derd11 Geschrieben 23. März 2003 report Geschrieben 23. März 2003 Praxispunkte erhält man für Zaubern/Abwehr/Angriff und für was noch? (ähem... hab das Buch z.Z. nicht hier). Im Neuem Grundregelwerk wird beschrieben das man bei anderen Fertigkeiten ausser den oben genannten auch bei Mißerfolg einen PP bekommen kann, wie Funktioniert das genau, schnalle das nicht. PS: Bei kritischen erfolg für z.B. Giftmischen, bekomme ich da auch einen PP oder nicht? Bei ungelernten FK gibts ja soweit ich weiss keinen kritischen Erfolg, oder?
Akeem al Harun Geschrieben 24. März 2003 report Geschrieben 24. März 2003 Hi D11, das mit den Praxispunkten ist eigentlich ganz einfach: - bei einem Angriff erhält man für einen kritischen Erfolg (20) einen PP für die benutzte Angriffswaffe - bei einer Abwehr erhält man für einen kritischen Erfolg (20) einen PP für die Abwehr allgemein oder einen PP für die benutzte Abwehrwaffe - beim Zaubern erhält man für einen kritischen Erfolg (20) einen PP für die Zauberfertigkeit - bei der Zauberresistenz erhält man für einen kritischen Erfolg (20) einen PP für die Zauberresistenz Für alle allgemeinen Fertigkeiten kann man auch PP bekommen. Viele behalten die einfache Regel des kritischen Erfolges bei. Es gibt jedoch Regeln (ich weiß nicht genau auf welcher Seite) nach denen das wie folgt behandelt wird: - Schafft man bei dem Einsatz einer Fertigkeit einen Erfolg (also den normalen EW:Fertigkeit), so wirft man einen zweiten Wurf. Geht bei dem zweiten Wurf der EW daneben, so erhält man einen PP. - Schafft man bei dem Einsatz einer Wissensfertigkeit den EW nicht, würfelt man ebenfalls ein zweites mal. Wenn der zweite EW zum Erfolg führt, erhält man einen PP für die Wissensfertigkeit. Der Hintergrund dafür ist, daß man bei dem Einsatz von allgemeinen Fertigkeiten viel lernen kann, indem man diese Fertigkeit benutzt. Das ist auch einleuchtend, denn wenn Du zum Beispiel ein Instrument erlernst oder eine Sportart, wirst Du umso besser, je mehr Du übst bzw. trainierst. Dazu benötigst Du nicht einmal die ständige Anleitung eines Lehrers. Klar sollte dabei auch sein, daß man, je besser man eine Fertigkeit beherrscht, desto weniger aus dem bloßen Einsatz der Fertigkeit lernen kann. Bei Wissensfertigkeiten hingegen ist es genau umgekehrt. Du denkst über ein Problem nach und stellst fest, daß Du es nicht weißt. Nun geht der Regelschreiber davon aus, daß (vorausgesetzt Du schaffst den zweiten EW) Du Dich für genau diese Frage bei dem nächsten Besuch in einer Bibliothek oder einer anderen Lehrstätte besonders interessierst und das nachschlägst. Ich hoffe, das beantwortet Deine Fragen.
derd11 Geschrieben 24. März 2003 Autor report Geschrieben 24. März 2003 Ja, vielen dank. Jetzt hab ich geschnallt!
Hornack Lingess Geschrieben 24. März 2003 report Geschrieben 24. März 2003 @ derd11: <span style='color:green'>Du könntest mir in Zukunft zwei Gefallen tun: 1. Vor Eröffnen eines neuen Themas den -Button drücken, die Einstellung "von Anfang an" und ein geeignetes Suchwort auswählen. Dann hättest du folgende Threads gefunden: Praxispunkte (Sonstige Diskussionen) Suchfunktion Praxispunkte 2. Lies im Regelwerk nach: DFR, S. 275ff. Falls du das Regelwerk nicht haben solltest der Hinweis, dass komplette Regelpassagen aus dem Regelwerk nicht gepostet werden dürfen, weil es sich dabei um Copyright-Verstöße handelt würde. Da bleibt dir leider nur, es entweder zu kaufen oder bei jemandem nachzulesen, der es besitzt. Dieser Hinweis kommt, weil du an verschiedenen anderen Stellen im Forum ähnliche Fragen nach Regelauskünften gestellt hast, u.a. im KanThaiPan-Forum.</span> Vielen Dank, Hornack
derd11 Geschrieben 24. März 2003 Autor report Geschrieben 24. März 2003 Ok, Danke... Muss mich erst hier zurechtfinden sorry...
Nanoc der Wanderer Geschrieben 1. Dezember 2003 report Geschrieben 1. Dezember 2003 Zitat[/b] (HarryB @ 24 März 2003,09:42)]Es gibt jedoch Regeln (ich weiß nicht genau auf welcher Seite) nach denen das wie folgt behandelt wird: - Schafft man bei dem Einsatz einer Fertigkeit einen Erfolg (also den normalen EW:Fertigkeit), so wirft man einen zweiten Wurf. Geht bei dem zweiten Wurf der EW daneben, so erhält man einen PP. - Schafft man bei dem Einsatz einer Wissensfertigkeit den EW nicht, würfelt man ebenfalls ein zweites mal. Wenn der zweite EW zum Erfolg führt, erhält man einen PP für die Wissensfertigkeit. Bei Wissensfertigkeiten hingegen ist es genau umgekehrt. Du denkst über ein Problem nach und stellst fest, daß Du es nicht weißt. Nun geht der Regelschreiber davon aus, daß (vorausgesetzt Du schaffst den zweiten EW) Du Dich für genau diese Frage bei dem nächsten Besuch in einer Bibliothek oder einer anderen Lehrstätte besonders interessierst und das nachschlägst. Hi Harry B. Ich finde Deine Erklärung zwar logisch, aber ich frage mich, wo Du das her hast? Würde ich gerne im DFR nachlesen. Es grüßt Nanoc der Wanderer
Jürgen Buschmeier Geschrieben 1. Dezember 2003 report Geschrieben 1. Dezember 2003 Aus M3 würde ich mal raten.
Solwac Geschrieben 1. Dezember 2003 report Geschrieben 1. Dezember 2003 Ob HarryB es aus M3 hat, kann ich auch nur raten, es ist bei M4 aber genauso. Die prinzipielle Regelung zum Erwerb von PPs steht auf den Seiten 275 bis 277, die Besonderheit bei Wissensfertigkeiten steht in einem Kasten auf S.278. Solwac
Nanoc der Wanderer Geschrieben 1. Dezember 2003 report Geschrieben 1. Dezember 2003 Hi Solwac. Ach da ist das versteckt Aber die Regel ist etwas schwerer als Harry B. beschrieben hat. Der Char muß mit der Situation später konfrontiert werden. Das ist schon wieder Buchhaltung , oder? Oder reicht es aus, wie Harry B. es beschrieb, später eine Bibliothek aufzusuchen und genau darüber nachzuforschen? Es grüßt Nanoc der Wanderer
lendenir Geschrieben 1. Dezember 2003 report Geschrieben 1. Dezember 2003 Also ich persönlich als Spieler merke mir, wenn ich bei einer Wissensfertigkeit gepatzt habe. Und wenn ich in Zukunft zufällig mit der Lösung meines Problems konfrontiert werde, frage ich den SL, ob ich hierfür auf einen PP würfeln darf. Wenns erlaubt ist und klappt hab ich den, wenn nicht dann ist Hopfen und Malz verloren und der Char muss es genau nachlesen (d.h. Wissensfertigkeit mit EP steigern). lendenir
JOC Geschrieben 19. November 2010 report Geschrieben 19. November 2010 Ich frage mich gerade, ob der verdeckte, automatische Giftmischen-Wurf, durch den erkannt werden kann, ob eine Kreatur giftig ist, zu einem PP führt? Ist das ein "Einsatz" einer Fertigkeit, oder ein passiver Automatismus?
Prados Karwan Geschrieben 19. November 2010 report Geschrieben 19. November 2010 Siehe Seite 276 im DFR: Ein solcher Wurf führt zu einer PP-Möglichkeit. Grüße Prados
JOC Geschrieben 19. November 2010 report Geschrieben 19. November 2010 Das verdeckte Würfe grundsätzlich zu PPs führen ist mir schon klar. Bei dieser Anwendung von Giftmischen wundert es mich, weil kein Risiko besteht. Also keine Fehlinformation möglich ist. Dafür sind 5AEP und 1PP-Gegenwurf viel. Ein späteres Identifizieren mit Giftmischen kan man wohl auch nicht als "Serie" für nur einen Gegenwurf sehen. Aber es wird wohl keine Ausnahme geben.
Blaues Feuer Geschrieben 21. November 2010 report Geschrieben 21. November 2010 Natürlich ist da eine Fehlinterpretation möglich. harmlose rote Riesenameisen => "Um Gottes Willen, diese Ameisen treten immer in riesigen Schwärmen auf und fressen alles, was sie finden. Rennt, rettet, flüchtet, lasst alles stehn und liegen oder wir werden bei lebendigem Leib gefressen!" eine hochgifte Schlange in einem Seidelbast => "Nööö, die schwarze Mamba in diesem Beerenstrauch ist komplett ungiftig, da können wir ruhig weiterpflücken für's Abendessen."
JOC Geschrieben 21. November 2010 report Geschrieben 21. November 2010 Ja schon, aber zumindest nach Regeltest gibt es nur den Fall, dass der EW mißlingt, und keine Information zustande kommt. Ein ktit. Fehlschlag wird nicht beschrieben. Insgesamt ist es fragwürdig, ob man auf ungiftige Tiere/Pflanzen/Substanzen (harmlose Ameisen) diesen Wurf machen sollte. Da geht der Giftmischer einmal in den Wald und kommt mit 10 PPs zurück, weil er sich jede Pflanze und jedes Tier anschaut. Kann irgendwie nicht sein.
Blaues Feuer Geschrieben 21. November 2010 report Geschrieben 21. November 2010 Ja schon, aber zumindest nach Regeltest gibt es nur den Fall, dass der EW mißlingt, und keine Information zustande kommt. Ein ktit. Fehlschlag wird nicht beschrieben. Was macht das für einen Unterschied? Wenn der Wurf des SLs daneben geht und der Charakter nicht automatisch erkennt, daß er gerade ein paar giftige Beeren für's Abendessen sammelt, dann ist das genauso gefährlich, als würde er bewußt überlegen und sich kritisch irren. Insgesamt ist es fragwürdig, ob man auf ungiftige Tiere/Pflanzen/Substanzen (harmlose Ameisen) diesen Wurf machen sollte. Da geht der Giftmischer einmal in den Wald und kommt mit 10 PPs zurück, weil er sich jede Pflanze und jedes Tier anschaut. Kann irgendwie nicht sein. wenn es Abenteuerrelevant ist, jedes Lebewesen im Wald zu katalogisieren, dann gibts auch AEP bzw. PP. Wenn jemand einfach nur in den Wald geht, gibt es die sowieso nicht.
JOC Geschrieben 21. November 2010 report Geschrieben 21. November 2010 Ja schon, aber zumindest nach Regeltest gibt es nur den Fall, dass der EW mißlingt, und keine Information zustande kommt. Ein ktit. Fehlschlag wird nicht beschrieben. Was macht das für einen Unterschied? Wenn der Wurf des SLs daneben geht und der Charakter nicht automatisch erkennt, daß er gerade ein paar giftige Beeren für's Abendessen sammelt, dann ist das genauso gefährlich, als würde er bewußt überlegen und sich kritisch irren. Nein, denn bewusst Giftmischen oder Pflanzenkunde anwenden kann er immer noch (dann richtigerweise mit krit. Fehlschlag). Der "automatische" Wurf ist nur eine zusätzliche Chance, ohne Einwirkung des Spielers das Problem zu erkennen. Insgesamt ist es fragwürdig, ob man auf ungiftige Tiere/Pflanzen/Substanzen (harmlose Ameisen) diesen Wurf machen sollte. Da geht der Giftmischer einmal in den Wald und kommt mit 10 PPs zurück, weil er sich jede Pflanze und jedes Tier anschaut. Kann irgendwie nicht sein. wenn es Abenteuerrelevant ist, jedes Lebewesen im Wald zu katalogisieren, dann gibts auch AEP bzw. PP. Wenn jemand einfach nur in den Wald geht, gibt es die sowieso nicht. Es ist schon unangemessen genug, wenn Spieler für jedes Tier das sie angreift eine Chance auf PP für Giftmischen bekommen. Und dann womöglich nochmal eine auf bewußtes anwenden von Giftmischen. Ein PP-Gegenwurf macht nur Sinn, wenn tatsächlich ein Gifttier durch den automatischen Wurf erfolgreich erkannt wurde. Das ist der wirkliche Erfolg, und nicht reihenweise unverdächtige Tiere als solche zu identifizerien.
Blaues Feuer Geschrieben 21. November 2010 report Geschrieben 21. November 2010 Es ist schon unangemessen genug, wenn Spieler für jedes Tier das sie angreift eine Chance auf PP für Giftmischen bekommen. Und dann womöglich nochmal eine auf bewußtes anwenden von Giftmischen. Ein PP-Gegenwurf macht nur Sinn, wenn tatsächlich ein Gifttier durch den automatischen Wurf erfolgreich erkannt wurde. Das ist der wirkliche Erfolg, und nicht reihenweise unverdächtige Tiere als solche zu identifizerien. Irgendwie begreif ich Dein Problem nicht. Wenn es Abenteuerrelevant ist, jedes Viehzeug als unverdächtig zu identifizieren, z.B. weil man einen durchgeknallten Hypochonder durch einen Wald mit unbekannter Flora und Fauna geleiten muss, der schon bei einer leichten Hautrötung glaubt sterben zu müssen, dann gibt es PPs. Wenn es völlig Banane ist, weil es nichts, aber auch gar nichts zum Fortgang des Abenteuer beiträgt, ob Gänseblümchen essbar sind oder nicht, dann gibts auch keine PP.
JOC Geschrieben 21. November 2010 report Geschrieben 21. November 2010 Wenn Spieler gegen ein Tier kämpfen, dann ist es in der Regel Abenteuerrelevant. Meines erachtens macht dieser automatische Wurf nur Sinn, wenn ein Tier tatsächlich giftig ist. Dann bekommt der Spieler bei Erfolg diese Info, und bei Misserfolg eben nicht. Dafür ist auch PP gerechtfertigt. Für ungiftige Dinge würfeln führt zu komischen Ergebnissen. SL: Übrigens erkennst du, der Löwe gegen den du kämpfst ist ungiftig. S: Wieso habe ich auch nie behauptet? SL: Ja war ein erfolgreicher automatischer EW:Giftmischen. Gibt 5 AEP; mach mal Gegenwurf für PP.
Blaues Feuer Geschrieben 21. November 2010 report Geschrieben 21. November 2010 Wenn jemand in einen Wald geht und nur aus Spass oder weil er KEP geiern will, gegen einen Bären kämpft, dann ist das noch lange nicht abenteuerrelevant. aber wengigstens versteh ich jetzt, was Dein Problem ist und da ist die Antwort ganz klar: natürlich gibt es in der Situation keinen PP, weil gar nicht erst gewürfelt wird. Der SL würfelt nur dann, wenn etwas giftig ist und der Charakter eine Chance bekommen soll, daß zu erkennen, auch wenn der Spieler nicht alle fünf Minuten ruft "ich mach einen EW: Giftmischen."
JOC Geschrieben 21. November 2010 report Geschrieben 21. November 2010 Wenn jemand in einen Wald geht und nur aus Spass oder weil er KEP geiern will, gegen einen Bären kämpft, dann ist das noch lange nicht abenteuerrelevant. aber wengigstens versteh ich jetzt, was Dein Problem ist und da ist die Antwort ganz klar: natürlich gibt es in der Situation keinen PP, weil gar nicht erst gewürfelt wird. Der SL würfelt nur dann, wenn etwas giftig ist und der Charakter eine Chance bekommen soll, daß zu erkennen, auch wenn der Spieler nicht alle fünf Minuten ruft "ich mach einen EW: Giftmischen." Ja prima, so habe ich es intuitiv auch gesehen. Geht aber aus dem Regeltext nicht exakt so hervor.
Prados Karwan Geschrieben 21. November 2010 report Geschrieben 21. November 2010 Möglicherweise liegt hier ein Missverständnis vor. Eine PP-Möglichkeit gibt es nur für solche Aktionen, die auch EP geben. Die Voraussetzungen dafür werden im Regelwerk genannt und sind eigentlich recht eng gefasst, unterliegen aber wie alles immer der Interpretation des SL. Darüber hinaus wird eindeutig festgelegt, dass es für die wiederholte Anwendung einer Fertigkeit innerhalb einer Spielsituation normalerweise nur eine PP-Möglichkeit gibt. Und schließlich ist für die erfolgreiche automatische Anwendung einer Fertigkeit ganz überwiegend eine gewürfelte 20 notwendig. Grüße Prados
JOC Geschrieben 21. November 2010 report Geschrieben 21. November 2010 Die Anwedung des automatischen Giftmischen-Wurfes ist unter Giftmischen beschrieben und benötigt keine 20. Wenn jemand nochmals z.B. zum Mischen eines Gegengiftes oder Erkennen einer Gegenmaßnahme EW:Giftmischen machen möchte, ist eher schwer von einer Serie zu sprechen. Das sind sehr unterschiedliche Anwendungen. Unter den Ausführungen zum automatischen Giftmischen-Wurf ist nicht explizit erwähnt, dass er nur gegen Giftiges anzuwenden ist. Also kein Wurf bei Nicht-Giftigem (auch wenn die Information dass eine Schlange keine Giftschlange ist möglicherweise auch nett wäre). Blaues_Feuer erklärt, dass es zu keinem Wurf kommt (und damit natürlich auch zu keinem PP). Ein, zwei Posts vorher steht allerdings noch ein Beispiel mit roten Ameisen. Aber vielleicht wurde übersehen, dass es nur über den automatischen Wurf geht.
Prados Karwan Geschrieben 21. November 2010 report Geschrieben 21. November 2010 Nur ganz kurz, weil schon spät: Damit ein automatischer EW:Wissensfertigkeit erfolgreich sein kann, muss er kritisch gelingen, vgl. S. 114, DFR. Die Beschreibung von Giftmischen benutzt den Terminus automatisch und bezeichnet damit diese Einschränkung des notwendigen kritischen Erfolges. Grüße Prados
JOC Geschrieben 21. November 2010 report Geschrieben 21. November 2010 Da es nicht üblich ist bei den Wissensfertigkeiten die automatische Anwendung nochmal zu erwähnen, hielt ich die Ausführungen bei Giftmischen bislang für eine besondere Anwendung der Fertigkeit. Hier brauchen wir jemanden der weiß wie es gemeint ist.
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