den Kult geführt, doch das sollte wohl eher einer der Beteiligten erläutern. (Mein Blick verharrt einen Moment auf Cailan)

Geschrieben (bearbeitet)

Chamsiin hebt die Augenbrauen leicht und lächelt ein wenig gequält bei den Worten "erfolgreicher Schlag". Nur durch das waghalsige Unterfangen hatte der kleine Trupp am Ende überhaupt etwas Greifbares vorweisen können. Doch sagt sie nichts. Soll Cailan die Geschichte erzählen und den Ruhm bei diesen gelehrten Stubenhockern ernten, ihr ist das Einerlei.

Bearbeitet von Ferwnnan
Geschrieben

Als das Thema auf den Molkokult zu sprechen kommt, verschwinder der heitere Ausdruck auf Chelindas Gesicht und stattdessen tritt ein leichtes Runzeln auf ihre Stirn. Doch bisher scheint sie sich zurückzuhalten und dem Gesagten zu lauschen. Als Malifadas Blick auf Cailan fällt, blickt sie diesen ebenfalls erwartungsvoll an.

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