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Kleine vigalische Gerüchteküche


Bruder Buck

Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Bisher haben wir Gerüchte, Neuigkeiten und Bekanntmachungen immer im Strang zum jeweiligen Event pro Con eingestellt. Die Geschichte der Saga entwickelt sich ja aber stetig weiter. Deshalb werden wir ab jetzt die Gerüchte & was man so auf den Straßen von Vigales hören kann, hier sammeln, damit interessierte Spieler sie einfach nachlesen können, unabhängig vom jeweiligen Con.

 

Ich fange mal mit neuen Gerüchten an, die Chichén über Alchira zusammen gestellt hat:

 

Die Dame Alchira hat Geld für die Fischer gespendet, deren Boote bei der Flutwelle (einige Zeit vor der Einweihung der Torfestung (Bacharach 2014)) zerstört wurden.

 

Wenn Arbeiten für das Haus Giborthas in Maritimar zu erledigen sind, werden nur Arbeitskräfte von vor Ort verpflichtet.

 

Im Palazzo der Giborthas in Maritimar werden hauptsächlich lokale Erzeugnisse verwendet, wofür die Händler den Lieferanten (Fischer, Bauern) faire Preise gezahlt haben.

 

Aus gut unterrichteten Kreisen heißt es, dass die Dame Alchira sich auch gegenüber dem Fürsten deutlich für die Interessen der Dorfbewohner von Maritimar (ehem. Marimar) einsetzt und schon das ein oder andere Fischerhaus gerettet hat. Damit das Aussehen von Maritimar den Wünschen des Fürsten entspricht, stellt die Dame Alchira wohl Geld für die Renovierung der geretteten Fischerhäuser zur Verfügung.

Bearbeitet von DiRi
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In der Nacht vor dem Turnier zu Vigales gab es mindestens einen Einbruch in die Kaufmannsgilde, in der die Preise des Turniers aufbewahrt wurden. Die Preise fanden sich aber alle wieder - bei Sonnenaufgang vor dem Gildengebäude, mit schönen Grüßen von der Diebesgilde. Der Spott über die Kaufmänner und ihren Chef Zaprudo Malatesta ist groß. :D

 

:hjhatschonwiederwas

 

(Bacharach 2014, Turnier zu Vigales)

Bearbeitet von Bruder Buck
Geschrieben (bearbeitet)
... dass Fischer aus dem nördlichen Umland von Marimar sind bei den Magistraten der Prinzessin vorstellig geworden und haben untertänigst eine finanzielle Entschädigung für den Verlust ihrer Fischerboote erbeten. Grund dafür war eine unglaublich hohe Wasserwoge (15 m!), die knapp eineinhalb Seemeilen vor der Küste in einer Bucht nördlich von Maritimar aus dem Nichts entstand und aufs Land zurollte. Seitdem ist bei Ebbe eine fast drei Meter hohe Insel aus purpurnenen Perlmutt zu sehen, die es zuvor dort nicht gab. Einige Zeit später trat starker Nebel vor der Küste auf. Kurz bevor dieser verschwand, betraten fünf Personen (darunter ein Zwerg) den Strand und gingen gen Süden - wohl in Richtung Maritimar.

 

...die seltsame Insel war dann wieder verschwunden, nachdem der Nebel weg war...

 

 

 

(Abenteuer von LarsB, Bacharach 2014, Samstag)

Bearbeitet von DiRi
Geschrieben
Verlautbarung in Maritimar:

 

"Die Anreise der ehrenwerten, vom Pentekohat (dem valianischen Fünferrat der Baales Valinis) neu ernannten Oberpriesterin Fimarlia verzögert sich sehr zu unserem Bedauern noch weiter. Dringende Amtsgeschäfte halten sie an ihrer bisherigen Wirkungsstätte."

 

[spoiler=EW: Landeskunde]Fimarlia ist die neue Hohe- nicht Oberpriesterin, da hat wohl jemand den Titel falsch vermeldet...

 

 

[spoiler=EW: Gassenwissen]....na, wer ist denn der neue oberste Skriptor und damit Dienstherr aller Schreiber? Der Kanzler Fra Orlandrez, seines Zeichens Abt des Nothuns Tempels in Dargirna und wohl nicht sehr erfreut, hier eine höherrangige Priesterin vor die Nase gesetzt zu bekommen.

 

 

Es wurde bedauerlicherweise auch eine Ladung besonderer Dachziegel für das Wohnhaus der neuen Oberpriesterin zum Kontor der Malatestas geliefert und von dort aus anderweitig verbaut, bevor der Irrtum bemerkt wurde. So hat das Haus Fimarlias nun immer noch kein Dach...

 

:angel:

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Aufgeregt kommt ein Mann in die Taverne Zum Spitzohr im Maritimar gestürzt:

 

"Habt ihr es schon gehört? Tins Antlitz wird verschwinden! Der Orobor verliert seinen goldenen Glanz! Die Abanzzi wissen es und kehren der Stadt den Rücken! Tamás und seine Sippe brechen morgen schon plötzlich nach Thalassa auf, das machen sie sonst erst zwei Monde später!"

 

Gierig trinkt er einen Schluck aus einem angereichten Becher.

 

"Ich habe mit ihm gesprochen, seine Mutter hat die Karten gelegt, die Sonne wird verschwinden!"

 

Er trinkt noch einen Schluck und bevor die Anwesenden in Gebrüll ausbrechen erhebt ein alter Mann an einem der hinteren Tische seine leicht gebrechliche Stimme:

 

"Wisset, wenn das verderbte Kind gezeugt,

alte Städte verblühen, neue Städte geboren,

ist gekommen die Zeit der alten Wanderer.

 

Aus den Schichten des Zwielichts

erheben werden sich vergessene Seelen,

vergessene Kreaturen, vergessene Götter.

 

Fürchtet den Einen, den Meister im Zwielicht!

Seid wachsam und deutet die Zeichen der Gestirne,

damit die rechten Götter erfüllen die Herzen mit Kraft.

 

Unter dem Zeichen des Blutmondes,

im Schatten von Typhons Sternen

beginnt es im Süden der Oran Estralu.

 

Denn wenn sich Alpanus dunkles Auge auftut,

wird Sie wie ein Schnitter unter die Menschen fahren,

die kleinen Seelen hinwegfegen wie Spielsteine."

Bearbeitet von DiRi
  • 2 Wochen später...
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Ihre Hoheit, Prinzessin Donja Barbelica de Lambargi, Conteja de Marimar, sowie ihre Durchlaucht Conteja Donja Geronea Andrada di Faltinea, Maga Iuris Cognesis Locales des Bundes von Segrado Vigiles, geben kund und zu wissen, das die Vorkommnisse um den Sternensturz, die zur zerstörerischen Woge an den Küsten der Lande von Marimar geführt haben, fachkundig untersucht werden.

 

Es wurden Beauftragte entsandt, die denjenigen, die etwas Sachdienliches zu den außergewöhnlichen Vorkommnissen zur Niederschrift geben können, in den Diensträumen des Covendo Mageo zu Dargirna, für die Aufnahme von Aussagen zur Verfügung stehen. Die Berichte werden gewissenhaft aufgeschrieben, ausgewertet und ihrer Hoheit sowie ihrer Durchlaucht zur weiteren Bewertung vorgelegt.

 

Uns liegt das Wohl der Bewohner von Maritimar und seiner Umgebung sehr am Herzen! Unter Strafe ist es fürderhin untersagt, sich eigenmächtig dem Ausgangsort der zerstörerischen Woge zu nähern, damit der Covendo Mageo seine sachkundigen Untersuchungen durchführen kann.

Bearbeitet von DiRi
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Gerüchte:

 

Der "wahre Schatz" soll sich auf dem Grund und Boden des nahuatlanischen Handelshauses in Maritimar befunden haben. Allerdings wurde dieser wohl, ohne Besitzansprüche geltend zu machen, an die Dame Alchira übergeben.

 

Da das nahuatlanische Handelshaus (Tiaquiz) nun fertig gestellt ist, wird erzählt, das ein Schiff mit dem unaussprechlichen Namen "Cuacuahuemichin" mit Waren aus Nahuatlan auf dem Weg nach Maritimar sein soll. Angeblich wurde das Schiff beim Hafenmeister angemeldet und ein Liegeplatz reserviert.

 

Die Besitzerin des nahuatlanischen Handelshauses hat man bisher noch nicht zu Gesicht bekommen. Vertreten wird sie immer von ihrem Verwalter, einem Elf.

 

Neuerdings soll in der Küche sogar ein Halbling arbeiten.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Man munkelt es hinter vorgehaltener Hand. Niemand traut sich, es offen oder gar laut auszusprechen.

 

Die Großen Alten sollen sich mal wieder zu einer ihrer geheimen Zusammenkünfte in den Gefilden der Zwiesprache getroffen haben, um über die weiteren Geschicke von Vigales zu beraten.

 

Was werden sie dem Fürsten, der Prinzessin und dem Kronrat einflüstern?

 

Wohin steuert Vigales? Können die Abenteurer, teils schon Helden, die Geschicke noch in eine andere Richtung lenken?

 

Bald, bald werden es alle erfahren....

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Der Gemahl Prinzessin Barbelicas, der neuen Conteja de Marimar, ist ja nun schon seit längerer Zeit "auf Reisen" und man munkelt hinter vorgehaltener Hand, der alte Hallodrie Francesco sei schlicht über alle Meere getürmt und vor der Verantwortung geflohen, wie es sonst auch immer seine Art war. Einige Stimmen bei Hofe wollen gehört haben, Fürstin Merides wolle bald Francesco für tot erklären lassen und anschließend ihre Tochter politisch verheiraten - an einen Schariden, der guten Beziehungen wegen..... Barbelica soll getobt haben, als ihr diese Gerüchte zugetragen wurden. :motz:

Bearbeitet von DiRi
Geschrieben

Mehrere fremde Zauberer sind im Wilden Keiler abgestiegen und haben sich dort nur wenig blicken lassen. Im Umkreis des Wilden Keilers sind viele Krähen und Raben zu sehen.

Heute früh wurde ein bewusstloser Strauchdieb aus Dargirna vor dem Wilden Keiler gefunden - mit einer dicken Beule am Hinterkopf und mit wärmendem Laub bedeckt. Offenbar wurde er beim Schnüffeln entdeckt und mit einem stumpfen Gegenstand niedergeschlagen. Er wurde von einer Bedienung gefunden und gibt vor sich an nichts erinnern zu können.

Geschrieben

In den letzten Tagen gab es an zwei Abenden in vielen Tavernen in Vigales Freibier/wein von Sonnenuntergang bis Mitternacht. Entgegen den Erwartungen hielt sich die Zahl der Schnapsleichen in Grenzen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ein Valianer, der Sklavenhändler Vetes Solobal Claudes aus Candranor, kam in Maritimar mit seiner eigenen Galeere an und versuchte Immobilien für ein Sklavenkontor zu erwerben. Er reiste in der Nacht, als der Verräter Gonzaga unschädlich gemacht wurde, überhastet mit dem erstbesten Schiff eines Kauffahrers aus Elhaddar ab.

 

Die auf diese Weise herrenlos gewordene Galeere wurde durch den Hafenmeister für die Gräfin von Marimar samt Mannschaft beschlagnahmt und unter Flagge der Prinzessin gesetzt. Die Ladung in Form von mehreren Dutzend Sklaven sind von der Hafenmeisterei gewinnbringend für die Arbeit unter Tage in den Gruben im Pantabrionischen Gebirge im Besitz der Herren Farfales und Malatesta sowie der Dame Alchira an dieselben verkauft worden.

 

Umgehend soll ein Vertreter des Großmeisters Malifada in der gräflichen Kanzlei vorstellig geworden sein, um die Galeere zu erwerben. Die Entscheidung der Prinzessin stünde indes noch aus.

Bearbeitet von DiRi
  • Like 1
Geschrieben
Ein Valianer, der Sklavenhändler Vetes Solobal Claudes aus Candranor, kam in Maritimar mit seiner eigenen Galeere an und versuchte Immobilien für ein Sklavenkontor zu erwerben. Er reiste in der Nacht, als der Verräter Gonzaga unschädlich gemacht wurde, überhastet mit dem erstbesten Schiff eines Kauffahrers aus Elhaddar ab.

 

Die auf diese Weise herrenlos gewordene Galeere wurde durch den Hafenmeister für die Gräfin von Marimar samt Mannschaft beschlagnahmt und unter Flagge der Prinzessin gesetzt. Die Ladung in Form von mehreren Dutzend Sklaven sind von der Hafenmeisterei gewinnbringend für die Arbeit unter Tage in den Gruben im Pantabrionischen Gebirge im Besitz der Herren Farfales und Malatesta sowie der Dame Alchira an dieselben verkauft worden.

 

Umgehend soll ein Vertreter des Großmeisters Malifada in der gräflichen Kanzlei vorstellig geworden sein, um die Galeere zu erwerben. Die Entscheidung der Prinzessin stünde indes noch aus.

Fra Orlandrez, Kanzler von Vigales, ordnet umgehend eine offizielle Untersuchung der Vorkommnisse an. Hier soll bald möglichst Hörensagen von den Fakten getrennt werden.

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Ein Valianer, der Sklavenhändler Vetes Solobal Claudes aus Candranor, kam in Maritimar mit seiner eigenen Galeere an und versuchte Immobilien für ein Sklavenkontor zu erwerben. Er reiste in der Nacht, als der Verräter Gonzaga unschädlich gemacht wurde, überhastet mit dem erstbesten Schiff eines Kauffahrers aus Elhaddar ab.

 

Die auf diese Weise herrenlos gewordene Galeere wurde durch den Hafenmeister für die Gräfin von Marimar samt Mannschaft beschlagnahmt und unter Flagge der Prinzessin gesetzt. Die Ladung in Form von mehreren Dutzend Sklaven sind von der Hafenmeisterei gewinnbringend für die Arbeit unter Tage in den Gruben im Pantabrionischen Gebirge im Besitz der Herren Farfales und Malatesta sowie der Dame Alchira an dieselben verkauft worden.

 

Umgehend soll ein Vertreter des Großmeisters Malifada in der gräflichen Kanzlei vorstellig geworden sein, um die Galeere zu erwerben. Die Entscheidung der Prinzessin stünde indes noch aus.

 

Aus gut unterrichteten Kreisen und von einigen Augenzeugen wird berichtet, das Donja Alchira tatsächlich einen Teil der Sklaven erstanden hat.

Allerdings nicht, um sie in einer Grube im Pantabrionischen Gebirge auszunutzen, an der sie entgegen der üblen Gerüchte keine Anteile besitzt, sondern sie in die Freiheit zu entlassen.

 

Die ehemaligen Sklaven wurden von ihr neu eingekleidet und mit etwas Geld versorgt, um dann als freie Menschen in ihre Heimat zurück reisen zu können. Donja Alchira selbst hat dafür gesorgt, dass sie Schiffspassagen oder eine Möglichkeit der Überlandreise nutzen konnten.

 

Keiner der von Achira befreiten Sklaven befindet sich mehr in Maritimar.

Geschrieben

Es wird bei den Händlern und Handwerkern erzählt, dass Donja Alchira ihren Lieferanten schweren Herzens persönlich bei einem Gläschen Wein und Knabbereien mitgeteilt hat, dass sie aufgrund einer Beschwerde der Händlergilde ihre Einkäufe gemäß Order des Grande nur noch über die Handelshäuser zu tätigen habe. Sie ist natürlich verpflichtet dieser Anweisung Folge zu leisten und möchte darüber hinaus auch nicht, dass ihre Lieferanten Schwierigkeiten mit der Händlergilde bekommen.

 

Des Weiteren möchte sie verständlicher Weise die Händlergilde und ihren offiziellen Vertreter Zaprudo Malatesta nicht noch mehr verärgern. Wer weiß, was die noch alles durchsetzten können... Hinterher darf sie vielleicht gar keine Waren mehr von ortsansässigen Lieferanten beziehen..... Eine furchtbare Vorstellung.

 

Unter der Hand wird auch berichtet, dass Donja Alchira immer einen Grund findet, ihren Lieferanten ein großzügiges Trinkgeld zu geben, um den „Verlust“ auszugleichen.

  • 1 Monat später...
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Am Hofe zu Marimar wird hinter vorgehaltener Hand gemunkelt: Die Gräfin wirkte unlängst sehr angetan. Ob es an diesem mysteriösen Boten selbst oder doch an dessen wichtiger Nachricht gelegen habe, ist noch unklar. Doch wer mag erst der Absender dieser Botschaft gewesen sein?

 

-----

 

Mattul - ein Recke, welcher in letzter Zeit "in seiner Stadt" Maritimar vollmündig von sich reden gemacht hat, beginnt auf seinem Grund im großen Stil einen Garten aus seltenen Blumen anzulegen. So mancher, der dort vorbei kommt, wundert sich über die liebevolle Hingabe, mit der dieser harte Hund sich auf einmal dem Gärtnern widmet.

Bearbeitet von DiRi
Geschrieben

Mattul - ein Recke, welcher in letzter Zeit "in seiner Stadt" Maritimar vollmündig von sich reden gemacht hat, beginnt auf seinem Grund im großen Stil einen Garten aus seltenen Blumen anzulegen. So mancher, der dort vorbei kommt, wundert sich über die liebevolle Hingabe, mit der dieser harte Hund sich auf einmal dem Gärtnern widmet.

Neuerdings sieht man bei dieser Arbeit auch einen Halbing, den manche als Miteloc kennen lernten und der auch schon so manches Abenteuer erlebt hat.

 

Die Einwohner von Maritimar beginnen sich zu fragen, ob sich die beiden hier zur Ruhe setzen wollen oder ob diese Gartenpflege denn nur ein Ausgleich zum harten Abenteurerleben darstellen soll?

  • 4 Wochen später...
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- Gerücht zum Massaker von Marino -



Von fahrenden Händlern wird berichtet, dass es in dem Dorf „Marino“ im Hinterland Saledos Unruhen beachtlichen Ausmaßes gegeben hat. Stein des Anstoßes war offenbar eine unter mysteriösen Umständen verschwundene, verwirrte Alte. Ihre Kate war dabei wohl ein Dreh- und Angelpunkt für den Schmuggel von Wertgegenständen durch im Keller zwischengelagerten Fässern. Unbekannte, stadtbekannte Diebe und reichlich Dörfler haben sich dabei auf dem Hauptweg des Dorfes eine Rauferei geliefert, die noch tagelang zu weiteren immer auflodernden Übergriffen im Dorf geführt haben. Im Zuge dieser Unruhen kamen viele Dutzende Dörfler ums Leben.

Erst eine berittene Söldnertruppe konnte unter erheblichen Schwierigkeiten das Dorf in Aufruhr befrieden - noch tagelang soll dabei der Rauch abgebrannter Häuser des halb den Erdboden platt gemachten Dorfes in den Himmel aufgestiegen sein. Die Hintergründes des Ganzen sind auch aufgrund der höchst widersprüchlichen Aussagen der überlebenden Dörfler ein Rätsel, von denen einige in der Folge kurzerhand entweder als Mitwisser am Schmuggel oder auch als Aufrührer aufgeknüpft worden sein sollen.

Moderation DiRi:

Ein sich über dieses Gerücht entspannendes Herumgeblödel u.ä. habe ich in die Lila-Schwampfzone verfrachtet,

Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
Bearbeitet von DiRi
Geschrieben (bearbeitet)

Eine Indiskretion aus dem Umfeld der Prinzessin am Hofe zu Marimar bringt das folgende Schreiben von Gemahl Francesco, dessen Echheit des Siegels vom Kanzler und Siegelbewahrere Fra Orlandrez beleumundet wurde, zu Tage:

Francescos Brief.pdf

Bearbeitet von DiRi
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Bekanntmachung



Der Conte Don Federgo Ghibortas hat eine Belohnung für denjenigen ausgelobt, der ihm Informationen über den Verbleib von Avara Marcia geben kann.
Die ältere leicht verwirrte Frau wurde zuletzt in dem Dorf „Marino“ bei Saledo gesehen, wo sie viele Jahre gelebt hat und nunmehr seit einiger Zeit verschwunden ist.

Sachdienliche Hinweise wird der Conte mit bis zu 50 Orobor belohnen. Eine konkrete Information zu ihrem Aufenthaltsort oder wer hinter ihrem Verschwinden steckt sind dem Conte bis zu 500 Orobor wert.

Hinweise nimmt der Conte persönlich in seiner Burgfeste Lapaune sowie sein Mutter Donja Alchira in ihrem Stadthaus in Maritimar entgegen.

Bearbeitet von DiRi
  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Im Umfeld der Zunftmeisterei und des Covendo wird nach einem guten Buchmaler gesucht, der gegen entsprechendes Entgeld bereit wäre, einige Farbzeichnungen von der Größe einer doppelten Hand anzufertigen. Befähigte werden gebeten, sich mit Afsana Daria in Verbindung zu setzen und ein paar Proben ihrer Kunst (bevorzugt scharidischer Stil) mitzubringen.

[Regeltechnisch: passabler Wert in Fälschen sollte vorhanden sein.]

Geschrieben

Im Umfeld der Zunftmeisterei und des Covendo wird nach einem guten Buchmaler gesucht, der gegen entsprechendes Entgeld bereit wäre, einige Farbzeichnungen von der Größe einer doppelten Hand anzufertigen. Befähigte werden gebeten, sich mit Afsana Daria in Verbindung zu setzen und ein paar Proben ihrer Kunst (bevorzugt scharidischer Stil) mitzubringen.

[Regeltechnisch: passabler Wert in Fälschen sollte vorhanden sein.]

Interessenten können sich z.B. auf dem Bacharach-Con mit Afsana in Verbindung setzen. :zaunpfahl:

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