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Vom See nach Norden


Bruder Buck

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Geschrieben

[EW: Schleichen : gewürfelt 4 (+3 ungelernt)  also, geschickt wie eine Katze - oder wie heißt das Tier mit dem Rüssel - schleicht Salam durchs Unterholz wink.gif

EW: Hören : gewürfelt 20!!!! also, höre ich wenigstens was ich für einen Krach mache biggrin.gif

EW: Tarnen gewürfelt 12 (+3 ungelernt) ... naja UNSICHTBAR war Salam noch nie ...]

 

Gruß

Leo

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Geschrieben

[Klasse, alles Sachen, die Marek Eschrema besonders gut kann....  worried.gif  ]

 

Schleichen +3 => gewürfelt 8 => 11  *Trampel*

 

Hören +8 => gewürfelt 2 => 10 *Häh?*

 

Tarnen + 3 => gwürfelt 14 => 17 naja.... *ich bin ein Baum*

 

Euer

 

Marek Eschrema

Geschrieben

[Langsam und vorsichtig bewegt ihr euch durch den nächtlichen Wald in Richtung Norden. Adalbero braucht gelegentlich noch eine Stütze, aber ansonsten kommt ihr gut voran. Nur mit dem Schleichen haut es nicht besonders hin. Besonders Adalalbero und Salam treten regelmäßig auf trockene Äste und stoßen gegen Büsche, sodass euer Vordringen deutlich zu hören ist. Allerdings sind auch weder Erik noch Marek besonders leise.

 

Der Lärm, den ihr verursacht, hallt Salam dröhnend in den Ohren und Schweißperlen der Nervosität bilden sich auf seiner Stirn. Doch zunächst bleibt ihr unbehelligt.

 

Plötzlich aber vernimmt Salam ein leises Geräusch sich nähernder, vorsichtiger Schritte. Etwas größeres bewegt sich sehr geschickt durch den Wald. Er gibt den anderen kurz ein Zeichen, sodass sie stehen bleiben und mit dem Wald verschmelzen. Oder es zumindest zu versuchen. Alles in allem findet ihr einigermaßen gute Deckung - lediglich Adalbero versucht krampfhaft, sich hinter einem viel zu dünnen Sprößling zu verstecken.

 

Durch das Dickicht gleiten langsam zwei große Dämonen. Ihr wärt von ihnen garantiert überascht worden, hätte nicht Salam die leisen Geräusche gehört und Marek die Bewegungen wahrgenommen. Zu eurem Leidwesen entdecken die beiden jedoch den kaum getarnten Adalbero und stürzen sich sofort auf ihn.

 

Bevor sie jedoch den fast Wehrlosen erreichen, springt Erik mit gezogenem Bihänder hinter dem Busch hervor und trifft einen der beiden schwer. Salam lässt sich nicht lumpen und greift ebenfalls als Schnetzelmaschine an. Marek drängt sich schützend vor den am Boden kauernden Adalbero, der in seinen Taschen nach Runenstäben oder Ähnlichem kramt.

 

Der anschließende Kampf ist kurz, aber heftig. Den Dämonen gelingt es durchaus, den einen oder anderen Schlag anzubringen, aber letztendlich ziehen sie gegenüber eurer Übermacht den Kürzeren. Ihr habt gesiegt, die Dämonen lösen sich auf.

 

Als Ergebnis dieses Kampfes verlieren Salam und Marek 1W6+3 LP&AP (Rüstung schützt) plus 2W6 AP (leichte Treffer). Erik ist ebenfalls leicht verwundet. Adalbero wurde erfolgreich geschützt, lediglich seine letzten AP sind futsch.

 

Als der Lärm verklingt, schaut ihr euch vorsichtig um, pflegt eure Wunden. Nach eurem Gefühl seid ihr nun in etwa in der Mitte zwischen den Östlichen und den Nördlichen Katakomben. Die Gegend scheint ruhig, vermutlich waren die beiden Dämonen alleine auf Patrouille.]

Geschrieben

[schnell und vorsichtig hasten die vier Gefährten voran und erreichen zügig (und ohne weitere Zwischenfälle) den alten Unterschlupf in der Nähe der Nördlichen Katakomben. Dort ist es sehr ruhig. Verdächtig ruhig.

 

Weit und breit sind keine Elementare oder Dämonen zu sehen. Der dunkle Einsteig liegt wie ein Schlund in die unteren Höllen vor euch. Kein Laut dringt daraus.

 

Bestandsaufnahme:

Erik, Marek und Salam sind mehr oder weniger leicht verletzt. Adalbero ist völlig außer Atem und musst auf dem Weg hierher immer wieder mal gestützt werden. Zu Zeit befindet ihr euch sicher in der Nähe des kleineren Einstiegs in die Nördlichen Katakomben. Ihr seid in einer Laube recht gut getarnt - derselben Laube, die ihr bei eurem vorherigen Besuch erreichtet habt.]

Geschrieben

[Nach einer kurzen Weile (in der nichts passiert) hört ihr plötzlich etwas sehr vertrautes. Ein leises Wuuuusch, welches von einem lauten Knall gefolgt wird. Aus den Augenwinkeln bemerkt ihr wie sich Äste, Büsche und junge Bäume in Richtung Süden bewegen, als ob jemand oder etwas sehr schnell hindurchgeglitten wäre.

 

Nachdem der Donner verstummt ist, wird es wiederum sehr leise.]

Geschrieben

[Erik:] Ja, lasst uns die Ruhe ausnutzen und versuchen mehr in Erfahrung zu bringen.

 

Adalbero, kannst du dich hier draußen auch alleine verstecken? Oder soll einer von uns bei dir bleiben?

Geschrieben

[Nehmt die Karte der Nöredlichen Katakomben zur Hand - ihr nähert euch von Norden (kleiner Zugang)!

 

Vorsichtig nähern sich Erik, Marek und Salam dem finsteren Schlund nach unten. Wie eine alte Wunde klafft der schmale Abstieg vor ihnen auf. Geschickt lassen sich die drei herab und stehen in der kleinen Zelle. Zu euren Füßen liegen die zertrümmerten Überreste eines Felselementars. Etwas weiter vorn hört ihr das Rauschen des unterirdischen Flusses.

 

Es ist sehr finster hier unten.]

Geschrieben

[Marek Eschrema ruft sich die Karte in Erinnerung (In-Wurf mit 69 geschafft)]

 

Mmhhh, wenn wir durch den Fluß waten könnten, würden wir 'Neuland' betreten, die Räume dieseits des Flusses kennen wir ja schon.

 

[Er nimmt einen langen Gegenstand (Stock, oder was rumliegt), geht vor an das Flußufer (geradeaus, den kürzesten Weg) und testet die Tiefe. Die Waffe ist in  der anderen Hand und er vergewissert sich, dass die beiden anderen ihm Deckung geben.]

 

[spieler hatte den In-Wurf versiebt, deshalb bessert Herr Bearbeitet nach.  dozingoff.gif  ]

 

 

 

 

Geschrieben

[Der unterirdische Fluss ist an dieser Stelle etwa hüfttief und reissend. Er hat den Boden des Raumes abgetragen, sodass die Wasseroberfläche etwa 20 cm unter dem Bodenniveau ist. Die Reste der Wände würden allerdings Sicherheit geben, dass ihr nicht abgetrieben werdet. Ihr solltet aber auf jeden Fall vermeiden, unter diese Wände gespült zu werden.

 

Es wird vermutlich etwas schwierig, den schmalen Durchgang zum nächsten Raum zu erreichen. Grundsätzlich aber machbar.

 

Von den Bewohnern sind übrigens nur zerschmetterte Reste auf dem Boden zu sehen.]

Geschrieben

Ich denke wir sollten eine Fackel anzünden

[Gesagt - getan: Salam zündet eine Fackel an und schaut sich um]

Seit mal ruhig - ich will horchen [14 gewürfelt ->24]

[Einen Kontrollblick, verbunden mit einem Kontroll - Horch in die Runde, vorallem ins Wasser, ist da was????

[Evtl Wahrnehmung oder Sehen : 18 gewürfelt]

wenn nichts zu bemerken ist, nehme ich ein Seil, binde mich an und gebe das andere Ende, Erik und Marek]

[Evtl Seilkunst 11 gewürfelt -> 21]

Haltet mich gut fest, ich versuche mal da rüber zu gehen

[Ein Schwert zwischen den Zähnen, betrete ich vorsichtig und aufmersam das Wasser, und versuche mich soweit möglich mit den Händen festzuhalten, und mich dabei umzuschauen.

Ziel: das andere Ufer - nein nicht soooo wink.gif , das andere Uferdes Flusses ]

Geschrieben

Eingefügt, zur besseren Übersicht:

 

Zitat[/b] (Kreol der Barde @ April. 25 2003,07:46)]Ich denke wir sollten eine Fackel anzünden

[Gesagt - getan: Salam zündet eine Fackel an und schaut sich um]

Seit mal ruhig - ich will horchen [14 gewürfelt ->24]

[Einen Kontrollblick, verbunden mit einem Kontroll - Horch in die Runde, vorallem ins Wasser, ist da was????

[Evtl Wahrnehmung oder Sehen : 18 gewürfelt]

wenn nichts zu bemerken ist, nehme ich ein Seil, binde mich an und gebe das andere Ende, Erik und Marek]

[Evtl Seilkunst 11 gewürfelt -> 21]

Haltet mich gut fest, ich versuche mal da rüber zu gehen

[Ein Schwert zwischen den Zähnen, betrete ich vorsichtig und aufmersam das Wasser, und versuche mich soweit möglich mit den Händen festzuhalten, und mich dabei umzuschauen.

Ziel: das andere Ufer - nein nicht soooo wink.gif , das andere Uferdes Flusses ]

 

 

[salam sollte das Schwert wohl besser in eine Hand nehmen, zwischen die Zähne passt höchstens ein Dolch....]

 

Gib mir die Fackel, Salam, sonst fliegt sie noch ins Wasser und verlischt.

 

[Marek Eschrema hält das Seil mit einer Hand und die Fackel mit der anderen (ich nehme an Salam gibt sie ihm?). Den Krummsäbel steckt er weg und reicht das Ende des Seils an Erik weiter.]

 

 

 

 

Geschrieben

[salam (und auch die anderen) können weder etwas sehen noch hören. Das Wasser ist dunkel und sein Rauschen übertönt jegliche leisen (und auch lautere) Geräusche.

 

Ein Schwert (oder Krummsäbel) zwischen die Zähne zu nehmen, führt tatsächlich zu größeren Schmerzen im Kiefer. So steckt Salam die Waffe wohl wieder in die Scheide. Sie würde ihn im Mund wahrscheinlich sowieso nur behindern und die Gefahr, sie zu verlieren wäre doch recht groß.

 

Marke nimmt die Fackel entgegen, dann lässt sich Salam vorsichtig in den hüfthohen Fluss hinab. Das Wasser ist eiskalt! Erik sichert das Seil zusätzlich, sodass wenig Gefahr für ein Wegspülen besteht.

 

Mühsam kämpft sich Salam in Richtung des schmalen Durchgangs um den nächsten Raum zu erreichen. Wird das Seil ausreichend lang sein?

 

Für den Kampf mit dem Wasser bitte einen PW:St und EW:Geländelauf würfeln.]

Geschrieben

[Mühsam kämpft sich Salam durch den spärlich erhellten und unterspülten Raum auf den schmalen Durchgang zu. Als er ihn erreicht, sieht er dahinter ein schwaches Glimmen wie von Leuchtmoosen.

 

Entschlossen schiebt er sich durch den Gang. Hier fällt ihm das Gehen wesentlich leichter, da er sich an den glitschigen Wänden abstützen kann und so einen besseren Halt gegen die Strömung findet.

 

Er nähert sich dem anderen Raum. Als er vorsichtig um die Ecke blickt, entdeckt er die Quelle des unirdischen Lichts: Auf Regalen im trockenen Ende des Raumes liegen zwei schwach gelblich leuchtende Kristalle. Das Licht ist ausreichend um die Umgebung zu überblicken.

 

Wie auf der Karte eingezeichnet, fehlt etwa der Hälfte des Raume der Boden und der unterirdische Fluss fließt hindurch. Am anderen Ende sieht man einen weiteren Durchgang in die Dunkelheit. Auf den schon erwähnten Regalen stehen neben den zwei Kristallen noch vier etwa kopfgroße tönerne Urnen (verschlossen) und ein schwarzes, quadratisches Kästchen mit ca. einer Handspanne Seitenlänge. Das Material ist durch Betrachtung nicht zu erkennen, deutlich ist jedoch ein aufgesetztes Metallscharnier an einer Seite zu sehen.

 

Salam wuchtet sich aus dem kalten Wasser. Es ist außer dem Wasserrauschen kein Geräusch zu hören. Er kann das Ende des Seils bequem an einen in den Boden eingelassenen Metallring festmachen und das vereinbarte Signal zum Folgen geben.

 

Auf der anderen Seite ist es Marek und Erik möglich das Seil durch eine Lücke am Türrahmen zu ziehen und dort fest zu binden. Der Weg scheint somit frei zu sein.

 

Will Marek folgen, so muss ihm diesmal nur ein PW:St um 20 erleichtert gelingen, da das Seil wie ein Geländer wirkt. Erik kann ohne Probleme hinterher kommen (PW geschafft).

 

Ich gestehe euch zu, dass ihr die Karte nach dem langen Studium in Haven auswendig könnt. So könnt ihr jetzt in meiner wochenendlichen Abwesenheit durchaus mit Hilfe der Karte planen.]

Geschrieben

[Marek kommt nach und nimmt die Fackel mit. PW St => 54, geschafft, freiwillig wg. der Fackel noch ein PW Gew. => 28. Marek balanciert die Fackel wie ein Olympialäufer über dem Kopf. Drüben angekommen:]

 

Mhh, was meint ihr, wenn es keine ersichtlichen Sicherungen gibt, sollten wir das Kästchen mitnehmen und später in Haven untersuchen? Und man könnte so einen Leuchtkristall nutzen, dann könnte ich die Fackel für später aufheben.

 

Euer

 

Marek Eschrema

 

 

 

 

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