Bruder Buck Geschrieben 18. Februar 2003 report Geschrieben 18. Februar 2003 [Als Initator der Expedition "nördliche Katakomben" mache ich mal diesen neuen Thread auf, damit - wie Rosendorn vorgeschlagen hat - wir das getrennt spielen können.] Gut, gehen wir los. [Marek gibt Sirana auch noch mal einen Kuss, dann gehe ich davon aus, dass Marek Eschrema jetzt zusammen mit Adalbero, Salam und Erik aufbricht] Euer Marek Eschrema
Lemeriel Geschrieben 18. Februar 2003 report Geschrieben 18. Februar 2003 [Nachdem Adalbero die Klinge übergeben hat, gesellt er sich zu Marek, Salam und Erik.] [Adalbero:] Meinetwegen!
Kreol der Barde Geschrieben 18. Februar 2003 report Geschrieben 18. Februar 2003 [salam packt seine Waffen und nickt]Gehen wir!
Rosendorn Geschrieben 18. Februar 2003 report Geschrieben 18. Februar 2003 [ihr verlasst die Lichtung, werft noch einen letzten Blick auf eure Freunde zurück und verschwindet im Dickicht gen Norden. Erik läuft als letzter, den Bihändert lässig über die Schulter gelegt. Kurze Zeit später (ihr seid vielleicht 50m von den Kameraden entfernt) entdeckt Marek urplötzlich eine Bewegung hinter ein paar Büschen. Vorsichtig nähert ihr euch, um einen besseren Überblick zu bekommen. Dort stehen fünf Truscane, die anscheinend beratschlagen und nicht auf euch achten. Mitten in der Diskussion, die ihr merkwürdigerweise gar nicht hören könnt, schlägt einer mit Wucht gegen die Luft (euch zugewandt), wobei aber ersichtlich wird, dass hier wohl eine Art unsichtbarer Wand ist. Diese Wand leuchtet um die Einschlagstelle kurz rot auf. Geräusche sind nach wie vor nicht zu vernehmen. Ihr steht also nun in der Deckung von ein paar Büschen. Entdeckt wurdet ihr bislang nicht. Eine Art Wand trennt euch und die etwa 10m entfernten Truscane, die sich auch noch mitten auf eurem Weg befinden. Was nun?]
Bruder Buck Geschrieben 18. Februar 2003 Autor report Geschrieben 18. Februar 2003 [flüsternd] Ich würde sagen, wir umgehen sie einfach. Ein paar Dutzend Schritte nach rechts, hinter die nächsten Büsche, und weiter. Euer Marek Eschrema
Rosendorn Geschrieben 18. Februar 2003 report Geschrieben 18. Februar 2003 [Wieder hämmert einer der Truscane wütend gegen die "Mauer". Diesmal allerdings etwas weiter gen Westen. Der Form nach könnt ihr nun erkennen, dass diese Wand - zumindest soweit ihr einschätzen könnt - euer bisheriges Lager umgibt. Jedesmal wenn einer der Truscane sie berüht, leuchtet sie an dieser Stelle kurz, aber deutlich sichtbar rot auf.]
Kreol der Barde Geschrieben 18. Februar 2003 report Geschrieben 18. Februar 2003 [salam flüsternd]Seltsam diese Wand ... [mehr vor sich hin murmelnd] sollte dieser Don sein Wort halten??? Gibt es Böse die ehrlich sind, wer ehrlich ist ist doch GUT, ist dann ein BÖSER GUT [salam schüttelt den KOpf, irgendwie scheint sein ganzes Weltbild durcheinandergeraten zu sein, er zuckt die schulter] Ja, laßt uns das Gebüsch leise umgehen [Aufmerksam umherspähend geht er weiter]
Rosendorn Geschrieben 18. Februar 2003 report Geschrieben 18. Februar 2003 [ihr schleicht euch jetzt also Richtung Nord/Nordost von den Truscanen weg. Bitte einen EW:Schleichen ablegen (ohne Modifikation).]
Lemeriel Geschrieben 18. Februar 2003 report Geschrieben 18. Februar 2003 [Adalbero flüsternd:] Damit bin ich einverstanden! Nur ich befürchte, dass die Wand von Don Niccolo stammt und das dies sein versprochener Schutz ist. Aber die Wand ist ja nicht nach oben hin abgeschlossen, sonst wäre ja Berlewan nicht darüber hinweggekommen. Wir sollten uns einen hohen Baum suchen und von dem versuchen die Wand zu überqueren!
Rosendorn Geschrieben 18. Februar 2003 report Geschrieben 18. Februar 2003 [Der riesenhafte Erik gleitet vollkommen lautlos durch das Gebüsch und über abgestorbene Äste hinweg. Wenn ihr ihn nicht sehen würdet, hättet ihr in bestimmt verloren. (EW:Schleichen => natürliche "20"...)]
Lemeriel Geschrieben 18. Februar 2003 report Geschrieben 18. Februar 2003 [so geschickt wie Erik ist Adalbero bei weitem nicht und tritt einige Male auf abgestorbene Äste. (EW:Schleichen 15 (+3) =18)]
Kreol der Barde Geschrieben 18. Februar 2003 report Geschrieben 18. Februar 2003 [salam ist heute auch gut drauf gewürfelte 18, + 3 ungelernt = 21, uff !! ]
Bruder Buck Geschrieben 19. Februar 2003 Autor report Geschrieben 19. Februar 2003 [Leise zu Adalbero] Ich glaube, dass die Wand einseitig durchlässig ist. Und wenn nicht, sie scheint bei Berührung keine Verletzung zu verursachen. [Marek schleicht los, leider nicht sehr erfolgreich 16 gewürfelt + 3 = 19] Uhoh..... [leiser Selbstzeifel] Euer Marek Eschrema
Lemeriel Geschrieben 25. Februar 2003 report Geschrieben 25. Februar 2003 [Nach einer Weile des Schleichens] [Adalbero:] Wir sollten jetzt weitgenug von den Dämonen weg sein um Deine These mal auszuprobieren. [Adalbero geht zur Wand und schaut nach links und rechts ob er Kreaturen sehen kann, wenn nicht versucht er langsam durch die Wand zu schreiten]
Rosendorn Geschrieben 25. Februar 2003 report Geschrieben 25. Februar 2003 [ihr vier habt euch nun mehr oder minder leise von den Dämonen entfernt. Nun nähert ihr euch dem Bereich, wo die "Wand" sein sollte. Sehen kann man natürlich nichts, allerdings könnt ihr so vom Gefühl her sagen, dass sie irgendwo direkt vor euch sein müsste. Mutig tritt Adalbero mit ausgestreckten Armen voran und siehe da, vielleicht 2m später als erwartet, spürt er plötzlich einen zähen Widerstand. Gleichzeitig leuchtet die Luft von ihm rot auf. Er drückt ein wenig stärker und spürt, dass das Hindernis nachgibt. Allerdings fühlt sich das Hindernis eiskalt an. Schon jetzt sind seine Hände fast taub. Vorsichtshalber zieht er seine Arme noch einmal zurück. Er ist sich sicher, dass man das Hindernis durchdringen kann, allerdings irritiert ihn ein wenig die Grabeskälte.]
Lemeriel Geschrieben 26. Februar 2003 report Geschrieben 26. Februar 2003 [Adalbero reibt sich beim Reden die Hände warm:] Marek du hattest recht! Die Wand ist durchlässig, aber sie ist so kalt wie es nur in der zugefrorenen Hölle sein kann. [Adalbero sammelt ein paar abgefallene Äste auf und testet mittels einigen würfen die Höhe der Wand aus.]
Rosendorn Geschrieben 26. Februar 2003 report Geschrieben 26. Februar 2003 [Die Äste fliegen ohne Halt einfach durch die "Wand".]
Bruder Buck Geschrieben 27. Februar 2003 Autor report Geschrieben 27. Februar 2003 Mhhhm, es fragt sich, was passiert, wenn man mit Anlauf durch rennt? Ob einem diese Kälte dann nichts ausmacht? Das wäre dann vielleicht so, wie wenn man aus einer waelischen Sauna mal kurz in den Schnee raus geht, das macht einem ja auch nichts aus. Euer Marek Eschrema
Kreol der Barde Geschrieben 27. Februar 2003 report Geschrieben 27. Februar 2003 [salam schaut sich das verwundert an] Kann man nicht da hin und her, oder ist das nur in eine Richtung durchlässig ... Vielleicht sollten wir einen Ast an ein Seil binden, ihn durchwerfen und schauen, ob man ihn auch wieder zurückholen kann [gesagt, getan: ein Seil genommen, einen etwas dickeren Ast mit einem Knoten, den ich auch von hier aus wieder öffnen kann drangebunden ( Seilkunst mit 21 - 11 gewürfelt - knapp gelungen), den Ast hindurch geworfen, und geschaut, ob er wieder zurückzuholen ist]
Rosendorn Geschrieben 28. Februar 2003 report Geschrieben 28. Februar 2003 [Der Ast gleitet am Seil hin und her durch die Wand... Es scheint einfach keinerlei Hindernis zu geben. Das rote Leuchten tritt übrigens bei Ästen, Seilen usw. nicht auf.] [Erik:] Sag' mal Kreol, wenn du den Ast mit 'nem Seil rüberwirfst, dann ist er ja gar nicht richtig drüben. Denn das Seil geht ja noch durch die Wand zu dir zurück. Lass mich mal 'was anderes ausprobieren. [Er nimmt einen Stein und pfeffert ihn mit voller Wucht auf einen der Bäume auf der anderen Seite der von euch vermuteten Mauer. Wie erwartet springt der Stein dermaßen an dem Stamm ab, dass er wieder zu euch zurück kommt. Sein Flug wird durch nichts unterbrochen.] [Erik:] Also, dann wissen wir jetzt, dass alte Äste, Steine und Seile ohne Probleme durch das Ding können. Aber wenn Adalbero durch will, dann wird's ihm bitter kalt und es leuchtet rot auf. Komisch. [Er kratzt sich am Kopf.]
Bruder Buck Geschrieben 28. Februar 2003 Autor report Geschrieben 28. Februar 2003 Adalbero, du bist doch Zauberkundig. Gibt es da nicht einen Zauber, der einen Grabeskälte empfinden lässt und die Lebensenergie raubt? Euer Marek Eschrema [OT: Erik hat wohl bei der In-Probe die 01 gewürfelt. /OT]
Rosendorn Geschrieben 28. Februar 2003 report Geschrieben 28. Februar 2003 Zitat[/b] (Bruder Buck @ Feb. 28 2003,10:55)][...][OT: Erik hat wohl bei der In-Probe die 01 gewürfelt. /OT] [Oder Erik hat das Problem einfach als ein taktisches definiert... ]
Lemeriel Geschrieben 6. März 2003 report Geschrieben 6. März 2003 [Adalbero:] Gut erkannt Marek! Nur das hier ist definitiv kein einfacher ich-greife-dich-aus-den-Hut-Zauber, das gehört wohl eher zur Kiste der Großen Magie! Aber ich beherrsche ein Zaubersiegel das einen vor normaler Kälte gut schützt und bei magischer Kälte doch sehr nützlich ist. [Adalbero schaut in die Runde] Also meldet sich jemand von Euch freiwillig um die Wand nach meinem Bodypainting zu durchschreiten? Oder will jemand von Euch auf den nächsten hohen Baum klettern und dort oben mal schauen ob man auf diesem Weg die Wand überqueren kann? Schließlich ist Berlewan nach seiner Erzählung im Niedrigflug knapp über den Baumwipfeln geflogen und hatte keine Probleme mit dieser vermaledeiten Wand. [@Rosendorn: Adalbero gräbt mal in seinen Gehirnwindungen mittels Zauberkunde nach ob er Einschätzen kann, was für eine Wirkung die Wand auf Lebewesen hat oder ob er über solch eine Wand schon was gehört oder gelesen hat]
Rosendorn Geschrieben 6. März 2003 report Geschrieben 6. März 2003 [Leider hat Adalbero überhaupt keinen blassen Schimmer von der möglichen Wirkweise. Seiner Einschätzung nach könnte die Wirkung von einem Erschaudern bis zum Tod durch Erfrieren reichen. Jedenfalls muss man sich dieser Kälte längere Zeit aussetzen, da das "Durchdrücken" durch die Mauer wohl nicht so schnell geht. Es scheint durchaus ein Hindernis zu sein.]
Bruder Buck Geschrieben 7. März 2003 Autor report Geschrieben 7. März 2003 Dann male mich mal an, Adalbero, ich versuche mich da durch zu drücken. Sonst kommen wir ja nicht weiter! Euer Marek Eschrema
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