Abd al Rahman Geschrieben 13. Juni 2002 report Geschrieben 13. Juni 2002 Mit Tiersprache kann man ja alle möglichen Informationen aus Tieren rausholen. Lt. Regeln (Tiersprache) kennen Tiere natürlich viele, vor allem abstrakte Begriffe nicht, bzw. verfügen nur über eine niedrige Intelligenz. Man muss also Tiere entsprechend ihrer natürlichen Fähigkeiten befragen um sinnvolle Informationen aus ihnen rauszubekommen. Was meint ihr? Welche Tiere können mit welchen Informationen dienen? Hier mal ein Paar Vorschläge von mir: Pferde könnnen sich sehr gut Wege merken. Man kann also ein Pferd dazu bringen, einen Weg den es schonmal gegangen ist abzulaufen. Katzen haben ein Gespür für übernatürliches/Fremdartiges. Hunde haben einen Rudel bzw. Beschützerinstinkt. Auserdem sind sie schnüffler. Viele grüße hj
Gast Geschrieben 13. Juni 2002 report Geschrieben 13. Juni 2002 Hallo, HJ, hm, ich kann mir die Tiere meistens nicht aussuchen, wenn ich sie brauche ;o) Ich halte es nicht für realistisch, dass ein Pferd, könnte man mit ihm reden, irgendeinen Weg für den (fremden) Befrager "abläuft". Ein Gespür für übernatürliche und gefährliche Dinge würde ich hingegen jedem Viech zusprechen, auch wenn ich glaube, dass ein Tier nicht unterscheiden könnte, ob es sich von einer natürlichen Gefahr oder einem vorbeilatschenden Finstermagier gefürchtet hat. Grüßchen Donnawetta
Abd al Rahman Geschrieben 13. Juni 2002 Autor report Geschrieben 13. Juni 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Donnawetta @ Juni. 13 2002,09:40)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich halte es nicht für realistisch, dass ein Pferd, könnte man mit ihm reden, irgendeinen Weg für den (fremden) Befrager "abläuft".<span id='postcolor'> Dazu gibt es 'Abrichten' Viele Grüße hj, der das 'Abrichten' des Tiermeisters liebt
Gast Geschrieben 13. Juni 2002 report Geschrieben 13. Juni 2002 Das mag sein, aber wir redeten von "Tiersprache", oder? In Kombination mit "Macht über die belebte Natur" könnte ich mir das auch vorstellen, wobei ich der Meinung bin, dass ein Pferd jederzeit den Weg zurück zum Trog findet, mit anderen Wegen jedoch durchaus seine Schwierigkeiten haben kann, vor allem, wenn ihm selbst der Weg nichts bedeutet (im Sinne von: Keine besonderen Vorkommnisse, kein leckeres Gras, keine hübsche Galloppstrecke usw.) Ich reite, von daher mag ich Pferde sehr, aber ich halte sie - in unserem Sinne - nicht für besonders clever. Grüßchen Donnawetta
Mamertus Alra Nero Geschrieben 13. Juni 2002 report Geschrieben 13. Juni 2002 Die Frage hat mich auch bisweilen beschäftigt. Und zwar: aus der Fantasy- und Fabelliteratur ist uns ja die Figur des "intelligenten" Tieres nicht fremd. Klassischer Satz: "Was, liebe Katze, du kannst sprechen?" "Glaub mir, guter Mensch, ich hätt's von dir auch nicht gedacht." Die Midgardregeln "blocken" da ein wenig, z.B. mit der Unterscheidung von tierischer und menschlicher Intelligenz oder Betonung: die meisten Tiere sind nicht sonderlich klug etc. Ein wenig ungerecht. Ich denke, so gesprochen, könnten vermutlich die meisten Götter- und Dämonenfürsten auch nix mit dem Menschen anfangen. Menschliche Intelligenz als Folge der Entwicklung? Eiei... dann muß ja ein Dämonenfürst, nach ein, zwei Äonen dunkler Gedanken selbst beim Gespräch mit einem Zauberer m-Int100 das Gefühl haben, welches ein Zauberer mit einem Tier t-Int100 hat. Ich bin ja dafür, Tiere etwas schrullig darzustellen, durchaus auf instinktive Interessen spezialisiert - wie ein Priester, der alles durch den Filter seiner Dogmen sieht: der saftige Klee ersetzt Ormuts Lehre :-) - aber mit dem entsprechenden Zauber das Tier tatsächlich zu einem wertvollen Infoträger avanciert, insbesondere, wenn schamanistische oder druidische Leute es befragen. Ich behandele Tiere dann als humanistisch ungebildete Menschen (also kein Lesen, kein Rechnen etc.), mit aber ausgeprägter Natur- und Tierkunde :-) Ich geh' bei so etwas aber eh recht weit: z.B. der ideale Familiar ist für mich Archimedes aus "Hexe und Zauberer". Grüße Thomas
Markus Geschrieben 13. Juni 2002 report Geschrieben 13. Juni 2002 Ich würde sagen, das Problem ist das Gedächtnis. Ich kenne das von meinen Kindern (2 und gerade 4). Sachverhalte, die sie stark beeindruckt haben, können sie sich eigentlich recht gut merken ("...und dann habe ich hinter dem Busch das große Osternest gefunden"). Wenn ich allerdings frage, was es gestern zum Mittagessen gegeben hat oder was sie gestern im Kindergarten gespielt haben, wird die Sache schon schwieriger. Wer kann schon das Gehirn eines Tieres verstehen, aber ich denke Tiere leben noch viel stärker in der Gegenwart. Wenn ich weiter von den Kindern ausgehe, haben sie auch nur ein ganz begrenztes Zeitverständnis. Tschö, Markus
Gast Geschrieben 13. Juni 2002 report Geschrieben 13. Juni 2002 Ja, da gebe ich dir Recht, Markus. Das ist ein wichtiger Aspekt. Mamertus - ich würde wirklich sagen, dass hohe Dämonen den Menschen haushoch überlegen sind, nicht nur durch Körperkraft und Magie, sondern auch durch ihre Intelligenz. Gleiches gilt mMn für Götter, alte Drachen und sogar uralte Elfen. Intelligenz würde ich allerdings relativ sehen. Das, was wir unter Intelligenz verstehen, entstammt ja unserem Nabel-orientierten Weltbild. Ein Tier kann in gewisser Hinsicht sicher sogar klüger sein als ein Mensch, aber ich glaube nicht, dass die unterschiedliche Ausformung der Intelligenz eine vollständige Verständigung ermöglicht - selbst wenn Tiere sprechen könnten. Davon mal ganz abgesehen wäre der Zauber Tiersprache mMn viel zu billig, wenn die midgard'schen Tiere tatsächlich so antworten würden wie jene Katze, die du beschreibst.
Abd al Rahman Geschrieben 13. Juni 2002 Autor report Geschrieben 13. Juni 2002 Und damit sind wir wieder beim eigentlichen Thema des Threads. Es geht darum, dass man mit Tiersprache doch nur Informationen aus Tieren herausholen kann, die 'ihrer Art' entsprechen. Wie ich es dem Tier sage ist zweitrangig. Der Zauber 'Tiersprache' erlaubt es mir mit dem Tier auf seine ureigene Weise zu kommunizieren und seine Begriffswelt zu benutzen. Die Frage ist nur, was ist für welches Tier typisch und was nicht. Viele Grüße hj
Gast Geschrieben 13. Juni 2002 report Geschrieben 13. Juni 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Juni. 13 2002,13:36)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Der Zauber 'Tiersprache' erlaubt es mir mit dem Tier auf seine ureigene Weise zu kommunizieren und seine Begriffswelt zu benutzen.<span id='postcolor'> Hallo, HJ, entschuldige, wenn ich hier die Meckerliese mache, aber genau das glaube ich eben nicht. Ich denke, dass das die Crux ist - die Begriffwelt der Tiere versteht man eben NICHT, indem man Tiersprache anwendet. Man hat - so stelle ich mir das wenigstens vor - lediglich die Möglichkeit, wörtlich vom Tier verstanden zu werden. Wenn das Tier die Worte versteht, heisst das aber noch lange nicht, dass jedes Wort mit einer für das Tier vorstellbaren Größe verbunden ist. Ein Druide, der die Maus fagt: "Wann war der Mann hier?" wird kaum eine Antowrt bekommen. Was ist ein Mann? Das lässt sich noch recht schnell klären, aber - was ist "Wann"? In welchen zeitlichen Dimensionen denkt eine Maus, eine Katze, ein Hund? Entfernungen, zeitlich und räumlich, Anzahlen, alles Dinge, die man der tierischen Intelligenz nicht zumuten kann, wie ich finde. Sicher kann man nachhelfen (was schon mal etwas Kenntins über die Fauna erfordert) und z.B. fragen: "Waren es weniger Männer als du Junge geworfen hast?" Oder "Wie oft wurde es hell, bis der Mann wieder ging?", aber wirklich präzise wird man das nicht hinkriegen. Arkanum sei Dank. Ich bin die letzte, die dweomere Zauber beschneiden will, aber ich denke, der Spruch wäre sonst ähnlich umstritten wie "Hören der Geister" (bevor er abgespeckt wurde) oder "Reise in die Zeit". Grüßchen Donnawetta
Myrdin Geschrieben 13. Juni 2002 report Geschrieben 13. Juni 2002 Ich denke mir mal das hilft ab und an wirklich der Brehm bzw. Tiesendungen oder der Zoo. Das waere eh mal eine nette Idee einen "gruppenausflug" in den Zoo, ich denke das würde die ein oder andere Unstimmigkeit am Tisch ab und an klären . Ich unterscheide zwischen Freilebenden und domestizierten Tieren. Ein Wolf würde mich ein wenig seltsam anschauen, wenn ich ihn zb. nach einer Tür frage, ein Hund dagegen weiß ganz gut, daß man durch Türen gehen kann (und noch viel besser wann die Kühlschrancktür aufgeht). Im Haus lebende Tiere kennen den Rhytmus ihrer Mitbewohner und würden Abweichungen bemerken. Ein Tier in freier Wildbahn kann vielleicht eher Auskunft darüber geben ob zb. ein Vogel einen Warnschrei ausgegeben hat. Myrdin
Bart Geschrieben 13. Juni 2002 report Geschrieben 13. Juni 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Myrdin @ Juni. 13 2002,13:53)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ich denke mir mal das hilft ab und an wirklich der Brehm bzw. Tiesendungen oder der Zoo. Das waere eh mal eine nette Idee einen "gruppenausflug" in den Zoo, ich denke das würde die ein oder andere Unstimmigkeit am Tisch ab und an klären .<span id='postcolor'> Oh ja es hat ewig gedauert den Leuten meiner Runde klar zu machen, dass ein ausgewachsenes Luchsmännchen in etwa genauso groß wie ein normaler Wolf wird. Die dachten immer an eine etwas größere Wildkatze Da ich aber mind. 1-2 mal im Jahr in einen unserer tollen Wildparks oder zu Hagenbecks gehe, kenne ich mich mit Tieren einigermaßen aus. Zum Thema Tiersprache folgendes: Auch ich denke, dass eine Kommunikation mit Tieren sehr eingeschränkt möglich ist und auf jeden Fall unter den Möglichkeiten liegen sollte, wie z.B. bei einem Vertrauten. Des weiteren würde ich zwischen Tieren in der Wildnis und Tieren unter Menschen lebend unterscheiden. Zeitangaben sollten sehr grob oder kaum verständlich sein. Detaillierte Beschreibungen unmöglich. Ich denke mal es wird auf Umschreibungen in allen Varianten hinauslaufen. GRuß Eike
Abd al Rahman Geschrieben 13. Juni 2002 Autor report Geschrieben 13. Juni 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Donnawetta @ Juni. 13 2002,13:52)</td></tr><tr><td id="QUOTE">entschuldige, wenn ich hier die Meckerliese mache, aber genau das glaube ich eben nicht.<span id='postcolor'> In den Regeln steht, dass der Zauberer sich auch geistig auf das Tier einstellt. Und wenn Du meine Beiträge richtig gelesen hättest, dann hättest Du bemerkt, dass ich die ganze Zeit davon spreche, dass man mittels Tiersprache nur die Sachen erfahren/besprechen kann die auch im Erfahrungsspektrum (wenn man es so nennen will) der Tiere liegt. Und mittels dieser 'geistigen Einstellung' ist es auch möglich die Erfahrungswelt der Tiere in, dem Tier verständliche Worte zu fassen. Viele Grüße hj
Abd al Rahman Geschrieben 13. Juni 2002 Autor report Geschrieben 13. Juni 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Juni. 13 2002,14:49)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zum Thema Tiersprache folgendes: Auch ich denke, dass eine Kommunikation mit Tieren sehr eingeschränkt möglich ist und auf jeden Fall unter den Möglichkeiten liegen sollte, wie z.B. bei einem Vertrauten.<span id='postcolor'> Ein Vertrauter hat aber die selbe Intelligent wie ein normales Tier. Es sei Denn Du meinst vertraute von z.B. Hexern in denen ein Dämon steckt. Aber dann ist es kein normales Tier mehr. Ein Vertrauter wird williger sein wenn man etwas von ihm verlangt. Aber das ist auch alles. Viele Grüße hj
Bart Geschrieben 13. Juni 2002 report Geschrieben 13. Juni 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Juni. 13 2002,15:03)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Juni. 13 2002,14:49)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Zum Thema Tiersprache folgendes: Auch ich denke, dass eine Kommunikation mit Tieren sehr eingeschränkt möglich ist und auf jeden Fall unter den Möglichkeiten liegen sollte, wie z.B. bei einem Vertrauten.<span id='postcolor'> Ein Vertrauter hat aber die selbe Intelligent wie ein normales Tier. Es sei Denn Du meinst vertraute von z.B. Hexern in denen ein Dämon steckt. Aber dann ist es kein normales Tier mehr. Ein Vertrauter wird williger sein wenn man etwas von ihm verlangt. Aber das ist auch alles. Viele Grüße hj<span id='postcolor'> Und der Vertraute kennt die Verhaltensweisen seines Beschützers und die von Menschen und kann sich mit Sicherheit besser darauf einstellen. Insbesondere behaupte ich jetzt mal, dass ein Hexer öfter mit seinem Vertrauten spricht und sich somit eine besondere Kommunikationsweise zwischen Zauberer und Tier herauskristallisieren wird. Ähnliches ist natürlich auch bei einem TM und seinen Gefährten anzusetzen. Gruß Eike
Abd al Rahman Geschrieben 13. Juni 2002 Autor report Geschrieben 13. Juni 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Eike @ Juni. 13 2002,15:16)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Und der Vertraute kennt die Verhaltensweisen seines Beschützers und die von Menschen und kann sich mit Sicherheit besser darauf einstellen. Insbesondere behaupte ich jetzt mal, dass ein Hexer öfter mit seinem Vertrauten spricht und sich somit eine besondere Kommunikationsweise zwischen Zauberer und Tier herauskristallisieren wird. Ähnliches ist natürlich auch bei einem TM und seinen Gefährten anzusetzen.<span id='postcolor'> Ah! So meinst Du das. Ja, dem stimme ich voll und ganz zu. Viele Grüße hj
Gast Geschrieben 13. Juni 2002 report Geschrieben 13. Juni 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Juni. 13 2002,15:26)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ah! So meinst Du das. Ja, dem stimme ich voll und ganz zu.<span id='postcolor'> You took the words right out of my mouth
Bart Geschrieben 13. Juni 2002 report Geschrieben 13. Juni 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Donnawetta @ Juni. 13 2002,16:10)</td></tr><tr><td id="QUOTE"></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (hjmaier @ Juni. 13 2002,15:26)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ah! So meinst Du das. Ja, dem stimme ich voll und ganz zu.<span id='postcolor'> You took the words right out of my mouth <span id='postcolor'> Du vermisst den aktiven Denglisch-Strang, oder??????? Gruß Eike PS. Danke
Gast Geschrieben 13. Juni 2002 report Geschrieben 13. Juni 2002 Hallo, Eike, I wishte that we that on D'Englisch doing could, but I believe that goes not. How beduringly! Übrigens hast du mich etwas missverstanden, denn ich meinte eigentlich, dass ich HJ eben so missverstanden habe, wie er dann dich misserstand, verstehste? Higheightingfull Thundaweatha
Abd al Rahman Geschrieben 13. Juni 2002 Autor report Geschrieben 13. Juni 2002 </span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Donnawetta @ Juni. 13 2002,16:10)</td></tr><tr><td id="QUOTE">You took the words right out of my mouth <span id='postcolor'> Jetzt vollkommen off Topic, aber ich kannst nicht lassen oder es bringt mich um: 'Would you offer your throat to the wolf with the red roses?" Viele Grüße hj, der hofft Bethina liest das jetzt net
Gast Geschrieben 13. Juni 2002 report Geschrieben 13. Juni 2002 *erotisch hauch* YES..... Will he offer me his hunger?? Schwampf-Torte her!!!!
Bart Geschrieben 13. Juni 2002 report Geschrieben 13. Juni 2002 Hört ihr wohl auf hier rumzuwuschen So was unanständiges Gruß Eike
Gast Geschrieben 13. Juni 2002 report Geschrieben 13. Juni 2002 ...rumzuWUSCHEN? HJ und ich singen...ehm...egal. Großer Gott, dies ist ein ernsthafter Thread!!!! *LOL*
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