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Rotbarts Burg ("Der Ritter in Rot", "Rotbarts Heimgang" und "Der Traum des Roten Ritters")


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Mir gefällt das bisher gelesene ausgesprochen gut. ich mag einfach diese sehr ausgibig beschriebenen Hintergründe. Sie machen mir das Leiten leichter, weil ich mir die Motivation der NSC's besser vorstellen kann. Und die Geschichte hat einfach etwas mystisches! ich freu mich auf die anderen Lieferungen und auf das Leiten.

 

Barmont, erfreut.

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Lieferung 2 kommt - wie ja angekündigt - Anfang April.

 

Der Abstand zwischen zwei Hälften wird jeweils möglichst klein gewählt sein. Zwischen kompletten Teilen darf dann ruhig mehr Zeit vergehen, die der Autor eben noch braucht.

 

Im günstigsten Fall wird das Gesamtwerk innerhalb 2003 komplettiert. Ich will mich bemühen die Fortsetzung mindestens in einem Zeitrahmen von 12 Monaten fertigzustellen.

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  • 4 Wochen später...

Das Abenteuer hat eine schöne Geschichte, wirkt aber an ein paar Stellen arg konstruiert.

 

Das der Verurteilte in Rüstung eingekerkert wird, dass er die Rüstung während der Verhandlung anbehalten darf und auch noch mit Helm hingerichtet werden soll finde ich schon recht extrem. Zumal der Straftäter offenkundig ehrlos ist.

Nun ja die Story braucht diese Situation, meinen Spielern wird es aber auf jeden Fall auffallen.

 

Des weiteren werden meine Spieler sich wohl kaum daran halten dem roten Ritter nicht seiner Rüstung zu entledigen.

Wird auf jeden Fall sehr schwierig.

Außerdem müsste doch auffallend sein, dass die Rüstung im Brustbereich sehr merkwürdig gearbeitet ist.

 

Irgendwelche Tipps?

 

Des weiteren verwundert mich, dass die Kirgh mit all ihrer Macht noch keinen Versuch unternommen hat, das Vanakloster mit der Heiligen Statue wiederherzustellen und dort eine Pilgerstätte einzurichten.

Plausible Gründe außer Elfenangriffe?

Schöießlich kann man dem mit einer großen Anzahl Ordenskrieger und Priestern begegnen. Immerhin geht es um ein wahrlich mächtiges Heiligtum.

 

Gruß

Eike

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Das der Verurteilte in Rüstung eingekerkert wird, dass er die Rüstung während der Verhandlung anbehalten darf und auch noch mit Helm hingerichtet werden soll finde ich schon recht extrem. Zumal der Straftäter offenkundig ehrlos ist.

Nun ja die Story braucht diese Situation, meinen Spielern wird es aber auf jeden Fall auffallen.

 

Da es sein eigener Wunsch ist, warum darf es dann nicht so sein können?

 

Des weiteren werden meine Spieler sich wohl kaum daran halten dem roten Ritter nicht seiner Rüstung zu entledigen.

Wird auf jeden Fall sehr schwierig.

 

Wenn sie das tun zu müssen meinen' date=' müssen sie eben gegen ihn kämpfen. Wenn es ihnen dann gelingt, was soll's? Es geht in der gesamten Geschichte nicht darum ein Geheimnis krampfhaft zu decken. In so einem Fall fiele dann einfach die Hinrichtung weg, weil die Abenteurer diesen Effekt praktisch vorgezogen hätten.

 

Außerdem müsste doch auffallend sein, dass die Rüstung im Brustbereich sehr merkwürdig gearbeitet ist.

 

Wer sagt, dass es nicht auffallen dürfte? Vor allem, falls danach gefragt wird.

 

]Des weiteren verwundert mich, dass die Kirgh mit all ihrer Macht noch keinen Versuch unternommen hat, das Vanakloster mit der Heiligen Statue wiederherzustellen und dort eine Pilgerstätte einzurichten.

Plausible Gründe außer Elfenangriffe?

Schöießlich kann man dem mit einer großen Anzahl Ordenskrieger und Priestern begegnen. Immerhin geht es um ein wahrlich mächtiges Heiligtum.

 

Stell diese Frage einfach an die Autoren des Alba-QB, die dieses Element so dargestellt haben.

 

Viele Grüße

GH

Bearbeitet von Odysseus
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Es ist mir zwar sehr peinlich, aber ich muß jetzt einfach mal fast nur loben, loben und loben.

Mir hat das Abenteuer einfach super gefallen. es ist für mich eines der schönsten Abenteuer. Es ist genau so, wie ich mir ein gutes Abenteuer vorstelle. Etwas Mystik, stimmungsvolle und phantastische Schauplätze und wunderbare NPCs die für mich Projektionen von bestimmten Gefühlen und Sehnsüchten und schönen klassischen Motiven, darstellen. Ist der rote Ritter nicht einfach eine herrliche Figur voller Gefühl? Es wirkt wirklich wie ein schönes Märchen.

Vielleicht ist die Sache mit der Rüstung kaum durchzuhalten, aber als Meister würde ich es wenn es irgendwie geht versuchen auf die Scene mit dem Henkersblock hinzuarbeiten. Schon beim Lesen hatte ich mehr Spaß als bei den meisten üblichen Midgardabenteuern, die zwar möglicherweise spanender im Spiel sind, aber einfach langweilig zum Lesen, weil die Figuren und Handlungen bei mir persönlich als Meister nichts auslösen.

 

Das einzige was mir an dem Abenteuer nicht gefallen hat war die Figur des Elfen. Ich halte nichts von realistischen vielschichtigen Elfen, die zum Beispiel ein bisschen böse und normal sind. In meiner Midgardwelt sind Elfen einfach phantastische Figuren die eindeutig auf der Seite des erträumten Guten stehen. Ich weiß die Welt Midgard ist anders, aber das mag ich einfach nicht. Orks und Dämonen sind bei mir immer Gegenr, Elfen immer irgendwelche Wesen die übermenschlich sind, also Vorbilder einer Welt die irgendwann mal ein Paradies war, bevor das Dunkle kam. Ich denke da mit Schrecken an die beschissene Beschreibung eines Bordells in Corrinis in dem keine Ahnung was für Wesen "arbeiten" Ich würde wirklich gerne wissen wer sich diesen Mist ausgedacht hat?( jetzt habe ich mich voller Wut ins OT geschrieben.)

Also, bei mir wird es kein Elf sein, sondern ein verrückter Mensch, der sich alles mögliche einbildet.

 

Ich würde mir wünschen, daß Gerd mal einen Midgardroman schreibt.

 

 

 

 

  • Like 1
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Das mit der Rüstung müsste doch der Rote Ritter ohne größere Probleme bis zur Hinrichtung durchhalten können, schließlich steht er doch in der Gunst von Samiel und kann so die Leute immer wieder davon abhalten ihm die Rüstung abzunehmen. Mir schwebt da sowas wie seine Anmeldungen zun den Turnieren vor, wo er beim Einschreiben auch den gegenüber von seiner Abstammung überzeugt.

 

Gruß

Lemeriel

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@Dengg: Böse ist der Elf eigentlich nicht für mich, sondern nur 'bekloppt'. Aber wenn's Dir anders besser gefällt, fallen mir auch keine Gegenargumente ein.

 

Die Pointe mit der Hinrichtung fällt natürlich auch weg, wenn die Abenteurer den Ritter selbst im Kampf 'enthaupten' würden, z.B. mit gezieltem Hieb. Aber das kommt dann auch auf dasselbe hinaus.

 

Das zweite Abenteuer wird schon deutlichere Hinweise enthalten, wer und was der Rote Ritter ist. Diese Dinge müssen also wirklich nicht bis zum Schluss verschleiert werden, aber wenn der Spielleiter Wert darauf legt, kann er das natürlich auch deichseln, wie Lemeriel schon schreibt.

Vielen Dank für euren Lob und Tadel. Ist das Gesamtabenteuer erst einmal komplett, werde ich sie bei der Überarbeitung beherzigen.

 

GH

Bearbeitet von Odysseus
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Hallo miteinander!

 

Ich habe soeben den ersten Teil von Rotbart in einem Wochenende durchgeleitet und mir hat das Ganze recht gut gefallen, die Story war dicht und spannend. Mit dem Einstieg hatte meine Gruppe erstmal Probleme, weil ich sie erst mal nach Maris bringen musste, aber das war mein SL-Fehler, sie da etwas zu sehr vom Thema abschweifen zu lassen. Als wir dann im Abenteuer richtig drin waren, lief es gut.

 

Probleme, die auftauchten:

Ich habe für meine Truppe das Abenteuer hochgepuscht, weil sie höhere Grade hatten (Gr. 4-5). Dazu habe ich die Anzahl der beteiligten Gegner verdrei- bis -vierfacht (vier Pflanzenmenschen und Knochenbestien, sechzehn gesetzlose Reliquienräuber, ...)

 

- Der vergiftete Riodbart wurde von ihnen mit allen Methoden untersucht, das Gift im Körper konnte dabei durch eine finstere Aura festgestellt werden (ich ging davon aus, das ein Hauch von Samiel mit drin war - wo ich mich vielleicht geirrt habe ...). Durch Bannen von Finsterwerk konnten sie dann den finsteren Anteil wegbekommen, die schleichende Wirkung des Giftes aber nicht.

 

- Die Frage nach dem Brustpanzer beantwortete ich für mich selbst damit, dass der vordere Teil des Panzers mit einem roten Stoff belegt sei.

 

- Die Geschichte mit dem Helm auflassen habe ich für den Zweifelsfall mit einem Beeinflussen durch Samiel erklärt, auch das dringende Ersuchen meiner Spieler beim Baron, doch das Geheimnis der Identität zu lüften, wurde von einem beeinflussten Baron abgeschmettert, der so oder so sein Zugeständnis des Helmauflassens nicht wieder rückgängig machen wollte

 

Ich freue mich auf die weiteren Teile, die ich nach dem folgenden Intermezzo-Abenteuer in Maris spielen lasse.

 

Grüße

Donk

Bearbeitet von Odysseus
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  • 4 Wochen später...

Ich hab Lieferung ! fast durch und bin ziemlich begeistert.

 

Typisch für ein Gerd Hupperich Abenteuer wieder den Einfluss recht ungewöhnlicher Ideen (Figur und Geschichte des roten Ritters) in sein Abenteuer.

Das hat bei uns schon bei Smaskrifter grossen Anklang gefunden.

colgate.gif

Nach dem ersten Lesen erscheint es noch etwas "oneway", aber ich denke, das bekomm ich hin.

Auf alle Fälle find ich es super, solche Qualität, die z.B. in meinen Augen vergleichbar oder besser mit einigen zu kaufenden Modulen ist, kostenlos im Netz zu finden.

 

Super, danke Gerd!

 

Thomas

(Gruß nach Greven an Malte)

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  • 1 Monat später...

Lieferung 3 ist seit heute (6.7.) erhältlich; der Anhang wurde aktualisiert und erweitert (u.a. mit neuen Anmerkungen zum Roten Ritter). Lieferung 1 und 2 wurden zu einer Datei zusammengefasst. Außerdem ist neu eine kleine Karte hinzugekommen, die die bisherigen Schauplätze grob zeigt.

 

Gruß

GH

 

 

 

 

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  • 1 Monat später...

Ich habe den ersten Teil des Ritters durchgeleitet, und es hat sehr viel Spaß gemacht. Nun folgt der zweite, und hier habe ich in der Einleitung ein paar Probleme und wollte mir euren Ideenreichtum zu nutze machen um diese zu überwinden.

 

Und zwar direkt als Riodbart die Abenteurer bittet seinen Leichnam in dieses Kloster (müsste ich erst nachschlagen, zu faul, nicht wichtig) zu bringen und ihnen dabei seine Geschichte erzählt. Meine Gruppe wird es sich da sicher nicht nehmen lassen, zu fragen was der Rote Ritter in Maris vor dem Turnier in Riotbarts Zelt gewollt hat.

 

Nun gibt es mehrere Möglichkeiten, von denen mich aber noch keine so richtig überzeugt hat.

 

-Er fängt an zu Husten und hört nicht wieder auf, das Gespräch ist damit vorbei.

 

-Er erzählt ihnen das der Rote Ritter sagte das Riodbart seine Mutter umgebracht hat und er sein Erbe verlangte. Was aber mit den anderen Erläuterungen das ganze schon ziemlich durchsichtig macht, und damit glaube ich ein wenig die Spannung nimmt.

 

-Er flunkert ihnen eine gute Geschichte vor, die mir aber noch nicht eingefallen ist. Außerdem in Riodbarts Position riskant, da er ja jemanden von dem er was will kaum anflunkern kann, und eigentlich erst recht nicht als Ritter.

 

Irgendwelche Ideen?

Bearbeitet von Odysseus
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Hallo.

 

Ich habe das Abenteuer jetzt bis Seite 34 gelesen und werde es morgen anfangen zu leiten.

 

Das ich mich so spontan umentschieden habe, zeigt schon, das es mir gefällt :)

 

Eine sehr stimmungsvolle Geschichte, tragische Charaktere mit Tiefgang, Rätsel, kurzum: Ein gutes Abenteuer. Schon mindestens Kurzgeschichtenreif.

 

Auch wenn bei einer so geschlossenen Geschichte manchmal doch der Gedanke aufkommt 'Hm, etwas konstruiert' (Eike schrieb dazu ja auch was und GH auch), ist zumindestens zu lesen schon mal schön. Und das dann auch noch für 'lau', klasse.

 

Gegenüber meinen Spielern spreche ich übrigens wenn dann von 'Der rote Ritter', verrät weniger :)

 

Das mit dem Vana-Kloster ist wirklich eine gute Frage, aber gut, gehört hier nicht hin.

 

Die Idee mit den Kopflosen, der per Mechanik eine Rüstung führen kann, ist für MIDGARD schon ungewöhnlich.

 

Generell ist das Abenteuer auch eine schöne Einführung in Alba und bezieht auch den Alba-Hintergrund gut ein.

 

Dank an GH.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

Bearbeitet von Odysseus
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Hehe, ja zur Klasse der Geschichte muss ich Nanoc recht geben sie ist sehr gut finde ich. Mir hat das Lesen auch schon Spaß gemacht, darum habe ich es ja auch angefangen.

 

Ich nenne schon den Namen des Abenteuers, denn grade weil es ja nicht schwer zu bekommen ist (was ich super finde) kann man ja schon mal leicht drüber stolpern.

 

Und die Mechanik ist ein kleines bisschen komplizierter als ein Eimer an einer Kette in einem Brunnen den man hoch und runter kurbeln kann.

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  • 3 Wochen später...

Hi.

 

Mal wieder was von mir zum Thema.

 

Einerseits Erfahrungsbericht und Fragen. Die Fragen sind fett weiter unten.

 

Also, ich hab meine Donnerstagsgruppe nach "Die Kinder des Oger" nach Maris gelockt mit Turnier, Lindwurm und Hügelgrab. Aber nachdem direkt das mit dem Roten Ritter abging, vergaßen sie die letzten beiden Punkte  biggrin.gif

(Gut, Maris ist weit weg von Thame, den Weg habe ich nicht ausgespielt)

 

Meine Gruppe:

Grad 1-Chars:

* Lisja, Elf und Glücksritter aus dem Broceliande

* Aina, graue Hexe aus Corrinis

* Huerspund Terces aus Cambryg, Magistra

* Joran, Xan-Or aus Thame

 

Grad 3-Char:

* Ian, Krieger aus Corrinis

 

Das Vorgeplänkel zum Turnier:

Habe ich nur kurz ausgespielt, so war es recht lustig

wink.gif

(Kritische Fehler beim Stockfechten und beim Laufen etc.)

Hab aber alles nur gekürzt gebracht.

 

Das Turnier:

Da ich keine adligen Chars in der Gruppe hatte, waren sie zum zuschauen verdammt.

 

Die ersten Fragen gab es dann bezüglich dem Kampf bzw. der Lanze des Roten Ritters und seiner Rüstung.

 

Ist die metallene Lanzenspitze schon vorher drauf? Wohl kaum.

(oder hat er immer eine Lanze mit metallener Spitze "in Reserve"? Wohl kaum)

 

Also muß der Rote Ritter oder jemand anders sie noch aufstecken. Wenn Rote Ritter schon auf dem Pferd sitzt ist das eher schwer.

Hat er einen Knappen? Ich hab ihm einen zuweisen lassen vom Knappen-Einteiler und dem Knappen wie den Herold behandeln lassen. Bzw. wußte er nichts von einer metallenen Spitze, als er dem Roten Ritter die Lanze gab.

 

Wie kommt der Rote Ritter auf sein Pferd in voller Rüstung?

 

Die Frage spielt für meine Chars echt eine Rolle. Kommt er ohne Hilfe aufs Pferd, vermuten sie umso eher Hilfe oder gar das er ein Geist ist.

Am Tage des Turniers kann er ja schon auf dem Pferd angekommen sein.

Aber beim Besuch von Riodbart ist er ja abgestiegen.

Und wie kam er bei seinem Versteck auf´s Pferd.

 

Soweit wir wissen, wurden die Ritter im irdischen Mittelalter aufs Pferd gehievt.

 

Sieht man den Roten Ritter essen und trinken?

Diese Frage kam auf. Ich sagte nein.

(Krollak kann das ja schwerlich vor Publikum machen.)

Daher vermuten sie, das er ein Geist/Dämon ist.

 

Zum weiteren Abenteuerverlauf bisher

Der Krieger und der Ordenskrieger trafen auf die getarnte Hexe und glaubten natürlich alles  wink.gif Nur wollten sie nicht ohne elfische Begleitung in den Broceliande und der Elf (Lisja) wollte sie nicht hineinführen. Menschen haben da nichts verloren.

Ich wollte schon gerade Lythriel Elfenschuh auftauchen lassen, da überlegte es sich Lisja doch noch.

 

Da Gehöft wurde vom Rest der Gruppe untersucht. Hier suchten sie nach der Vorrichtung, wie der Rote Ritter aufs Pferd kommt  wink.gif

 

Der Grüne Mann war schon ein recht netter Kampfauftakt. Aber kein wirklicher Gegner für eine ganze Gruppe.

 

Die Gebundene Seelen waren da schon lustiger  wink.gif Lisja und Joran gingen hinterher. Joran hatte glücklicherweise eine magische Waffe mit (von Dagna aus Kinder des Ogers), in der allerletzten Runde konnte er verhindern, das eine Seele von ihm Besitz ergriff.

War echt gefährlich, das Lisja sich nicht traute zuzuschlagen, keine ZauberInnen in der Nähe waren und sie halt nur zu zweit da waren.

Hier muß man echt aufpassen, sonst ist ein Char "weg vom Fenster".

 

Auf dem Rückweg trafen sie Albandir, den wollte ich auf alle Fälle bringen.

 

Das war es erst mal an Fragen und an Erfahrungsbericht.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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Mit einer Midgard-Vollrüstung ist das besteigen von Pferden null und überhaupt kein Problem. Ist ja keine spätmittelalterliche überschwere Ritterrüstung.

Und der Rote Ritter steht ja auch ganz gut im Saft.

 

Einen Knappen hat der Rote Ritter bereits. Dieser ist im Anhang auch näher beschrieben.

 

Den spitzen Lanzenaufsatz montiert der Rote Ritter erst auf die Lanze wenn klar ist, dass das Duell gegen Riodbart unmittelbar bevorsteht. Natürlich muss man als Spielleiter zu diesem Zeitpunkt davon ausgehen, dass niemand darauf achtet (vielleicht etwas konstruiert).

 

Den Roten Ritter sieht niemand Essen oder Trinken. Schließlich lebt er absolut zurückgezogen. Auch während des Turniers wohnt er recht weit ab in dem zerstörten Gehöft. Niemand kennt ihn genauer und was man weiß, ist meist nur, dass er ein hervorragender Kämpfer mit Ehre ist.

 

Eike

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Hi Eike.

 

Danke für die Hinweise.

 

Bezüglich der Rüstung hast Du natürlich recht. Wir hatten wohl eher das irdische Vorbild im Kopf  blush.gif

 

Zum Knappen: Ich glaube Du irrst, Du meinst besimmt Riodbarts Knappen. Der Rote Ritter hat keinen. Wäre ja auch etwas problematisch. (oder ich habs wieder nicht gefunden?)

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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Hi Eike.

 

Danke für die Hinweise.

 

Bezüglich der Rüstung hast Du natürlich recht. Wir hatten wohl eher das irdische Vorbild im Kopf  blush.gif

 

Zum Knappen: Ich glaube Du irrst, Du meinst bestimmt Riodbarts Knappen. Der Rote Ritter hat keinen. Wäre ja auch etwas problematisch. (oder ich habs wieder nicht gefunden?)

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

 

Ja, der Knappe gehört zu Riodbart, du hast natürlich recht.

 

Wobei ich denke, dass es im Turnier keines Knappe bedarf der die LAnze zureicht.

genauso gut können die LAnzen in einem Regal aufgestellt sein, die ein handliches entnehmen leicht ermöglichen.

 

Eike

Bearbeitet von Odysseus
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Hi Eike.

 

So wie es ausschaut, stellen sich bei mir in der Gruppe alle Lanzen tierisch schwer vor. :D

 

Egal, ich hab den 'Leih-Knappen' eingeführt, also lasse ich es so. Aber mit dem Regal gefällt mir auch gut, werde ich näxtes Mal nehmen.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

Bearbeitet von Odysseus
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Hi Eike.

 

So wie es ausschaut, stellen sich bei mir in der Gruppe alle Lanzen tierisch schwer vor.

 

Egal, ich hab den 'Leih-Knappen' eingeführt, also lasse ich es so. Aber mit dem Regal gefällt mir auch gut, werde ich näxtes Mal nehmen.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

 

Es gibt bei Turnieren bestimmt auch jede Menge fein herausgeputzter Handlanger, die gegen 'Gebühr' zu Diensten sind. Ich hatte für den Roten Ritter beim Turnier eine Kombi aus Helfern und Regal. Da bestimmt nicht allen fahrenden Rittern ein Knappe zur Seite steht.

 

Eike

Bearbeitet von Odysseus
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Hi.

 

Wie erging es meiner Gruppe weiterhin?

 

Also, bei Albandir ging es Abends dann ziemlich ab, als die Banditen die Blutigen Frau rauben wollten.

 

Tja, die Hexe traute sich nicht einzugreifen, die Magistra kämpft nicht (Vraidos-Anfängerin) und Lisja wollte sich nicht einmischen.

 

Also mussten es der Ordenskrieger und der Krieger machen. Durch bessere Bewaffnung und Rüstung und Grad 3 (Krieger) klappte es aber. Albandir kämpfte tapfer mit.

Paar starben, paar flohen, paar ergaben sich.

 

Ich hab dann noch eingeflochten, das die magische Waffe, die Albandir den Abenteurern (hier dem Ordenskrieger) schenkt, eine besondere Geschichte hat (Verknüpfung mit "Die lange Nacht des Rowan de Soél", wer mehr drüber wissen will, kann mich anmailen).

 

Auf dem Rückweg hab ich den Anfang von "Straße der Einhörner" eingeflochten (will jetzt nichts hier verraten).

 

Da es nur eine kurze Runde war, schaffte die Gruppe eigentlich nur die beiden Kämpfe.

 

Danach waren sie etwas desorientiert. Da ich bei dem Weg des Roten Ritters später ostwärts gesagt hatte, da gäbe es einen kleinen Pfad und ich da die alte Frau habe auftreten lassen, gingen sie da hin. Am Ende hab ich dann ein kleines Dorf eingebaut. So konnten sie erfahren, das der Rote Ritter hier nicht angekommen ist, also woanders lang sein muß.

 

Heute geht es dann im Dorf weiter.

 

Meine Gruppe überlegt schon, ob der Rote Ritter überhaupt eine (weitere) Rolle spielt oder nur der Aufhänger für andere Sachen ist  biggrin.gif

 

Mir gefällt bisher sehr gut die spezielle Lokalisierung (?) in Alba.

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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Beim Raub der blutigen Frau hatte ich weniger zu tun, der Grad 3 Magier in der Gruppe hat kurzum alle schlafen geschickt. Eine entspannte wenn auch unerwartete Lösung.

 

Das mit dem aufs Pferd kommen habe ich dem Roten nicht schwer gemacht, nachdem sie ihn gefunden haben, hat der Magier auch ihn versucht schlafen zu legen, hat auch geklappt, allerdings ist er beim aufschlagen in seiner Rüstung wieder wach geworden. Da saß ihm zwar schon jemand auf dem Rüchen, aber wer mit Ogern balgt, für den wird das wohl kaum ein Problem sein.

 

Auf so eine Lanze achtet glaube ich keiner, da ja auch jeder und alle die teilnehmen dürfen von Stand sind und nichts auf ihre Weste kommen lassen wollen. Da kann der Rote die schon im Ständer stehen haben und sie sich anreichen lassen, ist ja nicht so als würde man da immer nur mit einer Lanze ankommen.

 

Essen und Trinken sieht den Ritter sicher keiner, aber man sieht ihn ja eh nicht all zu viel.

 

Der Grüne Mann war sehr lustig, die Gruppe hat das mit der reichweite schnell raus bekommen und damit wild rum experimentiert, weil sie unbedingt das Wasser aus dem Muldenstein haben wollten. Damit waren auch immer alle beschäftigt einige mit der Ablenkung des Grünen Mannes und andere mit Wasser schippen.

 

Vor den gebundenen Seelen hatte ich als SL ein wenig Angst, da die Gruppe keine Möglichkeit hatte sich dagegen zu wehren. Sie waren aber auch nicht so dumm einem Toten Heer zu folgen.

 

Das fieseste, was mir die Würfel bisher angetan haben ist, im zweiten Teil, an der Brücke mit einer 20 und 1W6 Runden bewusstlos am Boden liegen für den Roten Ritter. Ich hab ihn einfach von der Brücke fallen lassen. Bevor ich ihn den Spielern zum fraß vorwerfe.

Bearbeitet von Odysseus
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